Astrofotografie: Uranus

Gehört zu: Das Sonnensystem
Benutzt: Fotos aus Google Drive

Stand: 15.11.2019

Mein Wunsch: Der Uranus

Als Amateurastronom ohne Teleskop möchte ich auch einmal den Planeten Uranus fotografisch nachweisen.

Ein erstes Foto vom Uranus

Am 11.10.2015 um 20:21 UT konnte ich den Uranus in Handeloh ablichten. Kamera Sony NEX-5R mit Olympus G.ZUIKO f=50mm bei ISO 1600 und 30 sec Belichtungszeit (Nachführung: Skytracker ???, Blende ???) –

Ein Hubschrauber sauste durch das Bild.

Abbildung 1: Foto von Uranus mit Hubschrauber (Google Drive:  DK_20151011_Uranus_beschriftet.jpg)


Foto Uranus mit Hubschrauber 2015

Die Koordinaten des Bildmittelpunkts sind: 00h 51m 32s, +03° 45′ 27″ (J2000)
Der Uranus steht bei: 01h 08m 38s, +06° 34′ 17″ (J2000)
Kamerawinkel 160°

Ich müsste dann ein zweites Bild mit dem gleichen Bildausschnitt machen…

Ein zweites Foto vom Uranus

Im Dezember 2016 konnte ich mit dem Remote-Teleskop T13 (Takahashi Sky90, 90/417mm, FoV 97′ x 73′) in Siding Spring den Uranus drei Mal (20.12.2016 22:00, 21.12.2016 21:30, 22.12.2016 21:37) ablichten:

Abbildung 2: Foto von Uranus mit dem Remote-Teleskop T13 in Siding Spring (Google Drive: T13-dkracht-Uranus-20161220-20161222.jpg)


Uranus von Siding Spring, NSW

Links zum Uranus

Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie: http://www.waa.at/apo/uranus-neptun/main.html

Sichtbarkeit des Uranus

http://www.calsky.com  Planeten -> Uranus -> Sichbarkeitsgraph

Sichtbarkeitsdiagramm des Uranus  ausgeschnitten aus (Copyright): http://www.waa.at/apo/uranus-neptun/main.html

Abbildung 3: Sichtbarkeitsdiagramm des Uranus – Copyright WAA (Google Drive: Uranus2010-2018.jpg)


Uranus Sichtbarkeit 2010-2018 (Copyright WAA)

Astrofotografie: Merkur

Gehört zu: Das Sonnensystem
Siehe auch: Venus
Benutzt: Fotos aus Google Drive

Stand: 04.02.2021

Was bestimmt die Sichtbarkeit des Merkur?

Ich hatte in meinem bisherigen Leben noch nie den Planeten Merkur gesehen.

Da ging es mir wohl wie Kopernikus, der der Legende nach eben dies auf seinem Sterbebett beklagt haben soll.

Nun ist der Merkur ein innerer Planet, wie die Venus; d.h. er ist von der Erde gesehen immer “irgendwie” in Sonnennähe – jedenfalls kommt er nie in Opposition. Die scheinbare Winkelentfernung von der Sonne nennt man die Elongation. Die maximale Elongation beträgt beim Merkur 28 Grad und bei der Venus 47 Grad.

Damit ist die Venus häufig ganz problemlos zu beobachten (als hell glänzender Abendstern bzw. Morgenstern), beim Merkur aber ist eine Beobachtung sehr schwierig.

Um den Merkur gut beobachten zu können, sollten wir die Steilheit der Ekliptik in Bezug auf den Horizont berücksichtigen (analog der Sichtbarkeit des Zodiakallichts). Andere Einflussfaktoren für die Sichtbarkeit sind die Exzentrizität und die Neigung der Merkurbahn…

Für unsere Breiten gilt: Steile Ekliptik am Abend im Frühling – Steile Ekliptik am Morgen im Herbst.

Meine Beobachtungen des Merkur

Fotos eines einzelnen Sterns sind meist nicht wirklich eindrucksvoll. Eine besondere Sternen-Konstellation, zusätzliche Horizontobjekte bzw. Landschaft oder gar Zeitreihen könne so ein Foto eindrucksvoller machen.

