Computer: Paintshop (aus Wiki)

Gehört zu: Bildbearbeitung

Bildbearbeitungs-Software: Paintshop (aus Wiki)

Das klassische Bildbearbeitungs-Programm für JPEG, GIF und Co. (vergl. auch: VektorGrafik).

Genutzte Funktionen:

  • * Konvertieren von Formaten, z.B. BMP -> JPG etc.
  • * Verkleinerungen
  • * Ausschnitte
  • * Drehungen
  • * Bearbeiten von ScreenShots
  • * …

Andere Bildbearbeitungs-Software

  • Adobe Photoshop der grosse Bruder für die Profis…
  • “Imaging for Windows” (Bestandteil von Windows2000) der TIFF-Spezialist (vergl. auch: DokumentenManagement)

Installation

  • Definitive Software Library ID: PaintShop
  • Name: Paint Shop Pro
  • Version: 8.01
  • Hersteller/Bezugsquelle: [http://www.jasc.com Jasc Software, Inc.] geschluckt von der Firma Corel
  • Installations-Ordner: d:\Programme\Paintshop
  • Systemvoraussetzungen: Windows

Besonderheiten

  • Kann EXIF-Tags (Metadaten) anzeigen und bearbeiten (Menü: Image > Image Information… > EXIF Information).

— Main.DietrichKracht – 17 Aug 2005

Computer: Online Fotoalben – Fotos in der Cloud – Flickr – Google

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: Cloud Speicher, Google Photos, Flickr

Online Fotoalben – Fotos in der Cloud

Gerade für Fotos kann es sehr praktisch sein, sie im “Internet” zu speichern.:

  • Erstens kann man so anderen Menschen Zugriff auf bestimmte Fotos oder Alben gestatten (z.B. Urlaubsbekanntschaften oder Familienmitglieder oder Arbeitskollegen oder…)
  • Zweitens hat man ein zentrales Archiv für seine Fotos
  • Drittens können Fotos für die sonstige Verwendung im Internet (z.B. auf einem WordPress-Blog) unabhängig gespeichert werden.

Ursprünglich hatte ich Picasa dafür benutzt.

Später bin ich auf Flickr gewechselt

Nun (2019) wechsele ich erneut und zwar auf Google Fotos.

Wichtige Anforderungen an Foto-Speicher im Internet sind für mich

  • IPTC-Metadaten werden unterstützt
  • Die Fotos werden verlustfrei (Originalformat) gespeichert
  • Die Dateinamen bleiben erhalten (sonst verliere ich den Überblick)
  • Eine einfache Möglichkeit die Fotos in WordPress einzubauen
  • Es soll nicht viel kosten

Erfahrungen mit Flickr

Flickr wurde 2018 von SmugMug aufgekauft und hat prompt seinen kostenlosen Plan “Flickr Free” extrem verschlechtet: Ab dem 8. Januar 2019 dürfen nur noch maximal 1000 Fotos und Videos kostenlos gespeichert werden während es vorher 1 Terabyte war.  Ich migriere deshalb meine Fotos auf Google Fotos; dort habe ich 15 GB frei und auch eine Möglichkeit zur Einbindung in WordPress.

Zu Flickr habe ich schon einiges aufgeschrieben:

Erfahrungen mit Google Fotos

Einloggen auf:  https://photos.google.com/

Erforderlich ist ein Google-Konto. Jedes Google-Konto hat 15 GB Speicherplatz frei. Allerdings werden die 15 GB für Google Fotos, Gmail und für Google Drive genommen.

Zu Google Fotos habe ich schon einiges aufgeschrieben:

xxxyyyyzzz

Google Konto Speicher Fotoalben
dietrich
dietrich.kracht 13,9 GB von 15 GB Album Papa
Astronomie
Aviyam
Bremen 1950-2016
Bremen Karl-Lerbs-Str.
Bremen Parkallee
Danzig 1990
Eggesin 2015
Familie Kirsten
Film-16 Ballerscheffs
Film-20 Kaeding
Film-30 Friedchen Annelotte
Film-31 Schüttersmühle
Flight to Geneva 2013
Franziska 2015
Gardasee 2017
Hamburgder Hafen 2014
Karstädt 2014
Katharina 40
Kolberg-01
Kolberg-02
Kolberg-03
Kolberg 1936-1945
Kolberg 2013
Mallorca 2013
Monika 2014
Mutti
Muttis 88. Geburtstag
Muttis Negative
North East Extra 2014
North East Tour 2014
North East Tour 2014 Renate
North East Tour 2014 Videos
Ostern 2014
Papierfotos
Polarlicht 2014
Steinkimmen 2015
Suedafrika 2009
Suedafrika 2012
Suedafrika 2012 Tschukudu
Suedafrika 2016
Suedafrika 2016 Best of
Suedafrika 2016 Krack
Syke 2014
Toskana 2014
Waldhang 1984
Wordpress
rubaschow 5,9 GB von 15 GB Astronomie 2019
Bergedorf 2019
Blievenstorf 2015
Bremen Kreuzstrasse 2017
Celestron 2015
Hamburg Hafen 2015
Kagga Kamma Pretty Pictures 2016
Mondfinsternis 2018
Mondfinsternis 2019
Namibia 2019
Perseiden 2015
Phoenix 2000
Thailand 2019
Weser   ???
Wordpress
bunsch 10 MB von 15 GB (keine Fotos)

Computer: Windows 10

Gehört zu: Betriebsystem, Microsoft

Computer: Microsoft Windows 10

Überblick

Mit Windows 10 hat Microsoft im Jahre 2017 eine neue, vielleicht letzte, Version sein Betriebssystems für PCs herausgegeben.

