Computer: ComputerFlachmann

Gehört zu: Computer
Siehe auch: ComputerAcerBaer, ComputerAsusbaer, ComputerThinkbaer, Chromebook, Tablet, Polar Alignment mit SharpCap Pro

Stand: 14.06.2022

Computer Flachmann

Geplanter Einsatz

Die Astrofotografie betreibe ich mit Kamera (ASI294MC Pro) , Teleskop (Orion ED80/600), und Montierung (Skywatcher HEQ5Pro) ja vollständig über Computer mit Astro-Software.

Der Bequemlichkeit halber versuche ich soviel wie möglich über Remote Control zu machen. Dazu verwende ich meinen kleinen Windows-Nano-Computer ZBox. (Die Zbox hat weder Bildschirm noch Tastatur).

Zwei Dinge erfordern aber einen Vor-Ort-Einsatz direkt am Teleskop, weil ein live Kamerabild erforderlich ist, also ein Computer mit Bildschirm:

Nach vielem Hin und Her habe ich mich entschieden, diese zwei Dinge mit der Software SharpCap zu machen. SharpCap kann meine Kameras zwar über ASCOM ansteueren, aber erst die Verwendung der sog. “native driver” erschliesst die vollen Möglichkeiten von SharpCap (z.B. den Video-Modus zum manuellen Fokussieren).

Als Alternative zu einem Windows-Tablet wäre Linux infrage gekommen. SharpCap läuft aber nicht unter Linux. Auch wird unter Linux INDI statt ASCOM benutzt, womit ich im ersten Ansatz keine guten Erfahrungen machen konnte. Bliebe die Frage, ob es unter Linux “native driver” für meine Kameras gibt.

Datenblatt

Ich habe im August 2021 dieses Gerät gekauft:

  • Lenovo IdeaPad Duet 3 (10IGL5  82AT00GVGE)
  • Betriebssystem: Windows 10 Pro
  • Bauart: sog. “2 in 1” d.h. Tablet mit Tastatur
  • CPU: Intel Pentium N5030 (Quad Core) nicht: Celeron N4020 Dual Core)
  • Memory 8 GB
  • Storage 128 GB eMMC
  • Slot: Micro SD-Card
  • Power Adapter 45W USB-C
  • Pen “updatable” — was heisst das genau????
  • 2 x USB-C 3.1 10 Giga Bit / s
  • Touchpad
  • Headphon Jack 3,5 mm
  • WLAN
  • Bluetooth
  • Kein Ethernet
  • Kein LTE
  • Kein Fingerabdruck-Scanner
  • Stromversorgung: über USB-C mit externem Netzteil: 20V 2.25A, 13V 3A, 9V 2A, 5V 2A
  • Preis: 450 Euro

Konfiguration (Inbetriebnahme)

Zubehör für den Computer: USB-Dock und Stylus

Da der kleine Tablet-Computer nur wenig Anschlüsse hat (es fehlen: HDMI, Ethernet, normale USB,…), muss ein USB-Dock daher oder was Ähnliches.

Ausserdem möchte ich ja gerne die Möglichkeiten eines Stiftes (Stylus, Pen) ausprobieren.

Als “USB-Dock” habe ich bei Media-Markt gekauft: ICY BOX IB-DK4034-CPD. Diese hat folgende Schnittstellen:

  • USB-C nur als Eingang für Power Delivery
  • SD-Kartenleser
  • 2 x USB 3.0 Type A
  • HDMI
  • Ethernet

Dieses Windows-Tablet kann auch mit einem Stift (“Pen”, “Ink”) bedient werden. So ein Stift hat zweierlei Funktionen:

  • Ersatz für die Maus (Navigieren, Selektieren, Scrollen,…)
  • Handschriftliche Texte und Zeichnungen (mit spezieller Software)
  • Handschift-Erkennung (?)

Als “Pen” habe über das Internet einen Andana USI Stylus Pen bestellt. Dieser scheint nur für Chromebooks geeignet zu sein. Ich habe ihn zurückgeschickt.

Als zweiter Versuch kommt der Bamboo Smart Stylus. Dieser hat auch eine kleine Batterie, zwei kleine Tasten und funktioniert tatsächlich mit dem Windows 10 Tablet.