Merkur am 8.6.2013

Am 8.6.2013 habe ich meinen ersten Versuch gemacht, den Merkur zu fotografieren, wobei die Panasonic Lumix DMC-FZ28 zum Einsatz kam. Das Ergebnis war unbefriedigend. Die meisten Fotos waren extrem überbelichtet, weil ich manuelle Einstellungen vorgenommen hatte. In der Dämmerung sollte man sich besser auf die Belichtungsautomatik verlassen.

Merkur am 2.2.2014

Am 2.2.2014 konnte ich abends den Merkur vom Niendorfer Gehege aus  erneut fotografieren.

Standort Niendorfer Gehege:

Ende der bürgerlichen Dämmerung 16:41 UT

Max-Bild mit StarStaX aus 7 Aufnahmen von 16:50 bis 16:59 UT mit Sony-NEX-5R Kit-Objektiv f=50mm, ISO 200, f/5.6, Belichtungszeiten 0,5 bis 1,0 sec (Höhe 8° – 7°)

Abbildung 1: Merkur abends im Niedorfer Gehege (Google Drive: DK_20140202_Merkur_0151-0157_4.jpg)


Merkur am Abend im Niedorfer Gehege

Merkur am 15. Mai 2014

Auch am 15.5.2014 konnte ich abends den Merkur beim Untergang fotografieren.

Merkur-Transit am 9. Mai 2016

Am 9.5.2016 hatten wir einen schönen Merkur-Transit vor der Sonnenscheibe. Dies Ereignis konne ich gut visuell zusammen mit Oliver vom UKE aus beobachten…

Ich selber konnte zwar sehr schön das dunkle Scheibchen des Merkurs auf der hellen Sonnenscheibe beobachten, aber leider habe ich damals keine eigenen Fotos davon gemacht.

Merkur am 17. März 2018 in Handeloh

Dies ist ein Komposit aus 10 Einzelaufnahmen, die ich am frühen Abendstunden des 17.3.2018 in Handeloh machen konnte. Es zeigt die untergehenden Planeten Merkur (oben, dunkler) und Venus (unten, heller).

Abbildung 2: Merkur und Venus in Handeloh (Google Drive: DK_20180317_01967-01977_StarStaX_beschriftet.jpg)


Merkur und Venus in Handeloh

 

Merkur-Transit am 11. November 2019

Ich hatte mich mit einer Barlowlinse ausgerüstet, um das Ereignis zu fotografieren. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt.

Der Durchmesser des Merkurscheibchens wird knapp 10 Bogensekunden betragen, 12,5 Pixel auf dem Sensor meiner Kamera ASI294MC Pro ausmachen würde.

Links zum Thema Merkur

http://www.waa.at/hotspots/planeten/merkur/merkur2017.html

http://www.CalSky.com > Planeten > Merkur > Sichtbarkeitsgraphen

Merkursichtbarkeit im Jahre 2017

Im Jahre 2017 gibt es nur eine gute Abendsichtbarkeit. Das ist ca. vom 20.3. bis 4.4.2017

Die beste Morgensichtbarkeit bei uns in 2017 ist ca. vom 9.9. bis 24.9.2017

Bild entnommen aus (Copyright WAA): http://www.waa.at/hotspots/planeten/merkur/merkur2017.html

Abbildung 3: Merkur Sichbarkeit 2017 – Copyright WAA  (Google Drive: merkur-abend-20170314-20170413.jpg)


Merkur beim Ende der bürgerlichen Dämmerung. Die maximale Höhe des Merkur ist dann 11 bis 12 Grad.

Merkur beim Ende der bürgerlichen Dämmerung. Die maximale Höhe des Merkur ist dann 11 bis 12 Grad.

Astrofotografie: Die Grosse Magellansche Wolke – GMW – LMC

Gehört zu: Beobachtungsobjekte
Siehe auch:  Galaxien, Namibia, Kagga Kamma
Benutzt: Fotos aus Google Archiv

Stand: 17.01.2021

Eine Reise in den Süden…

Anlässlich meiner touristischen Reisen nach Südafrika, wollte ich ein paar Besonderheiten des südlichen Sternhimmels fotografisch festhalten.

