Gehört zu: Tabellenkalkulation
Siehe auch: Microsoft Excel, Libre Office, Google Docs
Collected Excel Sheets
Diese Seite hatt ich in meinem WIKI angefangen. Sie war aber auch noch leer.
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Gehört zu: Astronomie
Siehe auch: Montierungen
Dies soll mein “Über-Artikel” zur Kategorie “Teleskope” werden.
Der Begriff “Teleskop” wird manchmal auch als “Teleskop + Montierung” gebraucht, Das Teleskop ohne Monierung heisst dann genauer OTA (Optical Tube Assembly).
Auch bei der Software Cartes du Ciel spricht man von “Teleskopsteuerung”, obwohl eigentlich die Steuerung der Montierung gemeint ist.
Klassischerweise unterscheidet man Teleskope nach:
In der professionellen Astronomie gibt es eigentlich nur noch Spiegelteleskope (z.B. 10 m Durchmesser), Linsenteleskope können in vergleichbarer Größe nicht gebaut werden.
Bei den Amateurastronomen arbeitet man auch gern mit Spiegelteleskopen, weil das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut ist. Allerdings werden in der Astrofotografie auch gerne kleinere gute “ED” Refraktoren verwendet, denn diese sind kompakter und kontrastreicher. Der visuelle Sternfreund beginnt gern mit einem Dobson.
Geschrieben habe ich schon folgende Artikel zum Thema “Teleskop”:
Gehört zu: Astrofotografie
Gehört zu: Remote Control
Siehe auch: Canon EOS 600D
Benutzt: Fotos aus pCloud
Stand: 04.01.2023
Um Astrofotografie mit meiner Digitalkamera Canon EOS 600Da machen zu können, benötige ich ja eine Lösung für:
wie ich im Artikel Astrofotografie mit der Sony NEX-5R beschrieben habe.
Auch für meine neue Digitalkamera Canon EOS 600Da habe ich mir eine Remote Control-Lösung geleistet…..
Da mir das Canon-Original-Gerät zu teuer war, habe ich mir im August 2018 den “Qumox Time Lapse intervalometer remote timer shutter” “Remote Shutter URS-7000” besorgt:
Abbildung 1: Qumox Time Lapse Intervalometer (pCloud: DK_20190207_175211.jpg)

Qumox Remote Shutter URS-7000 für Canon EOS
Die Haupanforderungen wegen Astrofotografie werden durch diese einfache Lösung erfüllt:
Um stets einsatzbereit zu sein, habe ich mir zwei AAA-Ersatz-Batterien besorgt.
Gehört zu: Astronomie
Siehe auch: Liste meiner Astro-Geräte
Stand: 11.12.2022
Ein astronomisches Teleskop gehört auf eine gute astronomische Montierung auf einem guten Stativ. So ein Stativ muss in erster Linie sehr stabil sein, damit das Teleskop nicht wackelt.
Fotostative sind nur für ganz einfache (sprich: leichte) Teleskope geeignet.
Oben auf das (hoffentlich feste) Stativ kommt ein Stativkopf, der in zwei Achsen beweglich ist.
Ein weiterer Unterschied bei Montierungen ist die Frage, ob die Achsen mit der Hand bewegt werden müssen oder über Motoren….
Bei motorischen Montierungen ist heutzugage fast immer eine Goto-Funktion dabei.
Ich habe verschiedene Artikel über astronomische Montierungen geschrieben:
Gehört zu: Astrofotografie, Astro-Software
Siehe auch: Nachführung, Autoguiding mit der Software PHD2 Guiding
Über die Notwendigkeit der Nachführung bei (etwas) länger belichteten Astrofotos hatte ich ja in einem separaten Artikel geschrieben. Die im Amatuerbereich eingesetzen Montierungen kommen aber beim motorischen Nachführen (sog. Tracking) bei Belichtungszeiten von mehrenen Minuten auch an ihre Grenzen. Da hilft dann das hier beschriebene Autoguiding weiter.
