Computer: Notebook (aus Wiki)

Notebook (aus Wiki)

Gehört zu: Computer
Siehe auch: Hardware

Mein altes Toshiba Notebook ComputerLonzo empfand ich als nicht mehr leistungsfähig genug:

  • USB-Schnittstelle nur 1.1
  • Prozessor nur Pentium III 850 Mhz
  • Speicher nur 512 MByte

Besonders weil ich das mobile Arbeiten mit dem Computer (z.B. innerhalb der Wohnung, auf der Terrasse etc.) als verstärkte Anforderung sah, wollte ich auch weg von meinem Standgerät ComputerGraumann.

Meine Anforderungen

  • Display-Göße 12 “
  • Display matt, auf keinen Fall glänzend/spiegelnd
  • CPU muß geeigned sein HDTV 1280×720 @ 50 fps abzuspielen
  • USB 2.0
  • WLAN
  • Video-Out
  • Prozessor 2 GHz
  • min. RAM 2 GByte
  • Gigabit Ethernet (muss!)
  • möglichst Bluetooth
  • möglichst PCMCIA-Slot

Ausprobierte Notebooks

HP Pavillon XYZ

  • Ein großes Geschoss für ein Notebook.
  • Zwei Platten mit je 120 GByte
  • Gigabit Ethernet
  • Windows Vista Home Premium
  • Bildschirm: Groß, recht dunkel, starke Spiegelungen
  • Kein PCMCIA Steckplatz
  • Entgegen der Werbung bei Saturn, keinen eingebauten TV-Tuner, sondern stattdessen eine ExpressCard von HP als TV-Tuner.
  • Windows Vista war stark gewöhningsbedürftig.
  • Besonders die Funktion “Benutzerkonten XYZ” war sehr nervig und verhinderte schließlich die Installation von Apache 2.2
  • Der TV-Tuner in Form einer ExpressCard gab nach einigen Stunden ordnungsgemäßerm Betrieb dann seinen Geist auf.
  • Die ExpessCard der schmalen Bauart (34) saß ziemlich locker in dem Steckplatz, der für schmale und breitere (34/54) ExpressCards gedacht war.

Entscheidung: Gerät geht zurück.

ASUS Z5317JP Core 2 Duo T7200 2,00 GHz

  • Falsche Prospekt-Angeben:
    • PCMCIA Steckplatz (tatsächlich nur ExpressCard)
    • HDMI Ausgang (tatsächlich nur DVI-D)
  • Prozessor: Intel Pentium Core 2 Duo T7200 (2,0GHz)
  • Speicher: 2 Gbyte (DDR2)
  • Gigabit Ethernet
  • Grafik: Ati Mobility Radeon X1700 256M
  • Festplatte: S-ATA, 160 GByte, 4200 UPM
  • TV-Out
  • Firewire
  • Webcam
  • Kein TV-Tuner

Mit dem Versuch, für dieses schöne Gerät einen externen TV-Tuner zum Laufen zubekommen, begann eine sehr enttäuschene Reise.

  • ExpessCard TV-Tuner wollte ich nicht (schlechte Erfahrung mit HP, nicht einsetzbar auf meinen anderen Computern, teuer)
  • USB-Lösungen: Am Ende rät ein Fachmann: USB-TV-Lösungen unter Windows Vista funktionieren (noch) nicht richtig, aber eine PCI-Karte hat sehr gut funktioniert. Was macht nun der stolze Notebook-Besiter???

Entscheidung: Gerät zurück

Fujitsu Siemens Amilo Si1520

Auf dieses schön kleine Notebook viel nun meine Wahl. Ich nenne es ComputerKragenbaer.

  • Sub Notebook (12″ WXGA 1280×800)
  • Prozessor: Intel Core2 Duo T7200 2 GHz
  • Grafik: Intel Graphics Media Accellerator 950
  • Speicher: 2 GByte DDR2
  • Platte: 160 GB SATA
  • LAN: Ethernet 10/100 only
  • WLAN
  • Bluetooth
  • Firewire
  • CardReader
  • S-Video out
  • DVI-I mit VGA-Adapter (!)
  • Headphone/SPDIF with 7.1 sound (!!!???)

Nach den zwei “großen Notebooks” jetzt die Umorientierung auf wirkliche Beweglichkeit mit einem richtig kleinen Gerät (“Sub Notebook”), wobei die Leistungsmerkmale ja ganz ähnlich sind.