Fotos von der Großen Magellanschen Wolke

Am 12.6.2018 auf Kiripotib in Namibia

Da ich nun regelmäßig in Namibia bin, war auch dieses Paradeobjekt des südlichen Sternhimmels auf meiner Liste.

Abbildung 1: Die Grosse Magellansche Wolke (Google Drive: 20180612_LMC-RGB-session_1-lpc-cbg-St.jpg)


LMC Large Magellanic Cloud, Kiripotib

Am 8.2.2016 in Kagga Kamma, Südafrika

Am 8.2.2016 habe ich auf unserer touristischen Südafrikareise von Kagga Kamma aus bei Neumond einige Aufnahmen machen können.

Ausser der LMC habe ich von Kagga Kamma aus auch die Milchstraße fotografiert.

Standort Kagga Kamma: http://www.google.de/maps?q=-32.745637,19.561748

Kamera: Sony NEX-5R mit Objektiv Olympus G.ZUIKO f=50mm auf Fotostativ mit dem NanoTracker als Nachführung.
Stack aus 10 Aufnahmen a 30 sec bei ISO 800

Abbildung 2: Die Grosse Magellansche Wolke in Kagga Kamma (Google Drive: LMC_20160208_0243-0252_LMC_Streched.jpg)


LMC Large Magellanic Cloud 2016 in Kagga Kamma

Am 1.3.2014 in Trafalgar, Südafrika

Am 1.3.2014 habe ich meine erste Aufnameserie von Trafalgar, Kwa-Zulu-Natal,  aus gemacht:
Kamera: Sony NEX-5R, Olympus f=50mm, f/2,8, ISO 400, 7×30 sec

Standort Trafalgar: http://www.google.de/maps?q=-30.960956, 30.295530

Abbildung 3: Die Grosse Magellansche Wolke in Trafalgar (Google Drive: DK_20140301_lmc2_3_beschriftet.jpg)


LMC Large Magellanic Cloud from Trafalgar, South Africa

Das Foto aus Trafalgar

  • Zeigt die Große Magellansche Wolke (Bildfeld:17 x 26 Grad, Südpol in Richtung 8 Uhr)
  • Ist eine Addition von 7 Aufnahmen je 30 sec bei ISO 400 und Blende 2,8.
  • Aufgenommen am 1.3.2014  von der Terrasse der “Days at Sea” Lodge in Trafalgar, Südafrika.
  • Kamera: Sony NEX-5R mit Olympus Zuiko f=50mm
  • Nachführung: Nano Tracker   (bei 30 sec sind die Sterne sonst kleine Striche)

 Was ist die Große Magellansche Wolke?

Die Magellanschen Wolken sind zwei irreguläre Zwerggalaxienin nächster Nachbarschaft zur Milchstraße. Die Große Magellansche Wolke (GMW) in rund 163.000 Lichtjahren Entfernung enthält ungefähr 15 Milliarden Sterne, die Kleine Magellansche Wolke (KMW) in rund 209.000 Lichtjahren Entfernung 5 Milliarden Sterne.

Unsere Heimatgalaxie, die Milchstraße, ist eine große Spiral-Galaxie mit einem Durchmesser von ca. 100.000 Lichtjahren und 100 bis 200 Milliarden Sternen.

Die GMW ist relativ hell (0.9 mag) und kann sehr gut mit dem bloßen Auge beobachtet werden (KMW 2.7 mag, Andromedanebel 3.5 mag).

Für einen irdischen Beobachter erstreckt sich die GMW über eine Durchmesser von etwa 6º ; das ist 12 mal der Durchmesser des Vollmonds.

Den Bewohnern der Südhalbkugel waren die beiden Magellanschen Wolken wohl schon seit prähistorischer Zeit durch Beobachtungen mit dem bloßen Auge bekannt, erstmalige schriftliche Erwähnung fanden sie jedoch durch den persischen Astronomen Al Sufi in seinem Buch der Fixsterne im Jahr 964. Der erste Europäer, der die beiden Wolken beschrieb, war Ferdinand Magellan bei seiner Weltumsegelung 1519. Im Fernrohr zeigt sich ihr Charakter als Galaxie, die aus Sernen, Nebeln, Sternhaufen und anderen Objekten zusammengesetzt ist.