In den Windows Einstellungen gibt es unter der Rubrik “Geräte” einen Abschnitt “Stift und Windows Ink”.

Applikationen mit Stift-Funktion

Unter Windows 10 scheint die Stift-Funktion nur mit besonderen Applikationen (Software), die dafür speziell entwickelt wurden, zu funktionieren. Microsoft liefert da sein kostenloses “Microsoft Whiteboard” mit….

Eine weitere stift-fähige Applikation ist Bamboo Paper…

Astro-Fotografie mit dem Windows-Tablet

Nach der Installation der “native driver” für meine Kameras ASI294MC Pro und Altair GP-CAM konnte ich diese erfolgreich mit SharpCap auf dem Windows-Tablet einzeln testen. Nun wollte ich draussen am Teleskop ja nicht Kabel umstöpseln von einer auf die andere Kamera, deshalb habe ich das USB-3.0-Kabel der ASI294MC Pro auch noch in meinen vorhandenen aktiven USB-3.0-Hub gesteckt und diesen dann mit eine neu erworbenen Kabel mit dem USB-C-Buche an dem Windows-Tablet verbunden. So muss ich nicht umstöppseln und habe auch nur noch eine einzige Kabelverbindung zwischen Montierung (USB-Hub) und Computer. Mit diesem schönen Kabel (USB-B 3.0 auf USB-C 3.1 über Amazon bei der Firma Deltatecc) haben dann beide Kameras unter SharpCap mit “native driver” funktioniert.

Allerdings wurden dann meine beiden anderen Geräte, die auch am USB-Hub eingestöpselt waren, nun auch im Windows-Gerätemanager als “ohne Windows-Treiber” sichtbar:

  • EQDir
  • Pegasus Fokusser

Da fände ich es schöne, diese beiden auch noch ordentlich in meinem Windows 10 zu installieren. Durch Nachinstallation der FTDI-Treiber (siehe: EQdirect) konnten für beide diese Geräte als erster Schritt die virtuellen COM-Schnittstellen installiert werden.

Dann habe ich den TightVNC-Server auf ComputerFlachmann installiert, damit ich vom Wohnzmmer aus verfolgen kann, wann es dunkel genug ist, und 11 Sterne zum Polar Alignment in SharpCap sichtbar werden.

 

 

 

Computer: Tablet PC (aus Wiki)

Tablet PC (aus Wiki)

(Redirected from Internet-Tablet)
Siehe auch: Mobiles Internet
Stand: 09. Juli 2021

Einleitung

Als Tablet PC oder auch Tablet Computer bezeicnet man eine neue Klasse von Geräten, die zwischen einem Netbook und einem Smartphone liegt.

Das Internet-Tablet ist eine neue (2010) Kategorie von “Computer” in der Bauform eines sog. “Tablets”; d.h. nur ein Bildschirm mit ein paar Tasten am Rand – sonst nichts. Also im Gegensatz zum Notebook wo mann Bildschirm und Tastatur zum Aufklappen hat. Der Bildschirm eines Tablet-Computers ist berührungssensitiv.

Hunderte von “kleinen” Apps (Applications) können kostenfrei bzw. zu einer geringen Gebühr aus einem Apps Store heruntergeladen werden.

Pionier dieser neuen Klasse von Geräten ist das Apple iPad mit einer Bildschirmdiagonale von 10 Zoll. Dies proprietären Apple-Produkt weist eine Reihe von Restriktionen auf:

  • Kein Adobe Flash
  • Keine USB-Schnittstelle
  • Keine Speicherkarten-Slot (z.B. micro SD)
  • iTunes als einzige Verbindung zum PC — nicht als Laufwerk des PC anspechbar

Hauptkonkurrenten/Nachahmerprodukte sind:

  • Archos mit Tablets in verschiedener Größe: Archos 5, Archos 7 bis Archos 10 Zoll – auch mit Festplatte
  • Samsung mit dem Galaxy Tab – UMTS, GPS — aber: Akku fest eingebaut und kein USB ???
  • und chinesische Hersteller mit diversen günstigen Geräten z.B. die von Pearl vertriebenen Touchlet-Tablets…