Eine Version 9 gab es nicht.

Die Versionen 8 und 8.1 hatten keinen großen Erfolg.

Ich habe bereits über mehrere Aspekte beim (neuen) Windows 10 geschrieben:

Windows Services

Man kann ein Programm (z.B. mysqld.exe) ganz leicht als Windows-Service installieren:

  1. Command Prompt “als Administrator” aufrufen
  2. Eintippen: SC create “servicename” binpath=”pfad zum exe” z.B. SC create mysql binpath=”d:\bin\mysql\bin\mysqld.exe”

Windows 10 Versionen

Bei Windows 10 gibt es zweimal im Jahr ein größeres Update, was “Version” genannt wird.

Version 1903  Mai 2019

Sandbox

Cortana und Suche getrennt

Version 1909

xyz

Version 2004

Im August 2020 wurde mir vom automatischen Update die Version 2004 angeboten.

Aus Neugier habe das mal auf meinem Notebook-Computer “Asusbaer” gemacht. Hat 12 Stunden gedauert.

Vorteile gebracht hat es keine.

Probleme mit Vesion 2004 gibt es aber:

Problem 1: Beim Starten der EQMOD-Toolbox erhalte ich den Fehler:

Run-time error 339: Component ‘ComDlg32.OCX’ or one of its dependencies not correctly registered: a file is missing or invalid

Lösung 1:

Ausführen cmd als Administrator:

regsvr32.exe c:\windows\system32\comdlg32.ocx

Bei einem 64-Bit Windows steht die Datei im Ordner: C:\Windows\SysWOW64

Wo ist das Startmenü bzw. der Autostart in Windows 10?

Für den benutzerdefinierten Autostart-Ordner:

· C:\Users\BENUTZERNAME\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\Startup

Für den übergeordneten Autostart-Ordner:

· C:\ProgramData\Mircoroft\Windows\Start Menu\Programs\Startup

 

Computer: Skriptsprache (aus Wiki)

Gehört zu: Programmiersprachen

Was sind Skriptsprachen?

Eine Skriptsprache ist zunächst ebenfalls eine Programmiersprache. Sie unterscheidet sich von einer konventionellen Programmiersprache unter anderem dadurch, dass sie meist nicht kompiliert, sondern interpretiert wird. Der Quellcode wird also bei jeder Ausführung immer wieder neu übersetzt.

Da Skriptsprachen die Verarbeitung von Text vereinfachen, eignen sie sich zur dynamischen Erzeugung von HTML-Seiten.

Skriptsprachen eignen sich daher besonders gut für kleinere bis mittelgroße Programme.

Bekannte Skriptsprachen sind z.B. (aus Wiki)

–Dkracht 13:08, 2 September 2007 (CEST)

Computer: Knowledge-Management mit TWiki (aus Wiki)

TWiki Gehört zu: Knowledge Management, Consulting

Meine mit TWiki gemachte WebsiteTWiki habe ich in 2007 nach MediaWiki migriert.

TWiki das WikiWiki für mein Knowledge-Management (aus Wiki)

Installationsgeschichte

Bei der ersten Installation von TWiki habe ich mich genau an das TWiki:TWiki.WindowsInstallCookbook gehalten. Nach vier Monaten der Nutzung haben mich nun aber doch einige Dinge an der Art der Erst-Installation gestört:

  • Installationsordner ausserhalb des Document-Root von Apache
  • Langsame Ausführung der TWiki-Perl-Skripts im CGI-Standard-Modus
  • Starke Abhängigkeit von Cygwin (Cygwin Perl, Cygwin RCS, Cygwin Mountpoints)
  • Shebang-Zeile in den Perl-Scripts

Folgende Veränderungen der Installation habe ich heute durchgeführt:

  • TWiki-Dateipfad: d:\home\kracht\www\twiki ( URL: http://localhost/twiki )
  • ActivePerl 5.6 (als Voraussetzung für ”mod_perl”)
  • Installation von ”mod_perl” für die schnelle Ausführung von Perl-Scripts unter Apache
  • Angabe von Datei-Pfaden nicht mehr bezogen auf Cygwin-Mounts (/twiki/bin/…), sondern als Windows Dateipfade (d:/home/kracht/www/twiki/bin/…)