Amateurastronomen, die ich kenne, schwören auf Autoguiding, wenn sie ihre Fotos (Sub-Exposures) länger belichten wollen; z.B. länger als 2 Minuten…
Ich hatte meine Astro-Ausrüstung im Jahre 2016 so ausgesucht, dass auch das sog. Autoguiding möglich ist – obwohl ich damals nicht so recht wusste, ob ich das eigentlich brauchen würde.
Aber ich möchte ja “alles” mal ausprobieren und habe dafür folgendes Equipment:
Autoguiding-Lösungen können mit dem Windows-Computer oder ohne Windows-Computer “stand alone” erfolgen.
Klassisch ist das sog. ST4 Guiding. Dazu muss die Montierung einen ST4-Eingang (ST4-Port) haben (haben praktisch alle) und das Guiding-Device (Guiding Kamera oder…) hat einen ST4-Ausgang. Mit einem seriellen Kabel wird kann das Guiding-Device (Guiding Cam oder…) und Montierung verbunden. Die Kamera gibt dann Steuerimpulse zum Guiding an die Montierung. Das ST4 Guding wird beispielsweise bei PHD2 Guiding “On Camera” genannt. Wenn das “Guiding Device” eine schlichte kleine Kamera ist, kann sie die erforderlichen Guiding-Impulse nicht selbst ermitteln, sondern muss dazu eine Software auf dem angeschlosenen Computer bemühen; dieser ermittelt die nötigen Guiding-Impulse und schickt sie an die Kamera, diese schickt sie dann weiter an die Montierung.
Alternative zum ST4-Guiding ist das sog. ASCOM Pulse Guiding. Dabei wird nur die ohnehin benötigte Verbindung zwischen Montierung und Computer benutzt. Die Steuerimpulse zum Guiding werden vom Computer direkt an die Montierung gesendet. Eine Guiding-Software auf dem Computer (z.B. PHD2 Guiding) ermittelt die nötigen Guiding-Impulse durch Auswertung der Bilder von der Guiding-Kamera. Die Guiding-Kamera ist also auch mit dem Computer verbunden.
Die Guiding-Software benutzt also die “normale” ASCOM-Verbindung zur Montierung. Die Verbindung kann in beiden Richtungen benutzt werden: hin zur Montierung werden Guiding-Impulse geschickt, die Guiding-Software kann Daten über die aktuelle Position der Montierung ausgelesen (z.B. die Deklination).
Meine Montierung Skywatcher HEQ5 Pro zusammen mit dem ASCOM-Treiber EQMOD unterstützen dieses “Pulse Guiding”.
Gehört zu: Auffinden von Beobachtungsobjekten
Siehe auch: Plate Solving, EQASCOM
Stand: 28.03.2022
Eine bequeme Technik zum Auffinden von Beobachtungsobjekten ist das Goto.
Dazu benötigt man eine motorische Montierung – dann könnte die Montierung auf das Objekt an der berechneten Position schnurren.
Voraussetzung ist aber, dass zuvor die Montierung ein genaue Einstellung auf den Sternenhimmel hat und weiss von wo sie startet.
Ausserdem benötigt man ein Gerät, mit dem man sagen kann, auf welches Objekt man zielen möchte, z.B. eine Handbox, die intern über umfangreiche Sternkataloge verfügt oder ein Planetariumsprogramm, das eine Verbindung zur Montierung hat…
Um eine genaue Einstellung einer äquatorialen Montierung zu erreichen ist erforderlich:
Erst dann ist die volle Funktionalität einer Montierung gegeben; d.h. Nachführung, Goto-Funktion etc.
Genauer gesagt muss so eine Ausrichtung nicht notwendig an “Referenzsternen” erfolgen, es reicht wenn man die Ausrichtung auf eine “Referenzposition” vornimmt. Eine solche “Referenzposition” erhält man beispielsweise durch Plate Solving.
