Computer: Windows 7 Updates

Gehört zu: Microsoft Windows
Siehe auch: Windows 7 in einer VM

Windows 7 Updates

Der Hersteller Microsoft hat die Unterstützung für Windows 7 eingestellt.

Aktuell verwende ich auch überall Windows 10.

Aber “für alle Fälle” habe ich mir ein Windows 7 Professional noch als VMware Virtual Machine aufgehoben – und für die Edition “Professional” gibt es auch noch Updates von Microsoft.

Die Einstellungen  für Windows-Updates erfolgen bei Windows 7 in der Systemsteuerung.

Für Windows 7 Professional werden mir folgende Updates angeboten:

Tabelle 1: Updates für Windows 7

Nummer Text Status
KB4467107 2018-11 Monatliches Sicherheitsqualitätsrollup für Windows 7 für x64
KB4054529 Microsft .NET Framework 4.7.2 Sprachpakete für Windows 7
KB2532531 Sicherheitsupdate für Windows 7 für x64

Computer: Websites mit WordPress

Gehört zu: Internet
Siehe auch: Blogging, WordPress

Stand: 07.03.2023

Wie kam ich zu WordPress?

In den ersten Jahren des Internets habe ich vor Begeisterung versucht eine “richtige” Website aufzubauen um Erfahrungen zu sammeln. Dazu hatte ich verschiedene HTML-Tools verwendet, um eine Menge von Web-Seiten zu verwalten und eine schöne Navigation mit Menüs etc. hinzubekommen. Später habe ich meine Ansprüche heruntergeschraubt und im wesentlichen nur noch mit Web-Auftritten in Art eines elektronischen Zettelkastens, eines Begriffs-Lexikons oder einer Chronik gearbeitet. Dazu bin ich bald auf die Form von Wikis gestoßen.

Als Software zur Erstellung und Pflege solcher “Zettelkästen” habe ich im Laufe der Zeit verschiedenes versucht:

Am Ende waren meine Anforderungen bescheiden, nämlich:

  • Jede “Notiz” soll eine Überschrift und einen Textkörper haben
  • Jede “Notiz” soll ein (editierbares) Erstellungsdatum haben
  • Jede “Notiz” soll eine Kategorie haben über die man irgendwie auch navigieren kann
  • Im Text von Notizen soll man leicht zu anderen Notizen verlinken können “Hypertext” z.B. a la Wiki
  • Volltextsuche im gesamten Bestand

Damit wurde mir klar, ich brauche ein gutes Blogging-Tool. Nach einigem Hin und Her habe ich mich für WordPress entschieden.

Was ich über WordPress gelernt habe

Heute (2018) benutze ich WordPress als haupsächliches Tool für meine Internet-Auftritte und Blogs. Deshalb habe ich schon viele Einzel-Artkel über WordPress geschrieben.

Nun will ich in diesem “WordPress-Oberartikel” einmal alles zusammenstellen, was ich bis jetzt über WordPress geschrieben habe:

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Astronomie: Der Kuiper-Gürtel – Trans-Neptunische-Objekte – Pluto

Gehört zu: Sonnensystem
Benutzt: Fotos aus WikiMedia

Stand: 11.01.2023

Der Kuiper-Gürtel – Zwergplanet Pluto

Pluto ereilte ein ähnliches Schicksal wie Ceres. Nach seiner Entdeckung 1930 wurde er als Planet eingestuft und später 2006 dann zum “Zwergplaneten” heruntergestuft.

Abbildung 1: Die Größenverhältnisse von Pluto, Ceres und Vesta etc. (From Wikimedia Commons, the free media repository):

Ceres, Vesta, PLuto, Mond - Größenvergleich

Ceres, Vesta, Pluto, Mond – Größenvergleich

Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ceres-Vesta-Pluto-and-Moon-size-fr.png

Als weitere Parallele zu Ceres wurde Pluto bei seiner Entdeckung als Einzelobjekt gefunden und erst später erkannte man, dass es eine Vielzahl von ähnlichen Objekten in seiner Ecke des Sonnensystems, die  sog. “Transneptunische Objekte” gibt.