2007-04-08 Installation der TWiki-Version 4.1.1

Zuerst in der alten TWiki-Version (02 Sept 2004 1742 “Cairo”)

  • TWiki.TwikiPreference: SMTPMAILHOST = localhost

Installationsbeschreibung: http://TWiki.org/cgi-bin/view/TWiki/TWikiDocumentation

  • Apache: 1.3.29
  • Perl: 5.6 —> 5.8
  • Installationsverzechnis: e:/var/www/htdocs/wiki
  • Das File e:/var/www/htdocs/wiki/bin/LocalLib.cfg aus dem Txt-File erstellen
  • Apache httpd.conf: ScriptAlias und Alias einrichten (als erster Schritt)
  • Im Skript-File “configure” die Shebang-Zeile ändern auf: #!/perl/bin/perl ….
  • Das Skript “configure” starten ([[http://braunbaer.kr8.de/wiki|http://braunbaer.kr8.de/wiki]])
    • Pfade eintragen
    • LoginManager = TemplateLogin
    • PasswordManager = HtPasswdUser
    •  …
  • Shebang-Zeile in allen Perl-Skripten in wiki/bin ändern
  • Passwort-File .htpasswd nach wiki/data/.htpasswd kopieren
  • Kracht-Wiki kopieren von twiki/data/Kracht nach wiki/data/Kracht
  • User einrichteen
  • User-Berechtigungsprüfung per Apache einrichten (“AuthType Basic” für wiki/bin in httpd.conf oder .htaccess)

Weitere Änderungen der Konfiguration:

  • {MapUserToWikiName} $TWiki::cfg{MapUserToWikiName} = 0;
  • {Register}{NeedVerification} $TWiki::cfg{Register}{NeedVerification} = 0;
  • {Htpasswd}{Encoding} $TWiki::cfg{Htpasswd}{Encoding} = ‘sha1’;
  • {SafeEnvPath} $TWiki::cfg{SafeEnvPath} = ‘d:\\Programme\\gnurcs\\bin\\win32;c:\\WINNT\\system32’;

Perl Module

  • Active Perl: PPM install CGI-Session …..

2004-11-27 Installation der Version 02 Sep 2004

Auf meinem neuen PC, den ich ComputerBraunbaer getauft habe, installiere ich die neue Version (02 Sep 2004) von TWiki. Auf diese war ich aufmerksam geworden, weil die TWiki-Installation (Version 01 Feb 2003) bei meinem WebProvider ProviderWesthost ein Sicherheitsproblem hatte und gehackt wurde.

Die Installation auf Braunbaer mit Windows2000 will ich so einfach und robust wie möglich machen, d.h. ganz ohne Cygwin und mit einem stabilen RCS (also nicht RCSLite) auf Win32-Basis. Das TWiki-Modul ”’RcsWrap.pm”’ enthält aber leider noch einen gemeinen Fehler, den ich erst nach mehreren Stunden der Analyse finde:

<pre>
Zeile 106: #TODO set from TWiki.cfg
Zeile 107: my $cmdQuote = “‘”;
</pre>
Für Windows2000 muss das geändert werden in:
<pre>
Zeile 106: #TODO set from TWiki.cfg
Zeile 107: my $cmdQuote = “\””;
</pre>
Dann funktionieren die RCS-Funktionalitäten von TWiki.

”’Peter Thoeny möge sich schämen, wie vielen Menschen hat er wie viele Stunden ihres Lebens gestohlen?”’

Neue TWiki-Installation auf ComputerBraunbaer (ohne Cygwin)

  • Definitive Software Library ID: ”’TWiki”’
  • Name: TWiki
  • Version: 02 Sep 2004 (Security Update)
  • Hersteller/Bezugsquelle: Peter Thoeny http://twiki.org
  • Systemvoraussetzungen: Perl, GNU RCS, Apache, UnxTools
  • Installations-Ordner: E:\var\www\htdocs\twiki
  • Konfiguration: E:\var\www\htdocs\twiki\bin\setlib.cfg (Einzelheiten s.u.)
    • Prüfen der Installation: http://localhost/twiki/bin/testenv
    • RCS: ohne Cygwin, auf DOS-Ebene mit GNURCS und den UnxTools
    • RCS-Locks: Die Locks sind auf User ”’dkracht”’, deshalb muss der Apache-Service auch unter dieser UserId laufen

Konfigurationsdatei: …\www\htdocs\twiki\bin\setlib.cfg

<pre>
# ————– Change these settings if required

# Path to lib directory containing TWiki.pm. Set to absolute file path:
$twikiLibPath = ‘e:/var/www/htdocs/twiki/lib’;

# Path to local Perl modules (e.g. under home directory for users
# without ‘root’ on Unix/Linux). Uncomment and set if needed:
# $localPerlLibPath = ”;
</pre>