Neben den Magellanschen Wolken sind die Canis-Major-Zwerggalaxie (25.000 Lichtjahre entfernt) und Sagitarirus-Zwerggalaxie (70.000 Lichtjahre entfernt) die nächsten Nachbarn der Michstraße. Diese gehören mit insgesamt ca. 27 kleineren Galaxien zur sog. Milchstraßen-Untergruppe der Lokalen Gruppe.
Der etwas entferntere Andromedanebel (2.5 Mio Lichtjahre entfernt) gehört zusammen mit unserer Milchstraße zu den größten Galaxien der Lokalen Gruppe.

Quelle: Wikipedia

Lage der Magellanschen Wolken relativ zur Milchstraße

Abbildung 4: Lage der Magellanschen Wolken (Google Drive: LageDerMagellanschenWolken.jpg)


Lage der Magellanschen Wolken (Wikipedia)

Abkürzungserklärungen:

• GMW –  Große Magellansche Wolke
• KMW –  Kleine Magellansche Wolke
• GSP –  Galaktischer Südpol
• MSI –  Erste Wasserstoffverdichtung im Magellanschen Strom
• 3 –  30 Doradus
• W –  Flügel (Wing) der KMW

Der grüne Pfeil deutet die Umlaufrichtung der Magellanschen Wolken um das Milchstraßenzentrum an.

Quelle: Wikipedia

Astronomie: SDR Software Defined Radio und Wetterballons

Gehört zu: Radiosonden
Siehe auch: Wetter, DVB-T, Meteore
Benutzt: Fotos aus Google Drive

Stand: 30.11.2023

Software Defined Radio per USB

Ein Sternfreund gab mir den Tipp, dass man Radiosignale (z.B. von Wetterballons, Wettersonden, Meteor Reflektionen) ganz einfach mit einem DVB-T-Stick am Computer emfangen kann; das nennt man “SDR” Software Defined Radio. Den Stick nennt man auch gern “Dongle”.

Unter den Experten werden da DVB-T-Sticks mit einem Chipsatz Realtec RTC2832U empfohlen, bei denen man allerdings nicht die “normalen” Treiber, die tatsächlich für DVB-T gedacht sind, installieren soll, sondern geheimnisvolle andere Treiber….

Ich habe mir per Amazon bestellt: NooElec NESDR Mini 2+ mit RTL2832U und R820T2 Tuner und mit MCX-Stecker auf SMA-Buchse-Adapter für die Antenne.

Nach einiger Pause habe ich im November 2023 den USB-Stick RTL-SDR Bolg mit RTL2832U und Bias-T gekauft.
Das war ein Tipp meines Sternfreundes Erik: https://astronomie-buch.de/astrotipps.htm

Abbildung 1: USB-Stick für Software Defined Radio (Google Drive: NooElec_1866.jpg)


USB Stick for Software Defined Radio

Die für SDR erforderlichen Treiber soll man mit Hilfe einer Software namens  Zadig installieren (https://zadig.akeo.ie).

Wenn die richtigen Treiber installiert sind, kann man zum Empfangen von Radiosignalen eine RTL-SDR compatible SDR software installieren, wie z.B.  SDR-Sharp (SDR#), HDSDR, CubicSDR, MATLAB,…

Web Links

YouTube-Kanal “Wanderlinse”

https://www.funkfrequenzen01.de/index034.htm

Antennen für den Stick: Welcher Stecker?

Der NooElec-Stick hat eine MCX-Buchse, an die man die mitgelieferte Antenne direkt anschließen kann. Solche (sehr kleine) MCX-Buchse hat z.B. auch mein GPS-Empfänger Garmin Colorado 300.

Ein Adapter MCX-SMA wird mitgeliefert. Damit könnte man vorhandene Antennen mit SMA-Stecker auch anschließen. Solche SMA-Antennen habe ich für meine alten WLAN-Access-Points. Solche SMA-Antennen werden heutzutage auch als UTMS-Antennen oder LTE-Antennen gehandelt.

Die Verbindung zu “normalen” TV-Antennen ist per Adapter MCX auf IEC Koax möglich. So kann sich der Bastler dann auch am einfachsten mit Lambda-Halbe-Dipolantennen, Yagi-Antennen etc. austoben…

Wie baue ich eine einfache Antenne?

