Gehört zu: Virtualisierung, Astronomie
Siehe auch: Ubuntu, VirtualBox, VMware
Stand: 25.12.2022
Umstrukturiert zu: Virtualisierung mit Oracle VirtualBox
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Habe am 4.8.2007 mein LAN auf Gigabit aufgerüstet.
Zur Zeit sind in meinem LAN Gigabit-fähig:
Das Kopieren eines 1.680.507 kByte großen Files von der Linkstation auf den T41-Notebook dauert:
Das Kopieren eines 2.000.000 kByte großen Files auf meine kleine USB-Platte (also USB 2.0, nicht LAN) dauert
Das Kopieren des gleichen Files (2.000.000 kByte) vom Computer über Gigabit-Ethernet auf die Buffalo LinkStation dauert:
— Main.DietrichKracht – 11 May 2007
The Kaombe River in Zambia (Africa) falls over the lip of the Muchinga escarpment and makes an exciting waterfall near the small town of Kanona in the Serenje District. The waterfall is called “Kundalila Falls” which means “crying dove” in the local Bemba language.
GPS coordinates:
Location directions: Drive the T2 “Great North Road” up to Kanona where you see a junction signposted “Kundalila Falls 14km – National Monument” (GPS above). Follow the gravel road. After 500m you will cross the TAZARA railway tracks and at the end of the road you will reach the falls.
From top of the falls you have a spectacular view over the Luangwa Valley which is part of the western branch of the Great Rift Valley. In multiple stages the Kaombe River drops some 80m from the escarpment. At the foot of the fall is an area of great scenic beauty: a natural pool surrounded by famous wild flowers. Bathing is allowed and a camping site is open.
Kundalila Falls belongs to the list of official Zambian Natural Monuments, see Monuments and Historic Sites of Zambia.
Auf das Thema “DocBook” kam ich, als ich das Sourceforge-Projekt DocBookWiki gestossen bin.
Zum Experimentieren habe ich zunächst folgendes installiert:
Das mindeste ist ein “richtiger” XML-Editor. Folgende Produkte sind im Gespräch:
Die DocBook-Gemeinde ist ja sehr auf Unix/Linux fixiert und präferriert xsltproc, das man unter Cygwin als Paket libxslt installieren kann.
Ich verwende zunächst meinen Java-basierten Xalan-XSLT-Prozessor, den ich wie folgt aufrufe:
%JAVA_HOME%\bin\java org.apache.xalan.xslt.Process -IN simple.xml -XSL "docbook-xsl-1.65.1/htmlhelp/htmlhelp.xsl" -OUT hugo.htm
Since JDK 1.5 the xerces and xalan packages are part of JAXP which is a standard package shipped along with jdk1.5. Consequently, the package names have changed and the xalan transformation process can be invoked using the command line
%java com.sun.org.apache.xalan.internal.xslt.Process -IN a.xml -XSL a.xsl -OUT a.htm
Der Aufruf des XSLT-Prozessors kann auch innerhalb von Eclipse erfolgen, wenn man ein entsprechendes Eclipse-Plugin installiert (z.B. Improve XSLT oder Transclipse).
Eine dritte Möglichkeit ist, einen komfortablen XMLEditing mit integrierter XSLT-Funktionalität z.B. XMLMind einzusetzen.
Der generierte Output wird durch die Angabe eines bestimmten Stylesheets und die Angabe von Stylesheet-Parametern bestimmt. Einige der üblichen Stylesheets sind z.B.:
Stylesheet-Parameter (in der Xalan-Systax) sehen etwa wie folgt aus:
Erzeugen von: Slideshow und Einbindung von SVG-Verktorgrafik ist (im Prinzip) möglich. Und auch beides in Kombination: http://www.zveno.com/open_source/svgslides.html
Meine Beispiele befinden sich im Ordner E:\var\www\htdocs\docbook.