Konfigurationsdatei: …\www\twiki\lib\TWiki.cfg

<pre>
# variables that need to be changed when installing on a new server:
# ”'<tt>==============================================================</tt>”’
# —- Windows paths should normally be written as “c:/foo” not “c:\foo”
# —- (which doesn’t do what you may think it does). You can use ‘\’
# —- without problems inside single quotes, e.g. ‘c:\foo’.
$defaultUrlHost = “http://braunbaer.kr8.de”;
# %SCRIPTURLPATH% : cgi-bin URL path for TWiki:
$scriptUrlPath = “/twiki/bin”;
# %PUBURLPATH% : Public data URL path for TWiki (root of attachments) :
$pubUrlPath = “/twiki/pub”;
# Public data directory (file path not URL), must match $pubUrlPath :
$pubDir = “e:/var/www/htdocs/twiki/pub”;
# Template directory :
$templateDir = “e:/var/www/hatdocs/twiki/templates”;
# Data (topic files) root directory (file path not URL):
$dataDir = “e:/var/www/htdocs/twiki/data”;
# Log directory for log files, debug and warning files. Default “$dataDir” :
$logDir = “$dataDir”;

$saveEnvPath = ‘D:\Programme\gnurcs\bin\win32;c:\WINNT\system32’;
$rcsDir = “D:/Programme/gnurcs/bin/win32”;
$StoreTopicImpl = “RcsWrap”;
$lsCmd = ‘D:\Programme\gnurcs\bin\win32\ls’; (aus Sourceforge: UnxTools)
$egrepCmd = ‘D:\Programme\gnurcs\bin\win32\egrep’; (aus Sourceforge: UnxTools)
$fgrepCmd = ‘D:\Programme\gnurcs\bin\win32\fgrep’; (aus Sourceforge: UnxTools)

$editLockTime = “300”;
</pre>

Konfigurationsdatei: …\www\twiki\bin\.htaccess

Das war noch eine kleine Gemeinheit: Was ich auch in die Apache-Konfigurationsdatei ”httpd.conf” eingetragen habe, egalweg wollte ”’mod_perl”’ für die Scripts hier nicht zur Anwendung kommen. Erst das Auskommentieren von ”’SetHandler cgi-script”’ brachte dann den Erfolg.
<pre>
# bin/.htaccess.txt
#
# Controls access to TWiki scripts – rename this to ‘.htaccess’ to make
# Apache use it.

# Use CGI & Perl to handle all files in ‘bin’ directory, i.e. run as scripts
# – this should remove the need to rename files to end in ‘.pl’ etc,
# if your web hosting provider permits this. Remove if using mod_perl.
####SetHandler cgi-script
</pre>

User-Ids und Passwörter

Für die Ausführung bestimmter Perl-Scripts (z.B. edit, save) wird eine Authentifizierung verlangt. User-Ids und Passwörter sin in der Datei ”’.htpasswd”’ gespeichert. Diese Datei wird mit Hilfe des zu [[Apache|Apache]] gehörigen Dienstprogramms ”’htpasswd.exe”’ erstellt. Standardmässig wird von den Passwörtern ein MD5-Hash gespeichert (wahlweise auch ein SHA1-Hash).

  • htpasswd -cs .htpasswd dkracht
  • htpasswd -s .htpasswd DietrichKracht

Die obigen Befehle erzeugen eine Passwort-Datei ”’.htpasswd”’ mit den Usern “dkracht” und “DietrichKracht” und entsprechenden Passwörtern als SHA1-Hashs. Diese Datei muss dann nach /twiki/data kopiert werden… (s.u. AuthUserFile)

<pre>
# Password file for TWiki users
#
# The path here must be a system file pathname, not a URL – first part should
# match the $dataDir setting in TWiki.cfg
AuthUserFile e:/var/www/htdocs/twiki/data/.htpasswd
AuthName ‘Enter your WikiName: (First name and last name, no space, no dots, capitalized, e.g. JohnSmith). Cancel to register if you do not have one.’
AuthType Basic

# File to return on access control error (e.g. wrong password)
# The path here must be a URL path, not a file pathname – first part should
# match the $scriptUrlPath in TWiki.cfg
ErrorDocument 401 /twiki/bin/oops/TWiki/TWikiRegistration?template=oopsauth
</pre>

Apache Konfiguration

Für die Lauffähigkeit von TWiki mussen in der Apache-Konfigurationsdatei ”https.conf” folgende Eintragungen vorgenommen werden.
<pre>
<IfModule mod_env.c>
SetEnv TZ CET-1EST
SetEnv RCSINIT -x,v/
SetEnv TEMP e:/tmp
SetEnv TMP e:/tmp
SetEnv LOGNAME dkracht
# SetEnv PERL5SHELL “cmd.exe /x/c”
</IfModule>
</pre>

TWiki.TWikiPreferences

Im Dokument (Topic) TWiki.TWikiPreferences werden noch folgende Parameter eingestellt:

  • WIKIWEBLIST = Kracht Consulting TWiki Sandbox
  • WEBBGCOLOR = #C0C0C0
  • WIKIWEBMASTER = xxx@kr8.org
  • ALLOWTOPICCHANGE = Main.TWikiAdminGroup