Abbildung 2: Die größten Transneptunischen Objekte zeigt (aus WikiMedia)

Die größten TNOs

Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b3/AchtTNOs.png

Astronomie: Asteroidengürtel

Gehört zu: Das Sonnensystem
Siehe auch: Der Kuipergürtel, Wilhelm Olbers
Benutzt: Fotos aus Google Drive

Stand: 11.01.2023

Die Kleinplaneten: Der Asteroidengürtel im Sonnensystem

Nachdem Wilhelm Herschel 1781 den Planeten Uranus entdeckt hatte, wurde zwischen Mars und Jupiter nach einem Planeten gesucht, was Johann Bode aus Berlin anregte, weil die Titus-Bode-Reihe einen Planeten mit einem Sonnenabstand von 2,7 A.E. vorhersagte.

Titus-Bode-Reihe (in moderner Form, mit Abstand in A.E.):

α = 0,4 + 0,3 * 2n   (n= -∞, 0,1,2,3,…)

Für n=3 ergibt sich ein Planet bei α = 2,7 A.E.

Piazzi entdeckte im Januar 1801 tatsächlich ein Objekt, das er zunächst für einen Kometen hielt. Seine Beobachtungsreihe musste er im Februar 1801 wegen einer Krankheit beenden. Erst dann veröffentlichte er seine Beobachtungsdaten.  Andere Beobachter konnten das Objekt nicht wieder finden, weil es nun zu nahe an der Sonne stand. Wilhelm Olbers konnte aber aus den Beobachtungen vom Januar und Februar die Bahn berechnen, wobei er die von Karl-Friedrich Gauss entwickelte Methode der kleinsten Quadrate anwenden konnte.  Damit konnte das Objekt im Dezember 1801 wieder gefunden werden. Die Bahnberechnungen von Olbers ergaben tasächlich eine große Halbachse von 2,77 A.E. was die Erwartungen voll erfüllte.  Das Objekt erhielt den Namen Ceres und wurde, da es ideal in die Titus-Bode-Reihe passte, auch als “Planet” klassifiziert.

Auch die danach in kurzer Reihenfolge entdeckten Pallas (Olbers in Bremen), Juno (Karl Ludwig Harding in Lilienthal bei Bremen) und Vesta (Olbers in Bremen) wurden als Planeten angesehen.

Vesta wurde als vierter Kleinplanet 1807 von Wilhelm Olbers in Bremen entdeckt.

(1) Ceres: 1801 von Giuseppe Piazzi an der Sternwarte Palermo enteckt
(2) Pallas 1802 von Wilhelm Olbers in Bremen entdeckt
(3) Juno 1804 von Karl Ludwig Harding an der Sternwarte Lilienthal entdeckt
(4) Vesta 1807 von Wilhelm Olbers in Bremen entdeckt

Erst nachdem ab 1845 immer mehr solche Objekte entdeckt wurden (Astraea etc.), konnte man diese doch nicht alle als “Planeten” ansehen. Herschel machte den Vorschlag, diese Objekte “Asteroiden” zu nennen (Asteroid = sternenartig), weil er keines dieser Objekte in seinem Fernrohr als Scheibchem auflösen konnte und sie also in Herschels Teleskop “wie Sterne” aussahen.

So wurden Ceres, Pallas, Juno und Vesta vom “Planeten” zum “Asteroiden” degradiert. Viel später wurde Ceres auf Grund der Definition der IAU aus dem Jahre 2006 wieder befördert, diesmal zum “Zwergplaneten“. Die anderen Asteroiden wie Pallas, Juno, Vesta etc. bekamen von der IAU nicht den Status “Zwergplanet”, sondern heissen nun “Small Solar System Bodies“, weil ihre Masse nicht ausreichte, ihre Gestalt durch die Eigengravitation in ein hydrostatisches Gleichgewicht (d.h. eine runde Gestalt) zu bringen.

In der Tat sind die Asteroiden ziehmlich klein, was folgendes Bild veranschaulicht:

Abbildung 1: Größe der Asteroiden (Google Drive: astsizess.jpg)


Asteroid Sizes

Quelle & Copyright: http://pics-about-space.com/juno-asteroid-size-comparison?p=5#img16353166104685044316

Nur Ceres hat es in seiner Frühzeit geschafft, eine Kugelgestalt (Rotationsellipsoid) anzunehmen; Pallas, Juno und Vesta sind mehr oder weniger “kartoffelartig”.