Original Treiber

TV-Tuner

Die TV-Karte scheint in der Tat ein riesen Problem auf Notebooks unter Windows Vista zu sein. Mit PCI-Karten soll es unter Windows Vista gut funktionieren, aber was macht der arme Notebook-Besitzer? Für ihn bleibt eigentlich nur eine USB-Lösung (ExpessCards sind teuer, zu wenig vorhanden und nicht abwärtskompatibel).

  • Zertifizierungen für Windows Vista
    • Am schlichtesten: keine Angabe
    • Graues Logo “Works with Windows Vista” (d.h. wurde für XP entwickelt)
    • Blaues Logo “Certified for Windows Vista”

Erster Versuch: Pinnacle Diversity Dual DVB-T Stick

  • Preis: 90 Euro
  • Installation und Sendersuchlauf funktionieren
  • Die Software lässt sich nicht starten, es gibt einen Abbruch.
  • Entscheidung: Zurück!

Zweiter Versuch: Terratec Cynergy T2

  • Treiber und Software musste aus dem Internet heruntergeladen werden
  • Grundfunktion ist OK
  • Bei Timeshift sehr starkes Ruckeln der Wiedergabe (ebenso bei Aufnahme)
  • Konnte unter Vista Media Center nicht zum Laufen gebracht werden

Dritter Versuch: Pinnacle Dazzle TV Stick

  • Name: Dazzle*TV Stick DVB-T (“Dazzle” ist der Marketingbegriff, in echt heisst das Teil: PCTV71e)
  • USB 2.0
  • Certified for Windows Vista
  • DivX
  • Preis: 35 Euro
  • Software (Fernsehen: Live, Aufnahme, Wiedergabe) funktioniert einwandfrei Pinnacle_TV_Center_Pro
  • Auch unter Vista Media Center lauffähig
  • Wichtiger Tip: Energiesparplan: Höchstleistung ist erforderlich für TV-Empfang

Lautsprecher

Siehe: Lautsprecher

— Dkracht 13:07, 9 February 2008 (CET)

Computer: Notebook ASUSBAER Asus R301L

Gehört zu:  Liste meiner  Computer
Siehe auch: WLAN, Hotspot/Access Point

Stand: 04.03.2022

Computer Asusbaer

Während meines letzten freiberuflichen Projekts in Frankfurt erschien mir mein vorhandenes Notebook THINKBAER zu langsam, sodass ich mir im Dezember 2015 ein neues, schnelleres Gerät ASUSBAER kaufte.

Es ist ein Asus R301LJ mit einer x64 Architektur und Windows 10, auch 64 Bit.

  • CPU: Intel Core i3-5010U, Dual Core 2 x 2,10 GHz
  • RAM-Speicher: 8 GB
  • Festplatte: 500 GB
  • Betriebssystem: Windows 8.1   64 Bit
  • Display: 13,3 Zoll, 1360 x 768 Pixel
  • Schnittstellen: u.a. VGA, HDMI, USB 3.0,
  • Netzwerkadapter: Ethernet
  • Netzwerkadapter: WLAN / WiFi: 802.11n  3xMIMO auf 2,4 GHz d.h. 450 MBit/s
  • Kein Bluetooth

Netzwerkadapter

  • Realtek PCIe GBE Family Controller
  • Qualcomm Atheros AR9485 Wireless Network Adapter
  • ASUS USB-N53 802.11 a/b/g/n Network Adapter

Wenn wir einen Hotspot (Access Point) aufspannen wollen, muss der WLAN-Adapter den sog. “Hosted Modus” unterstützen. Dies können wir feststellen durch den Kommandozeilen-Befehl:

netsh wlan show drivers

Dort muss stehen: “Unterstützte gehostete Netzwerke: ja”

Hosted WLAN einrichten:

netsh wlan set hostednetwork mode=allow ssid=NETZWERKNAME key=PASSWORTFÜRSWLAN

Wir haben damit einen neuen “virtuellen” Netzwerkadapter namens “Microsoft Hosted Virtual Adapter”, den wir unter Systemsteuerung > Netzwerk und Internet > Netzwerkverbindungen auch jetzt neu sehen können.

Dann müssen wir nur noch dieses Hosted WLAN starten:

netsh wlan start hostednetwork

Wenn wir keine Internetverbindung weitergeben wollen, sind wir eigentlich schon fertig.

Das “Hosted Network” ist jetzt unter den WLAN-Netzwerken unter dem vergebenen Namen (ssid) sichtbar und andere Windows-Computer können sich mit dem “Hosted Network” verbinden. Allerdings wird beim Verbinden geprüft, ob auch eine Internetverbindung existiert, was bei meinem Anwendungsfall ja nicht der Fall ist. Die Meldung “Kein Internet” kann also ignoriert werden.