WebPreferences

Im Dokument (Topic) Kracht.WebPreferences werden folgende Parameter eingestellt:

  • SKIN = kracht

Diese in der alten TWiki-Version entwickelte Skin besteht aus folgenden Template-Dateien:

  • attach.kracht.tmpl
  • edit.kracht.tmpl
  • preview.kracht.tmpl
  • print.kracht.tmpl
  • rdiff.kracht.tmpl
  • search.kracht.tmpl
  • view.kracht.tmpl

Diese Skin-Templates liegen im Ordner /twiki/templates

Cascading Stylesheet (CSS)

Zur Gestaltung der Optik wurde ein eignenes Stylesheet ”’blue.css”’ entwicklet, dies liegt in ”’/twiki/css”’.

Damit dieses Stylesheet auch für alle Steiten verwendet wird, habe ich zwei Zeilen in ”’twiki.tmpl”’ einfügen müssen(?).

Letzte Aktionen

Der User Main.DietrichKracht ist anzulegen, einzutragen in Main.TWikiUsers und in Main.TWikiAdminGroup

TWiki Installation auf lonzo.kr8.de

  • Definitive Software Library ID: ”’TWiki”’
  • Name: TWiki
  • Version: 01 Feb 2003
  • Hersteller/Bezugsquelle: Peter Thoeny http://twiki.org
  • Installations-Ordner: D:\home\kracht\www\twiki
  • Konfiguration: D:\home\kracht\www\twiki\bin\setlib.cfg (Einzelheiten s.u.)
  • Systemvoraussetzungen: [[Perl|Perl]], [[RCS|RCS]], [[Apache|Apache]], [[Cygwin|Cygwin]], UnxTools

TWiki Konfigurationsdatei: …\www\twiki\bin\setlib.cfg

<pre>
# ————– Change these settings if required

# Path to lib directory containing TWiki.pm. Set to absolute file path:
$twikiLibPath = ‘d:/home/kracht/www/twiki/lib’;

# Path to local Perl modules (e.g. under home directory for users
# without ‘root’ on Unix/Linux). Uncomment and set if needed:
# $localPerlLibPath = ”;
</pre>

TWiki Konfigurationsdatei: …\www\twiki\lib\TWiki.cfg

<pre>
# variables that need to be changed when installing on a new server:
# ”'<tt>==============================================================</tt>”’
# —- Windows paths should normally be written as “c:/foo” not “c:\foo”
# —- (which doesn’t do what you may think it does). You can use ‘\’
# —- without problems inside single quotes, e.g. ‘c:\foo’.
$wikiHomeUrl = “http://localhost/twiki”;
# URL for TWiki host : (e.g. “http://myhost.com:123”)
$defaultUrlHost = “http://localhost”;
# %SCRIPTURLPATH% : cgi-bin URL path for TWiki:
$scriptUrlPath = “/twiki/bin”;
# %PUBURLPATH% : Public data URL path for TWiki (root of attachments) :
$pubUrlPath = “/twiki/pub”;
# Public data directory (file path not URL), must match $pubUrlPath :
$pubDir = “d:/home/kracht/www/twiki/pub”;
# Template directory :
$templateDir = “d:/home/kracht/www/twiki/templates”;
# Data (topic files) root directory (file path not URL):
$dataDir = “d:/home/kracht/www/twiki/data”;
# Log directory for log files, debug and warning files. Default “$dataDir” :
$logDir = “$dataDir”;
</pre>

TWiki Konfigurationsdatei: …\www\twiki\bin\.htaccess

Das war noch eine kleine Gemeinheit: Was ich auch in die Apache-Konfigurationsdatei ”httpd.conf” eingetragen habe, egalweg wollte ”’mod_perl”’ für die Scripts hier nicht zur Anwendung kommen. Erst das Auskommentieren von ”’SetHandler cgi-script”’ brachte dann den Erfolg.
<pre>
# bin/.htaccess.txt
#
# Controls access to TWiki scripts – rename this to ‘.htaccess’ to make
# Apache use it.

# Use CGI & Perl to handle all files in ‘bin’ directory, i.e. run as scripts
# – this should remove the need to rename files to end in ‘.pl’ etc,
# if your web hosting provider permits this. Remove if using mod_perl.
####SetHandler cgi-script
</pre>

User-Ids und Passwörter

Für die Ausführung bestimmter Perl-Scripts (z.B. edit, save) wird eine Authentifizierung verlangt. User-Ids und Passwörter sin in der Datei ”’.htpasswd”’ gespeichert. Diese Datei wird mit Hilfe des zu [[Apache|Apache]] gehörigen Diensprogramms ”’htpasswd.exe”’ erstellt. Standardmässig wird vonden Passwörtern ein MD5-Hash gespeichert (wahlweise auch ein SHA1-Hash).
* htpasswd -cs .htpasswd dkracht
* htpasswd -s .htpasswd DietrichKracht
Die obigen Befehle erzeugen eine Passwort-Datei ”’.htpasswd”’ mit den Usern “dkracht” und “DietrichKracht” und entsprechenden Passwörtern als SHA1-Hashs. Diese Datei muss dann nach /twiki/data kopiert werden… (s.u. AuthUserFile)