Der Kuiper-Gürtel

Am Rande des Sonnensystems gibt es auch noch ein Gebiet in dem sich viele kleinere Körper (“Small Solar System Bodies”) befinden. Dieser Bereich heisst auch “Kuiper-Gürtel“. Der früher auch als Planet eingestufte Pluto gehört auch dazu…

Astrofotografie: Jupiter

Gehört zu: Das Sonnensystem
Siehe auch: Lucky Imaging, Astrofotografie in Namibia
Benutzt: Fotos aus Google Drive

Stand: 04.09.2021

Planeten im Sonnensystem: Der Jupiter

Für das Fotografieren des Planeten Jupiter ist mein Equipment (Teleskop Orion ED 80/600 mit Canon EOS 600Da) eigentlich zu klein. Die Astro-Experten benutzen für die Planeten-Fotografie typischerweise längere Brennweiten mit Video-Kamera und der Technik des “Lucky Imaging“.

Nur um es einmal auszuprobieren habe ich am 15.6.2018 um 17:19 UTC bei meinem Aufenthalt in Namibia auch mal “mein” Teleskop (APM APO 107/700) auf den prächtigen Jupiter gehalten. Dabei musste ich lernen, so kurz zu belichten, dass die vier Jupituer Monde sichtbar werden: 2 sec und ISO 100 mit der Canon EOS 600Da. Dabei ist der Jupiter selbst dann immer noch stark überbelichtet.

Abbildung 1: Jupiter “Beweisfoto” aus Namibia (Google Drive: Jupiter__0149_ISO100_2s__37C_Leo01_4.jpg)


Ausschnitt: Jupiter mit den vier Monden

Am 8.6.2018 kam ich an Teleskop & Computer von Thomas auf “Jupiter Appetit”. Er verwendet anscheinend eine Astro-Kamera “SKYRIS 236C” von “The Imaging Source” und die dafür angebotene Software “iCap”:

Abbildung 2: Jupiter in Namibia (Google Drive: DK_20180608_Kiripotib20.jpg)

Astrofotografie: Überblick

Gehört zu: Astronomie
Siehe auch: Aufnahmeverfahren – Image Capturing

Astrofotografie

Bei den Astros kann man zwei “Lager” unterscheiden:

  • visuelle
  • fotografische

Ich persönlich möchte meine astronomischen Beobachtungen unbedingt festhalten, sprich als Foto dokumentieren.

Bei der Astrofotografie benötigt man deutlich mehr Technik als für die “nur” visuelle Astronomie.
Technik bedeutet hier: Gerätschaften (meine Geräteliste), Computer-Software (meine Softwareliste) und die zweckmäßige Vorgehensweise (Image Capturing).

Welche Websites können helfen?

Im Internet gibt es viele Quellen, die bei der Astrofotografie helfen können z.B.

Welche Objekte will ich fotografieren?

Da gibt es ganz unterschiedliche Motive/Beobachtungsobjekte:

  • Weitwinkel: Sternbilder, Milchstraße, Strichspuren, Zodikallicht, Erdschattenbogen, Halo-Erscheinungen, Leuchtende Nachtwolken,…
  • Objekte im Sonnensystem, wie Planeten/Kleinplaneten/Mond/Sonne
  • Deep Sky Objekte (“DSO”) Galaxien
  • Deep Sky Objekte: Sternhaufen, Asterismen
  • Deep Sky Objekte: Planetarische Nebel
  • Deep Sky Objekte: Emmissionsnebel, Absoptionsnebel

Wie ziele ich auf mein Beobachtungsobjekt?

Um das Beobachtungsobjekt in das Gesichtsfeld zu bekommen (“Framing”) gibt es verschiedene Methoden:

Wie hell ist das Beobachtungsobjekt?

Wenn es hell ist, kann man sehr kurz belichen

Wenn es dunkel ist, muss man sehr lange belichten

Wenn man lange belichtet, muss man evtl. nachführen, um die Erdrotation zu kompensieren.

Wie groß ist das Beobachtungsobjekt?

Das Beobachtungsobjekt muss in das Gesichtsfeld (Field of View = FoV) passen.

Bei der Astrofotografie macht es keinen Sinn von “Vergrößerung” zu sprechen. Das Bild entsteht auf dem elektronischen Sensor und kann dann in verschiedener Größe angezeigt werden. Wir haben ja kein Okular, mit dem wir das Bild betrachten (visuelle Astronomie). Bei Betrachtung durch ein Okular kann man von einer Vergrößerung sprechen und diese berechnen als f1/f2.

Womit kann ich fotografieren?

Zum Fotografieren benötigt man eine bildgebende Optik (Fotoobjektiv oder Teleskop) und einen bildaufnehmenden Sensor (DSLR oder Astro-Kamera CCD/CMOS).