Weiter Möchte-gern-iPads sind:

Vergleich TR718D – C-MID-7 vs. Perl Touchlet

Tabelle 1: Vergleich TR718D vs. Perl Touchlet

Eigenschaft TR718D Pearl Touchlet X2
CPU Rockchip 2818 800 MHz Marvell Mohawk 800 MHz
Betriebssystem Android 2.1 Andriod 2.2
Android Market Ja Nein
WLAN/WiFi a/b/g a/b/g
Touch Screen 7″ resistiv 7″ resistiv
Auflösung 800×480 800×480
Akku 5h 6h
Interner Speicher 256 MB RAM 256 MB RAM
Flash-Speicher 4GB Nand 2GB Nand
Speicherkarte microSD 16GB microSD 32GB
USB Host Ja Ja
GPS Nein Ja
G-Sensor (Lagesensor) Ja Ja
Kammera Nein Ja
HDMI Ja Nein
Aufladen: Standard Netzteil und Standard USB-Ladekabel nur über proprietären Stecker (Netzuteil und USB-Ladekabel)

TR718D:

Pearl:

Apps: http://www.filecrop.com/25309265/index.html

Chinesisches TR718D RK2818

Andriod Update

http://www.houseofdap.com/rockchip-mid-tr718d-7-rk2818-android-2-1-wifi-g-sensor-4gb-in-stock-questions.html

Outlook Contacts

Due Synchronisation mit einem Outlook-Adressbuch (“Contacts”) schein ein riesiges Problem zu sein….

Internet-Zugang

Mit einem Tablet ins Internet zu kommen, ist auf den ersten Blick ganz problemlos über zwei Wege möglich:

  • Das Tablet verfügt über UMTS (eingebaut)
  • USB-Surf-Stick – an die USB-Host-Schnittstelle angeschlossen
  • USB-UTMS-Modem wie z.B. Huawei E220 – an die USB-Host-Schnittstelle angeschlossen
  • Die WLAN- / WiFi-Schnittstelle des Tablet

UMTS-Modem an der USB-Schnittstelle

  • Aktivieren USB Host Mode
  • Wireless & Network Settings: Deaktivieren WLAN & Aktivieren Mobile Network
  • Mobile Network Settings:
    • APN = web.vodafone.de
    • Dial = *99#

Nach einer Weile öffnet sich ein Eingabefenster, wo man die SIM-PIN eingeben muss. Dadurch weis man, das die UMTS-Verbindung tatsächlich aufgebaut wird…

Erfahrungen:

  • Mit Vodafone Web Sess K3565-Z – USB Stick ZTE funktioniert es nicht
  • Mit T-Mobile HSDPA USB Stick Model MF100 ZTE Corporations funktioniert es nicht
  • SAT.1 Surf-Stick (Huawei E160E) funktioniert nicht
  • Mit Huawei E220 HSDPA USB Modem konnte die UTMS-Verbindung erfolgreich aufgebaut werden

Vom Hersteller empfphlen werden “gängige” 3G wireless network cards sie:

Tipps für den Kauf eines UMTS-Teils

  • Die meist günstigen Werbe-Angebote z.B. SAT.1-Surf-Stick etc. funktionieren nur nunter Windows XP, Vista etc. Von einem Android werden sie nicht erkannt (Treiber?)
  • Man sollte also den Empfehlungen des Herstellers des Android-Tablets folgen.
  • Besondes wichtig ist, die Unterstützung des deustchen UMTS/HSDPA, z.B kann das o.g. und empfohlene EC1261 nur das in China übliche CDMA2000 – das gibt es in Deutschland nicht – das Geld ist ‘rausgeschmissen
  • Das in Europa übliche UMTS heisst in China W-CDMA, das müsste funktionieren (wenn alles andere stimmt)
  • Ausserdem sollte man ein SIM-Lock vermeiden –> also nur kaufen, wenn Unlocked dabeisteht.
  • Änhliche Probleme wie bei Android gibt es bei Linux. Da Android auf Linux aufgestezt ist, wäre es einen Versuch Wert ein UTMS-USB-Teil auszusuchen, das erwiesenermaßen unter Linux ganz problemlos läuft. Dann könnte man das auch mal auf Android stecken – vielleicht geht’s ja…
  • Das Huawei E220 ist bisher das einzige Teil, das an meinem Android-Tablet funktioniert – ein bisschen unhandlich, aber besser als nix.
  • Eine #MiFi-Lösung geht natürlich allen diesen schrecklichen Problemen aus dem Weg und hätte so einen gewissen Charme…