Der Aufruf des XSLT-Prozessors mit den diversen Parametern erfolgt über das Kommando-Script (BAT-File) xslt_chunk.bat:
rem Aufruf Java XSLT-Prozessor Xalan rem $Date: 2007/06/02 07:54:32 $ echo html/chunk.xsl in %1.xml out %1.htm pause %JAVA_HOME%\bin\java org.apache.xalan.xslt.Process -IN %1.xml -XSL "docbook-xsl-1.65.1/html/chunk.xsl" -OUT %1.htm -param generate.meta.abstract 1 -param html.stylesheet "chronik.css" -param html.stylesheet.type "text/css" -param navig.graphics 1 -param navig.graphics.extension ".gif" -param chunk.section.depth 2 -param chunk.first.sections 1 pause
So wird jetzt aus der Docbook-XML-Datei eine kleine Website, indem jede Section eine HTML-Seite wird:
e: cd \var\www\htdocs\docbook xslt_chunk gmo_chronik
Wenn man seine schönen DocBooks unbedingt in Microsoft-Help-Files umsetzen will, benötigt man für den letzten Schritt den MicrosoftHTMLHelp-Workshop und dann ganz einfach:
hhc htmlhelp.hhp
http://codeproject.com/winhelp/docbook_howto.asp
<?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?> <DOCTYPE article PUBLIC "-//OASIS//DTD DocBook XML V4.2//EN" "http://www.oasis-open.org/docbook/xml/4.2/docbookx.dtd" > <article> <title>Mein Lexikon</title> <section id="analogiemethode"> <title>Analogiemethode</title> <para>Analogiemethode, gehört zu den Methoden der <link linkend="aufwandsschätzung">Aufwandsschätzung</link>. Es wird versucht, das zu schätzende Projekt mit ähnlichen, abgeschlossenen Projekten zu vergleichen. Eine Abweichungsanalyse stellt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Projekten bezüglich der wichtigen Einflussfaktoren (Projektorganisation, Entwicklungsumgebung, Metriken usw.) fest und bewertet diese bezüglich Aufwand und Produktivität.</para> <para>Die Schätzgenauigkeit hängt davon ab, wie gut man das zu schätzende Projekt kennt (Pflichtenheft) und von der Erfahrung bei der richtigen Auswahl und Einschätzung der Einflussfaktoren in der Abweichungsanalyse. Umfangreiche Erfahrungen mit abgeschlossenen, ähnlichen Projekten sind die Basis der Analogiemethode. Projekte, die sich in wesentlichen Faktoren grundsätzlich von den bekannten Projekten unterscheiden, können so nicht geschätzt werden.</para> <indexterm> <seealso>Aufwandsschätzung</seealso> <seealso>Pflichtenheft</seealso> </indexterm> </section> <section id="aufwandsschätzung"> <title>Aufwandsschätzung</title> <para>Aufwandsschätzung, für den Anwender gleichermaßen schwieriges Unterfangen wie für den Berater; für letzteren insbesondere vor dem Hintergrund eines Festpreisauftrags. Es geht um die Prognose des Personalkapazitätsbedarfs für ein Projekt. Die Güte der Aufwandsschätzung kann nur so gut sein wie die Qualität der zugrundeliegenden Unterlagen (Ausschreibungsunterlagen, Ist-Analyse, Pflichtenheft). Äusserst schwierig ist es, aus der Sicht der ersten Projektphasen bereits das gesamte Projekt zu schätzen. Eine verbindliche Genauigkeit kann für die jeweils nächste Phase meist erst bei Abschluss der vorangegangenen Phase erfolgen. Aufwandsschätzung beruht auf zwei Größen: <emphasis>Arbeitsmenge und Arbeitsproduktivität.</emphasis> </para> <para>Wesentlich ist auch der Zeitpunkt der Aufwandsschätzung: Vor der Erstellung eines Fachkonzepts können nur grobe Erfahrungswerte und Analogieschlüsse zur Anwendung kommen. Auf der Basis eines Fachkonzepts können ausgefeilte Methoden wie z.B. Function Point angewendet werden. Interindividuelle Varianzen der Produktivität haben nach Capers Jones den größten Einfluss auf die Aufwandsschätzung. <simplelist type="vert"> <member>Die wichtigsten Methoden sind:</member> <member>Analogiemethode</member> <member>Multiplikatormethode</member> <member>Prozentsatzmethode</member> <member>Function-Point-Methode</member> <member>COCOMO-Methode</member> <member>Pi-mal-Daumen-Methode</member> <member>Budget-Methode</member> </simplelist> </para> </section> </article>
— Main.DietrichKracht – 10 Jul 2004
Meine Kolberg-Link-Sammlung befindet sich jetzt zentral auf meinem Blog: http://blog.kr8.de/?p=2667
Die Links zu meinen Kolberg-Alben befinden sich jetzt zentral auf meinem Blog: http://blog.kr8.de/?p=2736
Zur Orientierung eine Liste von GPS-Koordinaten für das Kolberg der Vorkriegszeit.
Die Ansicht Satellit in Google Maps gibt den besten Eindruck:
Meine GPS-Sammlung vom alten Kolberg befindet sich jetzt zentral auf meinem Blog: http://blog.kr8.de/?p=2681
— Dkracht 11:24, 15 October 2011 (CEST)
Das gab es ursprünglich als Wang Imaging vom Microsoft geschenkt ab Windows 98 (?).