Da hilft erst einmal der User “codo” mit einem 75 Ohm Sat-Kabel: http://www.radioforen.de/index.php?threads/hochwertige-ukw-zusatzantenne.25545/

Und dann schließlich Schritt für Schritt: http://www.wawerko.de/index.php?title=Anleitung-f%C3%BCr-UKW-Radioantenne-aus-SAT-Kabel-bauen-%28DVB-T%29&option=com_wawerko&task=overview&id=1072#top

Welche Software zum Empfang der Signale?

Für Windows-Computer gibt es kostenlose Software beispielsweise:

die Einbrüche über den gesamten betrachteten Spektralbereich deuten darauf hin, dass die AGC versucht hat ein starkes Störsignal weg zu regeln. Durch die Regelung der AGC wird dann der gesamte Durchlassbereich bedämpft. Dies lässt sich durch Abschalten der AGC beheben.

Wenn man “richtige” Sender (UKW-Sender, Sprechfunk,…) abhören will, ist eine Demodulation des Signals erforderlich.

Man kennt ja die AM und FM als Modulationen, aber bei SDR kommt noch “SSB” ins Spiel. SSB steht für “Single Side Band”, also die Einseitenmodulation. Diese wird beispielsweise gerne im Sprechfunk eingesetzt.

Meteore – Reflexion

Eine andere Anwendung von SDR (Software Definded Radio) ist der Empfang von Meteor-Signalen…

Man kann Reflexionen der ionisierten Meteorspur empfangen.

Damit eine Reflexion zustande kommt, muss jemand etwas dahin senden.
Selber senden, erfordert einen eigenen Sender und die Lizenz ihn zu betreiben – das wäre Aufwand.
Einfacher ist die Möglichkeit Reflexionen bekannter Sender mit SDR zu empfangen.

Bekannte Sender sind:

  • GRAVES in Dijon (Broye-Aubigney-Montseugny) auf 143,050 MHz mit 10kW in Richtung Süden (!)
    französisch für: Grand réseau adapté à la veille spatiale
  • BRAMS in Belgien auf 49,97 MHz mit 150W
  • VVS in Zillebeke (Ypres, Belgien)  läuft seit 2005 auf der Frequenz 49.99 MHz. und die Leistung beträgt 50W

Die SDR-Empfangs-Software HDSDR soll etwas schlichter als das schicke SDR-Sharp sein, aber besser bei der Empfangsempfinflichkeit sein. Ausserdem hat mein Astro-Kollege Erik: https://astronomie-buch.de/astrotipps.htm damit schon Erfahrungen gesammelt und dokumentiert. Dazu gehören u.a.:

