Computer: UMTS South Africa (aus Wiki)

UMTS in South Africa (aus Wiki)

Gehört zu: Reisen
Siehe auch: Afrika, Telefonieren, Mobiles Internet
Auch unterwegs im Urlaub möchte man so dann und wann das Mobiles Internet zu nutzen ….

In den meisten größeren Hotels wird man wohl an ein lokales WLAN kommen. Die Alternative bzw. Ergänzung dazu ist das Funktelefon (bzw. Huawei E220) mit GSM bzw. UMTS-Broadband…

Oder noch bequemer als ein extra USB-Teil wie das Huawei E220: Ein Netbook mit eingebautem UMTS, wie z.B. das LG X120-G…

Eine noch ganz bequeme Alternative ist der UMTS-Stick z.B. der Aldi S4012 (Huawei E1550).

Für Spanien hatte ich mir eine spanische Vodafone-Karte organisiert (siehe: GSM).

Für Südafrika habe ich bisher folgende Hinweise gefunden:

  • Suchworte: UMTS, 3G, Data, Broadband, Prepaid

Folgende Provider habe ich gefunden:

Weitere “Fundstücke”:

  • Broadband Standard vs. Broadband Advanced
  • Mobility Pass
  • WebAfrica hat nur ADSL, kein UMTS (http://www.webafrica.co.za)
  • Data bundles for prepaid customers: “MY MEG 500” 500 MB – Tariff – Rand 19.–

Vodacom Mobile Broadband

Vodacom Prepaid SIM card for Internet Access ….

Vodacom Broadband

  • Standard or Advanced

Advanced means: in-bundle and out-off-bundle rates are the same Standard means: out-off-bundle rate is higher than in-bundle (i.e. 2 Rand)

  • Top up or Prepaid
  • Once-off purchase of month-to-month purchase

Broadband Advanced MyGig2:

  • Volume: 2048 MB
  • Price: R385 (EUR 39,00)
  • In-Bundle-Rate: 19c / MB
  • Ou-of-Bundle-Rate: 19c / MB

Price Plan: http://www.vodacom.co.za/vodacom/services/Broadband/Broadband+on+the+Move/Broadband+Advanced?selected=4_a_Bro_0_Bro_1221&ciFormat=default&ht=t

Dkracht 09:01, 2 September 2009 (CEST)

Computer: Mobiles Internet mit UMTS (aus Wiki)

Gehört zu: Mobilfunk
Siehe auch: Mobiles Internet

Mobiles Internet mit UMTS (aus Wiki)

UMTS steht für “Universal Mobile Telecommunications System” und wurde ab 2003 im Zuge der sog. “Third Generation Technology” (3G) für Mobilfunk eingeführt. Als “Zweite Generation” wird GSM angesehen.

 Überblick

Mit UMTS als Datenfunk kommt man praktisch in ganz Europa mit seinem Notebook ins Internet (siehe: Mobiles Internet).

Auf der CeBIT 2006 wurde dann schon der Nachfolger HSDPA angekündigt.

Die Geschwindigkeit (Bandbreite) ist:

  • UMTS: 384 kBit/s
  • HSDPA: 1,8 – 3.6 MBit/s “High Speed Download Packet Access”
  • Edge: ca 200 kBit/s (wird von T-Mobile flächendeckend ausgebaut)
  • GPRS: Ganz alt, ganz langsam (erster Technologie für Paketvermittelte Datendienste über Mobilfunk)

Als Hardware benötigt man entweder eine UMTS-Karte (PCMCIA oder ExpressCard) oder ein UMTS-fähiges MobilTelefon, das über USB-Kabel an den Computer angeschlossen wird. Neu in 2007 habe ich dafür auch kleine per USB anschießbare UTMS-Teile gefunden z.B. das Huawei E220.