MiFi

Manche Tablets haben keine UMTS-Möglichkeit. Dann ist man auf WLAN/WiFi angewiesen, was man zwar zuhause hat, das aber auf Reisen und in der Firma nicht immer zugreifbar ist.

Selbst wenn das Tablet UMTS kann, benötigt man doch eine eigene SIM-Karte mit einem geeigneten Tarif – und das evtl. für jedes einzelne Gerät, was man auf Reisen mitnimmt.

Da gibt es jetzt (2010) eine elegante Alternative: MiFi d.h. mobile WiFi. Das sind kleine Kästchen mit einer SIM-Karte, die ihre UMTS-Verbindung in einen ebenfalls eigebauten WiFi-Server als Access Point vom Typ Infrastructure abstrahlen. So können dann mehrere WiFi-Clients sich gleichzeitig in diese kleine private WLAN-Zelle einbuchen.

Aktuelle MiFis:

  • Huawei E5 (Vorgänger E5830)
  • Novatel MiFi 2352

Das ganze ist Akku-betrieben und kann so etwa 4-5 Stunden laufen. Dann ist ein Aufladen per Steckernetzteil oder per USB-Ladekabel erforderlich.

Praktische Vorteile:

  • Man kann also, ohne die SIM-Karte ständig umzustecken, mehrere Geräte per WLAN so am Internet betreiben…
  • Man muss sich nicht mit unterschiedlichesten Treiben/Software-Clients für UMTS herumschlagen, sondern benutzt lediglich eine ganz normale WLAN-Verbindung

— Dkracht 16:48, 20 November 2010 (CET)

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Computer: Archos 7 (aus Wiki)

Archos 7 (aus Wiki)

Gehört zu: Tablet PC
Siehe auch: Google Fotos
Benutzt: Fotos von Google Drive

Stand: 31.7.2021

Das Archos 7 ist ein Tablet PC, das die französische Firma Archos im Jahre 2010 auf den Markt gebracht hat.

Ein kleineres Modell ist das Archos 5.

Beim Archos 7 unterscheidet man zwei verschiedene Typen:

  • Archos 7 Home Tablet (Mai 2010)
    • Kein Bluetooth
    • USB nur eingeschränkt mit Zusatz-Adapter
    • Kein kapazitives Display (nur resistive)
    • Kein Adobe Flash
    • Kein Streaming mit UPnP oder Samba Shares
  • Archos 7 Internet Tablet (Sep 2010)
    • auch mit Festplatte

Archos Generationen

Generation 6

  • Aug 2008
  • Resistives Display
    • Archos 5 Festplatten 60 / 120 / 250 GB
    • Archos 7: 160 / 320 GB —- 501159 640g

Generation 7

  • Sep 2010
  • Kapazitatives Display
  • Cortex A8 ARM Prozessor mit 1 GHz
  • Festplatten 160 – 500 GB 2.5″ ext3 formatiert
  • 400g —> 501586

Highlights des Archos 7 Internet Tablet

Mini USB Host Kabel

Abbildung 1: Micro USB (Google Drive: Micro-USB.jpg)

forum.archosfans.com

Ein USB-Host-Kabel benötigt einen micro USB-A Stecker und eine “normale” USB-A Buchse (“female”)…

Die Stromversorgung durch den micro USB-A ist nur 100 mA (leider nicht 500 mA).
Damit kann man ohne zusätzliche Stromversorgung USB-Speicher-Sticks und USB-Card Reader anschliessen.
Eine externe USB-Festplatte benötigt eine zusätzliche Stromversorgung.