<pre>
# Password file for TWiki users
#
# The path here must be a system file pathname, not a URL – first part should
# match the $dataDir setting in TWiki.cfg
AuthUserFile d:/home/kracht/twiki/data/.htpasswd
AuthName ‘Enter your WikiName: (First name and last name, no space, no dots, capitalized, e.g. JohnSmith). Cancel to register if you do not have one.’
AuthType Basic

# File to return on access control error (e.g. wrong password)
# The path here must be a URL path, not a file pathname – first part should
# match the $scriptUrlPath in TWiki.cfg
ErrorDocument 401 /twiki/bin/oops/TWiki/TWikiRegistration?template=oopsauth
</pre>

Apache Konfiguration

Für die Lauffähigkeit von TWiki mussen in der Apache-Konfigurationsdatei ”https.conf” folgende Eintragungen vorgenommen werden.
<pre>
<IfModule mod_env.c>
SetEnv LOGNAME system
SetEnv PERL5SHELL “d:/Programme/cygwin/bin/bash.exe -c”
SetEnv PERL5LIB “d:/home/kracht/www/twiki/bin”
</IfModule>
</pre>

———–

Kategorien mit TWiki WebForms

Als erstes muss für das betroffene TWiki-Web (hier: “Kracht”) die Funktionalität “WebForms” aktiviert werden. Das geschieht im Dokument (“Topic”) WebPreferences durch die Angabe:

  • Set WEBFORMS = form1, form2, form3,…

Als Nächstes müssen dann die Forms angelegt werden (hier: WebForm) :
<blockquote style=”background-color: yellow”>

Name Type Size Values Tooltip message
TopicClassification text 32 Classification
TopicSummary text 32 Summary
DefinitiveSoftwareLibrary checkbox 1 DSL Is this an entry to the DSL?
ClientRelation text 32 What Client is related to this?
RelatedTopics text 32 Whot topics are related to this?

</blockquote>

Als Drittes müssen dann die bereits vorhandenen Dokumente (Topics) mit “Edit” und “Add form” nachträglich mit den beschreibenden Informationen der WebForm (Kategorien u.a.) versehen werden.

Als Viertes werden dann Abfrage-Dokumente für die Kategorien angelegt (mit “%SEARCH….”) z.B. [[TopicClassification]].

— Main.DietrichKracht – 01 May 2004

Astrofotografie: Fernbedienung für die Canon EOS 600Da

Gehört zu: Astrofotografie
Gehört zu: Remote Control
Siehe auch: Canon EOS 600D
Benutzt: Fotos aus Google Archiv

Stand: 04.01.2023

Fernbedienung für die Canon EOS 600Da: Remote Shutter URS-7000

Um Astrofotografie mit meiner Digitalkamera Canon EOS 600Da machen zu können, benötige ich ja eine Lösung für:

  • Erschütterungsfreies Auslösen der Bilder
  • Langkeitbelichtung ( mehr als 30 Sekunden)

wie ich im Artikel Astrofotografie mit der Sony NEX-5R beschrieben habe.

Auch für meine neue Digitalkamera Canon EOS 600Da habe ich mir eine Remote Control-Lösung geleistet…..

Die Lösung: Fernauslöser Qumox Time Lapse Intervalometer URS-7000

Da mir das Canon-Original-Gerät zu teuer war, habe ich mir im August 2018 den “Qumox Time Lapse intervalometer remote timer shutter” “Remote Shutter URS-7000” besorgt:

Abbildung 1: Qumox Time Lapse Intervalometer (Google Drive: DK_20190207_175211.jpg)


Qumox Remote Shutter URS-7000 für Canon EOS

Die Haupanforderungen wegen Astrofotografie werden durch diese einfache Lösung erfüllt:

  • Erschütterungsfreies Auslösen weil Fernbedienung über Infrarot
  • Langzeitbelichtung: Ich kann im BULB-Modus beliebig lange belichten (manuell)
  • RAW-Format wird an der Kamera eingestellt
  • Dunkelbildabzug wird an der Kamera abgestellt
  • Live View so wie ihn die Kamera bietet
  • Notebook-Computer ist nicht erforderlich

Um stets einsatzbereit zu sein, habe ich mir zwei AAA-Ersatz-Batterien besorgt.

Astronomie: Montierungen

Gehört zu: Astronomie
Siehe auch: Liste meiner Astro-Geräte

Stand: 11.12.2022

Astronomische Montierungen

Ein astronomisches Teleskop gehört auf eine gute astronomische Montierung auf einem guten Stativ. So ein Stativ muss in erster Linie sehr stabil sein, damit das Teleskop nicht wackelt.