Damit die Goto-Funktion richtig läuft, muss das Teil wissen, wie genau die durch das Gerät angenommene Position (Rektaszension und Deklination) von der tatsächlichen Position abweicht.
Die “tatsächliche Position” kann ein bekannter Fixstern sein (klassisches 3-Star-Alignment) oder aber auch eine durch Plate Solving ermittelte tatsächliche Position der Bildmitte.
Die “angenommene Position” ist die Position, die das Gerät “glaubt” durch die berechnete Motorbewegung erreicht zu haben. Dieser “Glaube” kann entstehen durch ein zuvor ausgeführtes Goto (egal ob das Objekt getroffen wurde oder nicht). Dieser “Glaube” kann aber auch willentlich durch einen SYNC-Befehl erzielt werden, mit dem der Mensch dem Gerät sagt, dass es jetzt die “angenommene” und die “tatsächliche” Position übereinstimmen – einfach weil man es so sagt (=SYNC). Das “so sagen” ist z.B. O.K. wenn man ein Plate Solving gemacht hat.
Wenn man die Montierung neu irgenwo aufgestellt hat und die Präliminarien (Montierung waagerecht ausrichten, Polar Alignment, Sucher ausrichten, Fokussieren,…) absolviert hat, kann man mit dem Goto-Alignment anfangen.
Das Anfahren des ersten Alignment-Sterns kann besonders ungenau sein, weil die Anfangsposition der Montierung (Home Position) vielleicht nicht so genau eingestellt wurde. Jetzt kann ein vorher justiertes kleines Sucherfernrohr helfen, diesen ersten Alignment-Stern zu finden.
Mit dem zweiten und dritten Alignment-Stern sollte es dann einfacher gehen. Man wird nur einwenig mit den Pfeiltasten der Handbox korrigieren müssen, um den Alignment-Stern in die Bildmitte zu stellen.
Man sagt, alle Alignment-Sterne sollten auf der gleichen Seite des Meridians liegen und auch nicht extrem weit weg von dem Beobachtungsobjekt, welches man nach die Alignment-Prozedur dann schließlich anfahren möchte.
Wenn man über eine Kamera und eine Software mit “Plate Solving” verfügt (z.B. APT), geht’s einfacher.
Man positioniert das Teleskop (die Montierung) einfach irgendwo auf den Sternenhimmel, macht ein Foto (einigermaßen fokussiert) damit ein Plate Solving (z.B. mit APT PointCraft Blind) und nach dem erfolgreichen Solving ein SYNC. Das kann man noch ein paar mal an anderen Himmelpositionen machen, um ein schönes Netz von Alignment Points zu bekommen.
Nun kann man die Goto-Funktion der Montierung nach Lust und Laune verwenden.
Oder, wenn man es gleich auf ein bestimmtes Beobachtungsobjekt abgesehen hat, “schleicht” man sich jetzt durch weiteres Plate Solving an das gewünschte Beobachtungsobjekt heran…
Egal ob man den SYNC-Befehl durch “klassisches” Goto-Alignment mit der Handbox oder durch Software (z.B. Cartes du Ciel) oder im Zusammenhang mit Platesolving (z.B. mit N.I.N.A.) ausgelöst hat, ein schlauer ASCOM-Treiber (z.B. der EQMOD für meine HEQ5 Pro) kann sich diese “Alignment Points” merken.
Die SmartEQ Pro muss in der Zero Position stehen.
Auf der Handbox eingeben: Menu -> Align -> One Star Align
Auf dem Display erscheint eine Liste von hellen Sternen, die von der Computersteuerung so berechnet wurden,, dass sie im Moment über dem Horizont sein sollten – ca. 20 Grad oder höher).
Beispielsweise erschien am 21.7.2016 um 22 Uhr folgende Liste von Sternen für Alignment:
Wir blättern durch diese Liste mit den Pfeiltasten UP & DOWN und wählen schließlich mit ENTER einen Stern aus.