 UMTS-fähige Mobiltelefone

Tabelle 1: UMTS-fähige Mobiltelefone

Telefon Eigenschaften
Sony Ericsson K810i FM Radio
Nokia 6129 Classic HSDPA, Speicherkarte 128 MB
Nokia E61
Nokia 5300 E-Mail-Client, FM-Radio,…

 UMTS Modems

Um einen Laptop mit dem Internet (InternetZugang) zu verbinden war die klassiche Lösung ein analoges Modem oder eine ISDN-Karte (z.B. FritzCard), die per Kabel mit der Telefondose verbunden wird.

Mobiles Internet ist jetzt im Zeitalter des UMTS möglich. Es hatte sich die UMTS-Karte wie z.B. Vodafone Mobile Connect u.a. bewährt. Die Ausführung als PCMCIA-Karte war lange problemlos, bis zur Einführung der ExpressCard.

Mein neues Notebook ComputerKragenbaer hat keinen PCMCIA-Steckplatz mehr, sondern “nur” den neueren ExpressCard-Slot. Da kommt man ins Nachdenken, ob man sich von dieser noch nicht sehr verbreiteten Technologie abhängig machen will. Zwei Lösungen bieten sich dafür an:

  • MobilTelefone mit UMTS-Modem (siehe oben)
  • Separates UMTS-Modem auf Basis eines kleinen USB-Geräts, wie z.B. das Huawei E220, genannt UMTS Box.
  • Als Weiterentwicklung der “UMTS Box” gibt es nun den UMTS Stick z.B. Huawei E1550

 Software für UMTS

 Tarife für UMTS Datenfunk

Siehe auch: Mobiles Internet

 T-Mobile

  • Datentarif DataConnect neuer Name: web’n’walk Connect
    • Man benötigt MobilTelefon von T-Mobile  ???
    • Man erhält eine SIM-Karte mit der ausschießlich Datenkommunikation möglich ist und keine Sprachtelefonie
    • Mindeslaufzeit 24 Monate
    • Zusätzlich zu buchen ist eine sog. “Datenoption” wie z.B.
      • Data 30 voreingestellt
      • web’n’walk Basic
  • Datentarif web’n’walk Plus
    • Man erhält eine SIM-Karte mit der ausschießlich Datenkommunikation möglich ist und keine Sprachtelefonie
    • Mindeslaufzeit 24 Monate
    • Zusätzlich zu buchen ist eine sog. “Datenoption” wie z.B.
      • Data 30
      • web’n’walk Basic
      • Web’n’walk Medium voreingestellt
  • Datentarif DataConnect Exclusive: Gibt es nicht mehr
    • Wie DataConnect, nur teuerer und mit subventionierter Hardware
  • Web & Go Basic  ???????????
    • nur als Zusatzoption zu einem Telefonvertrag…

 Vodafone

  • Vodafone Zuhause Easy Box
  • Vodafone Websessions
  • Vodafone Prepaid-Tarife: CallYa
    • CallYa Compact
    • CallYa Comfort

— Dkracht 23:32, 19 September 2009 (CEST)

Computer: UMTS beim Netbook LG X120-G ausprobiert

Gehört zu: Internet-Zugang
Siehe auch: Reisen, UMTS

UMTS beim Netbook LG X120-G ausprobiert

Das Netbook LG X120-G haben wir ja als Reisebegleiter ausgesucht, weil es ein eingebautes UMTS-Teil hat. Das SIM-Kärtchen steckt man einfach in einen kleinen Schlitz hinter dem Akku, dann startet man die mitgelieferte Software “T-Mobile Internet Manager” und schon gehts los. Die T-Mobile-Software ist so schlau, dass sie sich auf “Vodafone Corporate” einstellen lässt und damit kommt im Nu eine UMTS Broadband-Verbindung mit dem Internet zustande.

Die T-Mobile-Software scheint sehr sehr viele Provider mit ihren APNs zu kennen. Ich sehe da beispielsweise aus Südafrika “MTN” und “Vodacom” … mal sehen, was wir damit noch anstellen können.