Fotostative sind nur für ganz einfache (sprich: leichte) Teleskope geeignet.

Oben auf das (hoffentlich feste) Stativ kommt ein Stativkopf, der in zwei Achsen beweglich ist.

  • Bei einer azimutalen Montierung sind die Achsen in Höhe und Azimut (Alt/Az) beweglich.
  • Bei einer parallaktischen Montierung wird eine Achse paralell zur Erdachse ausgerichtet (Polar Alignment). Damit ist für die Nachführung nur noch eine Bewegung in dieser einen Achse erforderlich.

Ein weiterer Unterschied bei Montierungen ist die Frage, ob die Achsen mit der Hand bewegt werden müssen oder über Motoren….

Bei motorischen Montierungen ist heutzugage fast immer eine Goto-Funktion dabei.

Ich habe verschiedene Artikel über astronomische Montierungen geschrieben:

Astronomie: Goto Alignment

Gehört zu:  Auffinden von Beobachtungsobjekten
Siehe auch: Plate Solving, EQASCOM

Stand: 28.03.2022

Goto Alignment

Eine bequeme Technik zum Auffinden von Beobachtungsobjekten ist das Goto.

Dazu benötigt man eine motorische Montierung – dann könnte die Montierung auf das Objekt an der berechneten Position schnurren.

Voraussetzung ist aber, dass zuvor die Montierung ein genaue Einstellung auf den Sternenhimmel hat und weiss von wo sie startet.

Ausserdem benötigt man ein Gerät, mit dem man sagen kann, auf welches Objekt man zielen möchte, z.B. eine Handbox, die intern über umfangreiche Sternkataloge verfügt oder ein Planetariumsprogramm, das eine Verbindung zur Montierung hat…

Stellar Alignment / Goto Alignment

Um eine genaue Einstellung einer äquatorialen Montierung zu erreichen ist erforderlich:

  1. Ausrichtung parallel zur Rotationsachse der Erde: Polar Alignment (“Einnorden/Einsüden”)
  2. Das Stellar Alignment oder Goto-Alignment), also die Ausrichtung an Referenzsternen.

Erst dann ist die volle Funktionalität einer Montierung  gegeben; d.h. Nachführung, Goto-Funktion etc.

Genauer gesagt muss so eine Ausrichtung nicht notwendig an “Referenzsternen” erfolgen, es reicht wenn man die Ausrichtung auf eine “Referenzposition” vornimmt. Eine solche “Referenzposition” erhält man beispielsweise durch Plate Solving.

Prinzip des Goto Alignments

Damit die Goto-Funktion richtig läuft, muss das Teil wissen, wie genau die durch das Gerät angenommene Position (Rektaszension und Deklination) von der tatsächlichen Position abweicht.

Die “tatsächliche Position” kann ein bekannter Fixstern sein (klassisches 3-Star-Alignment) oder aber auch eine durch Plate Solving ermittelte tatsächliche Position der Bildmitte.

Die “angenommene Position” ist die Position, die das Gerät “glaubt” durch die berechnete Motorbewegung erreicht zu haben. Dieser “Glaube” kann entstehen durch ein zuvor ausgeführtes Goto (egal ob das Objekt getroffen wurde oder nicht). Dieser “Glaube” kann aber auch willentlich durch einen SYNC-Befehl erzielt werden, mit dem der Mensch dem Gerät sagt, dass es jetzt die  “angenommene” und die “tatsächliche” Position übereinstimmen – einfach weil man es so sagt (=SYNC). Das “so sagen” ist z.B. O.K. wenn man ein Plate Solving gemacht hat.

Klassisches Goto-Alignment

Wenn man die Montierung neu irgenwo aufgestellt hat und die Präliminarien (Montierung waagerecht ausrichten, Polar Alignment, Sucher ausrichten, Fokussieren,…) absolviert hat, kann man mit dem Goto-Alignment anfangen.

Das Anfahren des ersten Alignment-Sterns kann besonders ungenau sein, weil die Anfangsposition der Montierung (Home Position) vielleicht nicht so genau eingestellt wurde. Jetzt kann ein vorher justiertes kleines Sucherfernrohr helfen, diesen ersten Alignment-Stern zu finden.

Mit dem zweiten und dritten Alignment-Stern sollte es dann einfacher gehen. Man wird nur einwenig mit den Pfeiltasten der Handbox korrigieren müssen, um den Alignment-Stern in die Bildmitte zu stellen.

Man sagt, alle Alignment-Sterne sollten auf der gleichen Seite des Meridians liegen und auch nicht extrem weit weg von dem Beobachtungsobjekt, welches man nach die Alignment-Prozedur dann schließlich anfahren möchte.

Goto-Alignment per Plate Solving und SYNC

Wenn man über eine Kamera und eine Software mit “Plate Solving” verfügt (z.B. APT), geht’s einfacher.