Die Servomotoren rattern los und schwenken auf die von der SmartEQ berechnete Position des ausgewählten Sterns.
Der Stern wird nun nicht mittig im Gesichtesfeld stehen, sondern ein wenig woanders. Wir müssen nun den Stern mit den Pfeiltasten der Handbox genau in die Mitte des Gesichtsfelds stellen und der Computersteuerung durch die ENTER-Taste sagen, wenn wir das geschafft habe.
Problem #1: Man muss die Sterne, auf die positionioert werden soll vom Namen und ihrer Stellung am Himmel gut kennen.
Problem #2: Man muss den richtigen Stern in die Mitte des Gesichtsfelds stellen; d.h. den den man namentlich aus der Liste der Computersteueung ausgesucht hat und nicht einen anderen, der irgendwie in der Nähe steht.
Problem #3: Man mus den (richtigen) Stern so genau wie möglich in die Mitte des Gesichtsfelds stellen. Das ist z.B. bei einem Kamera Live View nicht so ganz einfach.
Die SmartEQ Pro muss in der Zero Position stehen.
Auf der Handbox eingeben: Menu -> Align -> Multi-Star Align
Nun muss man nacheinander drei Sterne aussuchen und darauf positionieren.
Gehört zu: Sonnensystem
Siehe auch: Lagrange-Punkte, Mindmaps, MindMap Telefonieren, MindMap Astrofotografie, SOHO
Benutzt: Fotos von pCloud
Stand: 04.01.2023
Jenny von HobbyHelp fand mein altes Mindmap gut. Zum Dank hier der Link auf Hobby Help: https://hobbyhelp.com/astronomy/planets-visible-tonight/
Mindmaps dienen zum kreativen Erarbeiten, Organisieren, Dokumentieren und Präsentieren von Konzepten, Ideen, Wissen in visualisierter Form. Als ihr Erfinder gilt Tony Buzan. Mindmaps werden auch als Ideenkarten, Wissenslandkarten oder Brain Maps bezeichnet. Ein sehr ähnlicher Ansatz sind Concept Maps, die in der Nähe von Semantischen Netzen stehen.
Beispiel:
Abbildung 1: Meine Mindmap zum Thema “Sonnensystem” (pCloud: MindmapThePlanets1.jpg)

MindMap The Planets (inspiriert durch BBC)
Konsolidiert zum Oberartikel Astronomie
Gehört zu: Computer
Auf meinen diversen Computern (Windows-Notebook, Android-Tablet, Android-Smartphone) nutze ich Software für die verschiedensten Zwecke:
Gehört zu: Audio, Computer Audio Software
Siehe auch: Digitizing Vinyl LPs
Auf meinen Windows-Computern verwende ich auch Apple iTunes zu Verwaltung meiner Audio-Dateien.
Hersteller/Lieferant: Apple
Download: https://www.apple.com/de/itunes/download
Version: 12.9.4
Für viele Funktionen benötigt iTunes eine Anmeldung. Dazu wird die sog. “Apple-ID” mit ihrem Passwort verwendet.
Menü -> Bearbeiten -> Einstellungen -> Erweitert -> Ändern Neu: F:\Data\iTunes
Menü -> Account -> Autorisierungen -> Diesen Computer autorisieren…
xyz Dazu muss der Windows-Dienst “Apple Mobile Device Service” gestartet sein bzw. der “Apple Software Update” wird aktiv.
In der Menü-Leiste klicken wir auf: “Account –> Anmelden”. damit wir die Verbundung zum Apple Store hergestellt.
Nun kann ich im Apple Store Songs kaufen, bzw. in meiner iTumes-Mediathek werden die gekauften Songs angezeigt.
Alle gekauften Songs kann ich auch herunterladen (Download-Symbol)
Zu verschiedenen Aspekten von iTunes habe ich folgende Artikel geschrieben:
xyz