Als Optiken für die Astrofotografie kommen infrage:

Bei Fotografieren entseht das Bild auf einem sog. Sensor:

  • Fotoapparate (DSLR)
  • Astro-Kameras (CCD/CMOS)

Linse und Sensor müssen zusammenpassen, um die beste Auflösung zu erzielen.

Aufnahmeverfahren (Image Capturing)

Wie gehe ich nun konkret vor beim Fotografieren von astronomischen Objekten? Das habe ich in diesem gesonderten Artikel beschrieben.

Computer Audio Podasting

Gehört zu: Audio
Siehe auch: Internet-Radio

Podcast-Episoden abonnieren

Podcasts sind in der Regel kleinere (einige Minuten lange) Audio-Beiträge, die ein Anbieter als Serie für verschiedene Themenschwerpunkte erstellt und im Internet zum “Abonnieren” bereitstellt.

Beispiele:

  • Sternengeschichten: http://feeds-feedburner.com/sternengeschichten
  • Radioeins: Die Sonntagsfahrer   https://www.radioeins.de/archiv/podcast/die_sonntagsfahrer.xml/feed=podcast.xml
  • Radioeins : Die Profis   https://www.radioeins.de/archiv/podcast/die_profis.xml/feed=podcast.xml
  • Deutschlandfunk: Sternzeit: https://www.deutschlandfunk.de/podcast-sternzeit.733.de.podcast.xml
  • NDR “Die Freeses”:  https://www.ndr.de/ndr2/wir_sind_die_freeses/podcast4250.xml

Solche Podcasts kann man also abonnieren, ähnlich wie RSS-Feeds. Zum Abonnieren kann man sein Tablet (Android) oder auch seinen Windows-PC verwenden. So ein Podcast-Client (“Podcatcher”) soll das Abonnieren und Verwalten von Podcasts vereinfachen.

Beim Windows-PC benutzt dazu als Software, z.B.

  • iTunes
  • MusicBee
  • VLC   (-> Ansicht -> Wiedergabeliste)
  • Miro
  • Firefox (dynamische Lesezeichen)

Astronomie: Praxistips für den Einsteiger

Was braucht ein Amateurastronom?

Wissen über das Sonnensystem:

Planetenlehrpfad Handeloh: Sonne, Merkur, Venus, Erde, Mars, Asteroidengürtel, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Kuipergürtel

Grundwissen über den Sternenhimmel

  • Sternbilder
  • Deep Sky Objekte

Planung einer Beobachtung

  • Wahl des Beobachtungsorts
  • Lichtverschmutzung
  • Horizontsicht
  • Gutes Wetter
  • Geografische Koordinaten / Hemisphäre

Teleskope / Optiken

  • Bloßes Auge
  • Feldstecher (Fernglas)
  • Refraktor
  • Reflektor – Spiegelteleskop (Newton, Dobson, Cassegrain etc.)

Montierung

  • Parallaktische Monierung
  • Azimutale Montierung
  • Fotostativ

Astronomie: Montierung Astro-Physics GTO 3600 El Capitan

Gehört zu: Montierungen
Siehe auch: Teleskop-Steuerung, Handeloh
Benutzt: Fotos von Google Drive

Stand: 28.08.2022

Die Astro-Physics Montierung: GTO 3600 “El Capitan”

In der Sternwarte in Handeloh steht eine schöne große Montierung von Astro-Physics “GTO 3600 El Capitan”.

Link: http://www.astro-physics.com/index.htm?products/mounts/3600gto/3600gto

Die (direkte) Bedienung der Montierung erfolgt mit einer Handbox, die mit der Steuerbox GTOCP4 verbunden ist.

Abblidung 1 und 2: Astro-Physics GTO 3600 (Google Drive: AstroPhysics_20180915_171111.jpg und AstroPhysics_20180915_171102.jpg)


AstroPhysics Handbox

Astrophysics Controlbox

Astrophysics Handbox

Die Contolbox steuert die Motoren der Montierung. Dies erfolgt entweder über die an die Controlbox angeschlossene Handbox oder über einen an die Controlbox angeschlossenen Computer.

Die Verbindung der Contolbox mit einem Windows-Computer kann über drei Wege erfolgen:

  • Serielles Kabel  – zwei DSUB-9 Stecker
  • USB-Kabel (mit internem seriell-zu-USB Wandler von FTDI)  – im Bild links oben
  • Ethernet-Kabel  – im Bild links unten
  • WLAN

Kabel mit DSUB-9-Steckern zur Verbindung der Controlbox mit einem Windows-Computer ist auf der Sternwarte vorhanden und permanent verbunden.