Man positioniert das Teleskop (die Montierung) einfach irgendwo auf den Sternenhimmel, macht ein Foto (einigermaßen fokussiert) damit ein Plate Solving (z.B. mit APT PointCraft Blind) und nach dem erfolgreichen Solving ein SYNC. Das kann man noch ein paar mal an anderen Himmelpositionen machen, um ein schönes Netz von Alignment Points zu bekommen.

Nun kann man die Goto-Funktion der Montierung nach Lust und Laune verwenden.

Oder, wenn man es gleich auf ein bestimmtes Beobachtungsobjekt abgesehen hat,  “schleicht” man sich jetzt durch weiteres Plate Solving an das gewünschte Beobachtungsobjekt heran…

Alignment-Modell in EQMOD

Egal ob man den SYNC-Befehl durch “klassisches” Goto-Alignment mit der Handbox oder durch Software (z.B. Cartes du Ciel) oder im Zusammenhang mit Platesolving (z.B. mit N.I.N.A.) ausgelöst hat, ein schlauer ASCOM-Treiber (z.B. der EQMOD für meine HEQ5 Pro) kann sich diese “Alignment Points” merken.

Goto-Alignment mit der SmartEQ Pro

One Star Align

Die SmartEQ Pro muss in der Zero Position stehen.

Auf der Handbox eingeben: Menu -> Align -> One Star Align

Auf dem Display erscheint eine Liste von hellen Sternen, die von der Computersteuerung so berechnet wurden,, dass sie im Moment über dem Horizont sein sollten – ca. 20 Grad oder höher).
Beispielsweise erschien am 21.7.2016 um 22 Uhr folgende Liste von Sternen für Alignment:

  • Alderamin 014 – Alpha Cep – östlich vom Meridian
  • Alfirk 015 – Beta Cep – östlich vom Meridian
  • Alioth (Aliath) – Epsilon UMa – westlich vom Meridian
  • Alkaid  – Eta UMa   – westlich vom Meridian
  • Alphecca   – Alpha Crb  – nicht sichtbar (WSW hinter dem Haus)
  • Altair  – Alpha Aql  – östlich vom Meridian – nicht sichbar (hinter dem Dachfirst)
  • Arcturus   – Alpha Boo  – nicht sichtbar (WSW hinter dem Haus)
  • Caph (Chep) 065  – Beta Cas – östlich vom Meridian
  • Deneb 074 – Alpha Cyg – östlich vom Meridian
  • Denebola  – Beta Leo – nicht sichtbar
  • Dubhe – Alfa UMa  – westlich vom Meridian
  • Eltamin (Etamin)  – Gamma Dra – nahe Zenit
  • Izar    – Epsilon Boo  – westlich vom Meridian – nicht sichtbar (hinter dem Haus)
  • Kochab (102) – Beta UMi  – westlich vom Meridian
  • Merak  –  Beta UMa – westlich vom Meridian – nicht sichtbar (hinter dem Haus)
  • Mizar  – Zeta UMa – westlich vom Meridian – nicht sichtbar (hinter dem Haus)
  • Phecda  – Gamma UMa – westlich vom Meridian – nicht sichtbar (hinter dem Haus)
  • Rasalhague  – Alpha Oph  – östlich vom Meridian – nicht sichtbar (hinter dem Dach)
  • Rukbar (Ruchbah) 152 – Delta Cas – (zweiter Stern in “Schreibrichtung”)
  • Sadr  – Gamma Cyg  – östlich vom Meridian
  • Schedar (Schedir) 162 – Alpha Cas – östlich vom Meridian
  • Scheat 161 – Beta Peg – östlich vom Meridian
  • Vega  – Alpha Lyr – östlich vom Meridian – nicht sichtbar (hinter dem Haus)

Wir blättern durch diese Liste mit den Pfeiltasten UP & DOWN und wählen schließlich mit ENTER einen Stern aus.

Die Servomotoren rattern los und schwenken auf  die von der SmartEQ berechnete Position des ausgewählten Sterns.

Der Stern wird nun nicht mittig im Gesichtesfeld stehen, sondern ein wenig woanders. Wir müssen nun den Stern mit den Pfeiltasten der Handbox genau in die Mitte des Gesichtsfelds stellen und der Computersteuerung durch die ENTER-Taste sagen, wenn wir das geschafft habe.

Problem #1: Man muss die Sterne, auf die positionioert werden soll vom Namen und ihrer Stellung am Himmel gut kennen.

Problem #2: Man muss den richtigen Stern in die Mitte des Gesichtsfelds stellen; d.h. den den man namentlich aus der Liste der Computersteueung ausgesucht hat und nicht einen anderen, der irgendwie in der Nähe steht.

Problem #3: Man mus den (richtigen) Stern so genau wie möglich in die Mitte des Gesichtsfelds stellen. Das ist z.B. bei einem Kamera Live View nicht so ganz einfach.

Multi Star Align

Die SmartEQ Pro muss in der Zero Position stehen.

Auf der Handbox eingeben: Menu -> Align -> Multi-Star Align

Nun muss man nacheinander drei Sterne aussuchen und darauf positionieren.