  • SDR Device [F8]: Für den SDR-Empfänger ist Tuner AGC auszuschalten
  • SDR Device [F8]: Der Tuner Gain wird  auf maximalen Wert (49.6 dB) eingestellt
  • USB: Wir benutzen das obere Frequenzband (Upper Side Band)
  • Tune: Die Frequenz stellen wir für den Sender GRAVES auf 143 049 020 Hz und für den Sender BRAMS auf 49 968 700 Hz ein
  • LO[A]: Die lokale Hilfsfrequenz (Local Oscillator) stellen wir jeweils 2000 Hz niedriger ein
  • Strg S: Standardsmäßig zeigt HDSDR die beiden Fenster: Oben RF (= Radio Frequency) und unten AF (= Audio Fequency).
    Wir benötigen aber nur AF. Ausblenden kann man bei der Software HDSDR jedoch nur den unteren Bereich, deswegen vertauschen wir: AF oben, RF unten
  • AF-Spektrum:  Im AF-Fenster wird ja oben (groß) der AF-Wasserfall angezeigt und darunter (klein) das AF-Spektrum, welches wir nicht brauchen.
    Um das AF-Spektrum auszublenden, gehen wir mit der Maus auf die Frequenzskala im AF-Fenster und ziehen diese mit
    gedrückter rechter Maustaste ganz nach unten
  • Taste W: “Enter new bandwidth for mode” – Diese Einstellung beeinflusst die Spreizung der horizontalen Achse. Ich stelle hier einen Wert zwischen 5 und 10 kHz  ein
  • RBW “Resolution Band Width“: Die Auflösung der Bandbreite setze ich auf 0.7–1.5 Hz.
  • Zoom:  Mit dem Schieberegler “Zoom” stellen wir den Frequenzbereich für den AF-Wasserfall ein.  Für GRAVES auf 400 Hz  und bei BRAMS auf 250 Hz.
  • Abhängig vom Frequenzversatz des SDR-Empfängers muss die Skala mit gedrückter linker Maustaste verschoben werden; bei mir muss für GRAVES 1000 Hz und für BRAMS 1340 Hz in der Mitte stehen
  • Speed: Mit dem Schieberegler “Speed” stellen wir die Geschwindigkeit des AF-Wasserfalls so ein, dass etwa 60 Sekunden auf einem Screen angezeigt werden
  • AF Waterfall Brightness: Den Schieberegler für die Helligkeit des AF-Wasserfalls setze ich auf ca. 30 %, so dass gerade eben einige rote Punkte erscheinen. Damit habe ich die höchstmögliche Empfindlichkeit eingestellt, ohne vom Rauschen allzusehr ›erdrückt‹ zu werden.
  • AF Waterfall Contrast:  Den Schieberegler für Kontrast des AF-Wasserfalls setze ich auf ca. 60 %
  • Umschalt+C:  Als nächstes blenden wir den nun das untere Fenster (RF-Fenster) aus. Damit verschwinden leider alle Knöpfe und Regler auf dem Bildschirm. Von nun an nur noch die Tasten (die man sich merken muss).
  • Taste F7+E:  Damit kommen wir zum Dialog “Recording Settings and Scheduler”. Dort geben wir zunächst nur den Speicherort “Recording Directory” für unsere Screenshots an (wir wollen ja regelmäßig Screenshots machen, die wir später auswerten können)
  • Tasten Strg+Umschalt+X: “Periodic AF Waterfall Saving Hier stellen wir die Zeit für die periodische Speicherung eines Screenshots ein. Ich gebe für einen Minutentakt 60 (Sek.) ein, womit der Prozess auch gleichzeitig gestartet wird

===================================

  • Demodulation FM schmal
  • AFC wegen Fequenz-Shift

UKW-Rundfunksender

xxx

Wenn man nun nicht nur NDR2 auf 87,6 MHz empfangen will,

Flughafenfunk -Airport Communication

Demodulation: AM

Sampling Rate Output: 44100 Hz

Frequenzen….?

Wetterballons – Radiosonden

Zum Empfang von z.B. Wetterballons, benötigt man:

Sonden-Starts

Hamburg-Sasel   RS92  auf 402,7 MHz   (starten 12:00 UT in Sasel, ab 12:45 gut über Hamburg beobachtbar….)

Schleswig   RS92    402,5 und 404,3

Meppen    RS92   404,5 und 405,1

GPS-Daten

zusätzlich als Rinex-Daten saugen

Typ = RS92SGP   benötigt Rinex-Daten

Weitere Stichworte

  • WFM = Wide Band FM
  • Audacity
  • Software GQRX
  • DESA Satellite Tracker “Orbitron”
  • Scanner-Antenne – Antennen-Verstärker
  • Software SDR Console
  • Funktermometer 433 Mhz / 866 Mhz

 

Astrofotografie: Plate solve and label your images with PixInsight (aus Evernote)

Gehört zu: Astro-Software
Siehe auch: Bildbearbeitung, Regim, Plate Solving
Benutzt: Fotos aus Google Drive

Stand: 25. Juni 2021

Astrofotografie mit der Software PixInsight

PixInsight (liebevoll auch “PI” abgekürzt) ist eine sehr mächtige Software zur Bildbearbeitung in der Astrofotografie.

Leider kostet PixInsight ein wenig, dafür leistet es auch eine ganze Menge.