Die Frage ist allerdings, woher die IP-Adressen her kommen sollen, wo es ja kein DHCP gibt.

Wir brauchen also einen DHCP-Server, der Client-Computern, die sich an unserem Hotspot anmelden eine IP-Adresse gibt. Beim Konfigurieren des DHCP-Servers brauchen wir aber eine feste IP-Adresse für unseren Hotspot.

Um eine feste (=statische IP-Adresse zu vergeben, benennen wir die Netzwerkverbingung unseres “Hosted Networks” erst ein Mal. Ich vergebe den Namen “Hotspot” für die Netzwerkverbindung (Achtung das ist nicht die SSID). Assign the hotspot a name in the “Network and sharing center > change adapter settings” (in my case: “Hotspot”)

Set a static IP address for the WiFi network:

netsh interface ip set address “Hotspot” static 192.168.2.110 255.255.255.0 196.168.2.110

Stoppen können wir das Netzwerk mit:

netsh wlan stop hostednetwork

Windows 10

Ich habe das Gerät dann auf Windows 10 Home kostenlos migriert. und später als Windows 10 Pro aktiviert.

Größere Festplatte

Später (am 9.1.2017)  habe ich die 500 GB Festplatte auf 1 TB aufgerüstet (siehe: Festplatte klonen)

Festplatte austauschen

Da der PC ziemlich langsam war und auch die Festplatte einige Fehler hatte, habe ich eine neue 1TB-Platte gekauft (Seagate Baracuda ST1000LX015-1U7172) und die eingebaut.

PC Zurücksetzen

Im August 2018 wollte der PC nicht mehr starten, auch nicht von der “alten” Festplatte. Ich hatte alles mögliche versucht, aber nichts führte zum Erfolg. Nachdem ich das Vorgänger-Modell “Thinkbaer” wieder flott gemacht hatte, sah ich nun keine andere Möglichkeit als den Computer Asusbaer “Zurückzusetzten”. Das Zurücksetzen läuft jetzt schon eine Weile und zeigt zur Zeit 33% an.

Beim Zurücksetzen sah es so aus. als würde Windows 10 neuinstalliert. Allerdings waren fast alle Ordner und Dateien dennoch noch da. Allerdings musste einige Software neuinstalliert werden:

Notwendige Konfigurationen bzw. Installationen

  • 7-Zip 16.02 musste ich neu installieren
  • Dropbox installieren
  • Drucker installieren
  • Astronomie: Dual Motor Focus v3 (für PegasusAstro)
  • Mozilla Firefox ist zwar noch installiert, ich musste aber
    • die Menüleiste anschalten
    • die Lesezeichen-Symbolleiste anschalten
    • die Suchleiste zur Symbolleiste hinzufügen (Menüschaltfläche -> Einstellungen -> Suche -> Suchleiste)
    • neu bei Firefox Sync anmelden
    • Firefox als Default-Internet-Browser einstellen
  • Im Mozilla Thunderbird musste ich die Menüleiste wieder anschalten, alle E-Mail-Konten neu einrichten so wie die fruux-Kalender neu einbinden.
  • In Stellarium musste ich die Standorte neu einrichten
    • Gespeichert werden die in der Datei user_locations.txt.  Im Ordner:  D:\Users\<userid>\AppData\Roaming\Stellarium\data
  • In Cartes du Ciel müsse die Standorte konfiguriert werden
  • DeskSave: Das Haupt-Layout  für die Auflösung 1366 x 768 musste neu gespeichert werden
  • AstroPlanner:
    • Die Plan-Dateien mussten neu geöffnet werden (Order und Dateiname)
    • Sites (Beobachtungsorte) mussten neu konfiguriert werden
    • Resourcen (Teleskope etc.) mussten neu konfiguriert
  • Adobe Reader
  • Adobe Acrobat 7.0 Standard (mit Seriennummer)
  • DSS Deep Sky Stacker 3.3.2
  • ASCOM Platform 6.2
  • Java Virtual Machine  (wird benötigt z.B. für Astro Image J)
  • Im Windows File Explorer Laufwerke verbinden
    • M = Diskstation\OneDrive\Music
    • P =  Diskstation\OneDrive\Pictures
    • Q =  Diskstation\OneDrive\Documents
    • S =  Diskstation\Video
    • V = Proliant\Videos
    • W = Diskstation\OneDrive\htdocs
    • Y =  Diskstation\DefSoftLib
    • Z =  Diskstation\OneDrive
  • All Sky Plate Solver musste neu installiert werden
  • APT Astro Photography Tool   Nicht gefunden: MFC140.dll
  • Microsoft Visual C++ Redistributable 2017 (x86) & 2013 (x86)
  • BitTorrentSync
    • Installieren
    • Synchronisation von Ordnern einrichten
  • EQMOD ASCOM-Treiber für meine Skywatcher HEQ5 Pro
  • ASCOM Pegasus Astro Focus Controller Focuser Driver 2.6.4
  • Altair Camera ASCOM Driver
  • Ccleaner
  • Microsoft Office 365
  • MagentaCloud
  • BitTorrent
  • VirtualDub
  • Malwarebytes Anti-Malware
  • LunaSolCal
  • SX Silex Virtual Link
  • TeamViewer 12
  • AstroTortilla
  • Canon DDP – Digital Photo Professional V4
  • Canon EOS Utility
  • Nebulosity 4.1  von Stark Labs – kostenpflichtig 95$ – Canon 600D unterstützt bis 30sec
  • PHD2 Guiding: Es musste ein Profil angelegt werden
  • SharpCap wurde neu installiert
  • PolarFinder musste neu installiert werden
  • AP Setup (Astrophysics ASCOM) musste neu installiert werden
  • Windows Movie Maker (Windows Essentials)
    • Brachte    Error 0x800c0006
    • Danach erfolgreiche Installation mit wlsetup3528-all.exe von  https://www.chip.de
    • Microsoft empfiehlt für Windows 10 die Benutzung der “Fotos-App”
  • Inkscape musste neu installiert werden (zum Editieren von SVG-Geafiken)