Web Links:

— Dkracht 17:22, 20 November 2010 (CET)

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Computer: eBook Reader

Gehört zu: Freizeit, Reisen, Bücher, Lesen
Siehe auch: Tablet-Computer

Elektronische Bücher mit einem eBook Reader

eBook Reader sind ganz praktisch, wenn man im Urlaub oder auf Reisen ist. Die Vorteile sind:

  • Ein eBook Reader ist leicht
  • Lesen auch bei Sonnenschein möglich
  • Batterie hält länger (geringer Stromverbrauch)

eBook Formate

  • PDF: das hat man ganz am Anfang auch für eBooks verwendet
  • ePUB:  heutiges Standard-Format   (mit Kopierschutz DRM von Adobe)
  • AZW: Amazon Kindle (mit Amazon-Kopierschutz)
  • MOBI: Mobipocket (Amazon Tochterfirma)
  • XXX: xxx

eBook Geräte

Heutzutage sind die führenden Geräte “eBook Reader”:

  • Kindle Voyage (von Amazon)
  • Tolino Vision 4  (Thalia, Hugenbubel, Post,…)
  • Kindle PaperWhite (von Amazon)

eBook Software auf dem PC

  • Microsoft Internet Browser “Edge”: unterstützt EPUB
  • Calibre  (kann alles)

eBook Software auf Android  (Tablet)

Empfohlene App: Reedy. Intelligent Reader

Link: https://www.pcwelt.de/ratgeber/Die_besten_Android-Apps_fuer_leseratten-Reader-Apps-8316390.html

eBook Content

  • eBooks kaufen oder leihen von Amazon oder Thalia oder Kobo oder…
  • eBooks auf den Reader übertragen per USB oder WLAN
  • eBooks speichen in internen Gerätespeicher oder auf SD-Karte oder externen USB-Speicher

 

Computer: Working with the rooted Acer Iconia A500 Tablet

Gehört zu: Tablet
Siehe auch: Android

Added value for rooting my Acer Iconia A500 Tablet

The rooted Acer Iconia A500 works great. Advantages are:

  • Titanium Backup
  • Time Syncronization with free App “ClockSync”
  • Samba File Server with free App “Samba Filesharing”
  • Linux Superuser command line support (App: Terminal Emulation) e.g. for “mount”

Included in the flashed ROM image from Thor (v164) was also:

  • Ethernet by wire with USB-Ethernet adapter
  • WiFi tethering
  • 3G meodem support: Huawei xyz

USB devices sucessfully tested:

  • USB Stick (flash drine) CnMemory mistral 32 GB formatted FAT32
  • Fixed disk Samsung HM320IJ (320 GB) formatted FAT32 – mounted in an Raidsonic Icy Box IB-266 StUSD-B
  • Ethernet by USB: davicom DM9601 usb ethernet adapter native support
  • USB Card Reader: Digitus USB 2.0 Multi Card Reader DA-70310-2

Scenario 1: A500 Samba Filesharing for iPad

  • Configure as WIFi Access Point: Settings -> More -> “Portable WiFi Hotspot”
  • Plug in external hard disk: 320 GB with 200 MP4 videos
  • Start Samba Filesharing

Scenario 2: A500 TwonkyServer Mobile for iPad

  • Configure as WIFi Access Point: Settings -> More -> “Portable WiFi Hotspot”
  • Plug in external hard disk (Samsung 320 GB disk with 200 MP4 videos)
  • Mount external hard disk in a folder on the sdcard (this lets Twonky include the media from the hard disk)
    • Open Terminal
    • cd /mnt/sdcard (only once: mkdir usbvideos)
    • su
    • mount -o bind /mnt/usb_storage/videos ./usbvideos
    • exit
  • Start TwonkyServer Mobile (how?)
    • try “Rescan” in Twony if hard disk was mounted after Twonky start
  • On the iPad
    • Establish WiFi connection to the portable WiFi hotspot
    • Start App “AcePlayer” -> Medien Explorer ->Media Servers -> TwonkyServer Mobile
  • Streaming with TwonkyServer Mobile sucessfully tested with:
    • MP4 container with AVC (H.264) video and ACC audo
    • AVI container with .DivX video and MP3 audio