Weitere Kabel-Verbindungen der Controlbox GTOCP4:

  • Stromversorgung 12v – rechts unten
  • Keypad (Handbox) – unten, 2. von rechts
  • Motoren – oben , 2. von rechts

Teleskope in der Sternwarte

  1. Ein 14 Zoll (35,5 mm) Meade ACF (Advanced Coma Free)   – Visuelles beobachten und fotografieren von kleineren Sachen
    Cassegrain  f/10, f=3556 mm, OAZ ???
    Link: https://www.meade.com/telescopes/acf-cassegrain/14-lx200-acf-f-10-ota.html
  2. Ein 31,7 cm f/4,48 Newton Astrograf  f=1358 mm – dieser wurde ersetzt durch:
  3. Ein Astro-Physics  Riccardi Honders  305mm f/3.8 –  OAZ ???
    Link:
    http://www.astro-physics.com/index.htm?products/telescopes/305honders/305honders
  4. Sykwatcher 10cm f/9 (f=900mm)  Skywatcher ED-Refraktor mit Reducer f=765
  5. Dobson 10 Zoll    —  Okulare?
  6. Dobson 53,3 cm f/3,85 f=2050 mm  — Okulare in der Box unter dem Tisch.

Kameras in der Sternwarte

Wir haben auch eine Kamera vom Typ ASI1600 monochrom und gekühlt dort.
Der Chip ist 4656 x 3520 Pixel groß bei einer Pixelgröße von 3,8 μ entspricht das einer Chipgröße von  17,6 x 13,6 mm (so kann man das in Stellarium eintragen).

  • Sensor: 4/3 Zoll CMOS
  • USB 3.0

Treiber für die Kamera:   https://astronomy-imaging-camera.com/software-drivers

Link: https://www.teleskop-express.de/shop/product_info.php/info/p10051_ZWO-SW-CMOS-Kamera-ASI-1600MM-Cool—Chip-D-21-9-mm—Version-2.html

Da es eine monochrome Kamera ist, haben wir gleich ein passendes Filterrad dabei.

Windows-Computer

Die beiden Windows-Computer in der Sternwarte laufen unter Windows 10 Professional.

Installiert ist dort:

  • DotNet
  • ASCOM-Platform
  • ASCOM-Treiber für die Montierung Astro-Physics GTO 3600
  • ASCOM-Treiber für die Motorfokusierer
  • APCC Astro-Physics Command Center
  • MaxIm
  • APT
  • Cartes du Ciel

ASCOM-Treiber

Für die Steuerung dieser Astro-Physics-Montierung per Software auf einem Windows-Computer muss  dann der entspreche ASCOM-Treiber installiert werden.

ASCOM-Treiber Download: http://www.astro-physics.com/index.htm?products/mounts/3600gto/3600gto

Ich habe installiert: AstroPhysics_V2_Setup_5.09.04.exe

APCC Astro-Physics Command Center

Für die Astro-Physics Monierung gibt es die Software APCC = Astro-Physics Command Center.
Link: http://www.astro-physics.com/index.htm?tech_support/apcc/apcc-download

APCC ist eine Software für die Bedienung der Astro-Physics Montierung GTO 3600

APCC benötigt:

  • einen Windows-Computer
  • eine Verbindung von der Montierung (Controlbox) zum Windows-Computer
  • Auf dem Windows-Computer: Die ASCOM-Platform
  • Auf dem Windows-Computer: Einen ASCOM-Treiber für die AstroPhysics-Montierung (s.o.)

Bedienungshinweise

Park Position: In der Sternwarte muss die sog. “Park Position 4” verwendet werden.

Astronomie Software Nebulosity

Gehört zu: Astro-Software
Siehe auch: Digitalkameras

Astronomy Software Nebulosity

Die Software “Nebulosity” wird von Stark Labs angeboten.

Nebulosity ist eine Aufnahme-Software (Capturing) und unterstützt auch meine DSLR Canon EOS 600D.

Nebulosity ist kostet $95.

Belichtungszeiten länger als 30 Sekunden gehen nur mit einem zusätzlichen Shoestring-Adapter.

Nebulosity hat auch eine Fokussierhilfe.

Ich habe mich für gegen Nebulosity und für die Software APT entschieden. APT ist billiger und kann von sich aus Belichtungszeiten länger als 30 Sekunden.