Was lief ohne zusätzliche Eingriffe einfach so

  • AIMP3
  • AstroImageJ   (nachdem Java installiert wurde)
  • AutoStakkert
  • CCleaner
  • CPU-Z
  • Crystal Disk Info
  • Deep Burner
  • DSLR Logger
  • Everywhere
  • FastStone Image Viewer
  • FireCapture
  • Fitswork
  • FreeCommander
  • GIMP
  • Iris
  • MyCam von www.e2esoft.cn
  • PlateSolve2
  • RegiStax 6
  • Virtual Moon Atlas 6.0
  • VMWare Virtuell Machines
  • xyz

Computer: Austausch der Tastatur beim Notebook HP Pavillion DV7 1000eg

Gehört zu: Windows-Computer
Siehe auch: Hewlet-Packard

Tastatur beim Notebook HP Pavillion DV7

Es waren mehrere Tasten defekt beim HP DV7.

Im Internet konnte ich Anleitungen finden, die den Ausbau und Einbau einer Tastatur beim HP DV7 genau erklärten (per Video). Das sah überschaubar aus. Also entschloss ich mich, dieses in die Tat umzusetzen.

Neue Tastatur bestellt. Sie wurde prompt nach zwei Tagen geliefert.

Bein Ausbau der alten defekten Tastatur ergab sich ein Problem: eine der kleinen Schrauben, die die Tastatur am oberen Rand befestigen lies sich nicht lösen. Der Kopf (Kreuzschlitz) war schon ziemlich “vermurkst” und der eigentlich passende Schraubendreher fasste nicht und das Schräubchen lies sich nicht drehen.

Man muss natürlich immer eine Schraubendreher der richtigen Größe verwenden: Kreuzschlitz Größen: PH0, PH00, PH000.

Ein freundlicher Nachbar konnte mit dem richtigen Werkzeug für so einen Fall – und mit etwas Kraftanstrengung helfen und das vermurkste Schräubchen heraus drehen.

>> Sauter Grabit Schraubenausdreher >>> Schrauben Ex

http://my-shoppingwelt.de/Schrauben-Ausdreher-Set-beschaedigte-Schrauben-PPX7652_p70586_rx315_sid3fc48bcb48f784f799b3f1ecbd8c604b_x2.htm

http://www.elv.de/Schraubenausdreher-Set-mit-Frauml;sbohrer/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_23989

http://www.sautershop.de/Bits-Bohrer-Sets-Snappy/Schraubenausdreher

Zweites Problem: beim Einbau der neuen Tastatur mussen die Flachbandkabel (Folienkabel) (ein breiteres unter der Tastatur und ein schmaleres unter der oberen Abdeckung) wieder fest mit dem Notebook verbunden werden. Da habe ich mit meinen dicken Fingern kaum Platz zum Herumhantieren und mir war auch nicht klar, wie genau eine wirklich festsitzende Steckverbindung der Flachbandkabel (Folienkabel) hergestellt wird. Wenn es da wackelt, funktionieren prompt einige Tasten nicht mehr bzw. der Ein-Aus-Schalter in der oberen Abdeckung nicht mehr.

Idee: Eine Pinzette muss her…