Dieser Weblink http://searchwinsystems.techtarget.com/tip/1,289483,sid68_gci1128453,00.html erklärt, wie man es auch unter WindowsXP nutzen kann:
If you would like to install Kodak Imaging, extract these files from I386 folder of Windows 2000 CD:
Right-click IMAGEVUE.INF and select install.
— Main.DietrichKracht – 11 Oct 2005
Knoppix ist einer der sehr bekannten Linux-Live-Distributionen (LiveCD) auf der Basis von Debian.
Zum 10-jährigen Jubiläum von Knoppix erschien in der Zeitschrift LINUX Magazin Nr. 01/11 vom Dezember 2011 die Knoppix Live-DVD mit der Version 6.4
Die LiveDVD lässt sich sehr einfach auf einem USB-Speicher-Stick installieren.
So habe ich es mit VMware-Workstation 6.0 gemacht:
Bei Knoppix heisst der Mozilla Firefox Iceweasel, wie generell bei Debian. Hintergrund ist eine von Debian sehr rigoros durchgezogene Politik gegenüber sog. unfreier Software….
Folgende Anpassungen an IceWeasel habe ich vorgenommen:
Standardmäßig enthält Knoppix die Software Evolution, die in der Linux-Gemeinde als “Outlook-Killer” gehandelt wird.
Wichtig: die Konfiguration von Evolution muß mindestens einmal abgespeichert werden: Menü: Datei > Einstellungen sichern…
— Dkracht 21:50, 8 January 2011 (CET)
Der Kiwi Log Viewer war auf der Heft-CD c’t 14/2004 Software-Kollektion 4
Welche Log-Files sollte man regemäßig prüfen?
— Dkracht 14:38, 11 May 2008 (CEST)
Im Dezember 2006 ergaben sich Probleme mit dem Lizenzschlüssel. Deshalb habe ich auf ZoneAlarm Internet Security Suite umgestellt. Schließlich habe ich mich im Januar 2007 zum Kauf von NortonInternetSecurity entschieden.
Im PersonalFirewall werden folgende Einstellungen für die Anwendung KasperskyAntiVirus vorgenommen:
— Main.DietrichKracht – 22 Oct 2006
Landkarten für die GPS-Navigation mit dem Garmin Colorado kann man mit der Software MapSource vom PC auf das Garmin-Gerät übertragen.
Anscheinend kann der Garmin Colorado 300 maximal 3 Landkarten aufnehmen, denn unter “Karte > Optionen > Karte wählen” erscheinen auf meinem Garmin diese drei Landkarten:
Karten für den Garmin Colorado 300
Auf dem Garmin Colorado 300 ist eine weltweite Basiskarte (gmapbmap.img 92708 KB) vorinstalliert, alles andere muss man sich bei Garmin für sehr teueres Geld kaufen oder von woanders besorgen.
Preise:
GPS-Kartenmaterial für südliches Afrika
Von Garmin gibt es praktisch kein Kartenmaterial für das südliche Afrika. Für Südafrika selbst soll es etwas geben, was zwar nicht dem Qualitätsstandard von Europäischen Landkarten entspricht, aber immerhin. Der Rest (Botswana, Zimbawe, Zambia, Tansania) ist schweigen. So jedenfalls sagte es der Garmin-Fachverkäufer bei Globetrotter.
Im Internet finde ich durch aus Kartenmaterial für Garmin:
Ich habe die Landkarten von Tracks4Africa gekauft und folgende Karten installiert:
Versuchsweise habe ich mir Landkarten von Open Street Map (OSM) http://www.openstreetmap.org besorgt:
http://www.openstreetmap.org/export/embed.html?bbox=24.7543,-28.7501,24.78567,-28.72049&layer=mapnik
Eine OSM-Landkarte in Garmin MapSource sichtbar machen:
Als erstes muss eine Landkarte auf dem PC installiert werden, so das sie in MapSource sichtbar ist; dann kann sie mithilfe von MapSource auf das Garmin-Gerät übertragen werden.
Damit eine Landkarte in MapSource sichtbar wird, sind letztlich gewisse Registry-Einträge erforderlich. Diese Registry-Einträ#ge kann man auf unterschiedlchem Wege erzielen:
Beispiel eines solchen Registry-Eintrags:
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Garmin\MapSource\Families\OSM_DE\1\BMAP = D:\var\Garmin\Deutschland\OSM De.img HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Garmin\MapSource\Families\OSM_DE\1\LOC = D:\var\Garmin\Deutschland HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Garmin\MapSource\Families\OSM_DE\1\TDB = D:\var\Garmin\Deutschland\OSM De.tdb
— Dkracht 11:22, 16 December 2009 (CET)