PixInsight Tutorials

Youtube:

Noch etwas: http://astroimages.weebly.com/pixinsight-tutorial.html

PixInsight Installation

Aktuell (Januar 2010) ist die Version 1.8.7

Kosten:  230 Euro plus Mehrwertsteuer

PixInsight wird auf Linux entwickelt und es gibt Versionen für Windows und MacOS

Download: https://pixinsight.com/downloads/index.html

PixInsight Funktionen

Plate Solving mit PixInsight

Quelle: http://www.cloudynights.com/topic/495580-plate-solve-and-label-your-images-with-pixinsight/

Plate solve and label your images with PixInsight

Started by G. Hatfield , Mar 26 2015 01:54 PM  Posted 26 March 2015 – 01:54 PM

Forgive me if you already know about this feature of PixInsight, but I was unaware of it.   These two scripts can plate solve and label your images.

  • ImageSolver (under image analysis)
  • Annotateimage (under render)

And there is even some directions to go with the plate solver.  You must give an approximate RA and DEC (it can’t do it blind) and when it is done, it writes the info to the image file.  Then use the annotater to label the image.  Pretty amazing.  See the attached examples.  In the following post, I show an example of the labeled image.
Edited by G. Hatfield, 26 March 2015 – 02:01 PM.

PixInsight Testversion für 45 Tage besorgt

Aus dem Kamera-Dropdown haben wir nun “File Open dialog” ausgewählt. Der Setup-Button hat dann keine Funktion, aber wenn man jetzt auf den Button “Capture and Solve” drückt, kann man ein bereits vorhandenes Astrofoto auswaäheln, was dann “gesolved” wird……

Nach Ablauf der 45 Tage kommt dann leider dieses Bild:

Abbildung 1: Software PixInsight nach 45 Tagen (Google Drive: PixInsight45.jpg)


PixInsight Authentification Error (45 day Trial period)

PixInsight Image Solver Testfall #1

  • File > Open:  ShapCap Captures > 2016-04-17 > Capture > 22_45_53 > 0001.fits
  • Image > STF AutoStretch
  • Script > Image Analysis > Image Solver

Parameter setzen für Image Plate Solver Script…

Abbildung 2: Software PixInsight: Image Plate Solver Script (Google Drive: PixInsight-02.jpg)


PixInsight Image Plate Solve Script

Nach wenigen  Sekunden liefert PixInsight das Ergebnis:

Abbildung 3: Software PixInsight: Plate Solving Ergebnisse (Google Drive: PixInsight-03.jpg)


PixInsight Plate Solver Results

Ergebnis von PixInsight: RA:  13h 46m 06,474s   Dec: 63° 23′ 13,50″   Field of View: 21° 55′ x 16° 26′  Rotation:  3,728° Focal  12.38 mm

PixInsight: Annotate Image

Mit dem Script “Anotate Image” kann man das Ganze nun durch Beschriftung des Bildes schön sichtbar machen.

Script > Render > AnnotateImage

Abbildung 4: PixInsight: AnnotateImage (Google Drive: PixInsight_Annotated.jpg)


PixInsight Annotated

#10 G. Hatfield

Posted 28 March 2015 – 03:15 PM

I’ve learned a couple of things.

First, I was having trouble getting the plate solve script to work on some of my images.  I would put in the focal length of my scope and the pixel size of the camera, but it would “blow up” and not solve the image.  Then it occurred to me that the images I was using had been reduced in size. When I put in a corrected image scale (i.e., corrected for the fact that I had reduced the image size by 2/3, from 5094 x 3414 pixels to 1728 x 1158 pixels) it worked on every image.  So my “native” image scale, which is about 1.38 arcsec/pixel, had to be entered as 4 arcsec/pixel for the resized (not cropped) image.

Also the search function works very well.  I was looking up the RA and DEC in SkyX, but the search function will find these values for most objects even when the common name is used.

Sometimes the labeling from the Tycho-2 catalog can overwhelm the image.  If you highlight this catalog a filter can be applied to limit the stars to a particular mag range.

George

Edited by G. Hatfield, 28 March 2015 – 03:19 PM.

I’ve learned a couple of things.

First, I was having trouble getting the plate solve script to work on some of my images.  I would put in the focal length of my scope and the pixel size of the camera, but it would “blow up” and not solve the image.  Then it occurred to me that the images I was using had been reduced in size. When I put in a corrected image scale (i.e., corrected for the fact that I had reduced the image size by 2/3, from 5094 x 3414 pixels to 1728 x 1158 pixels) it worked on every image.  So my “native” image scale, which is about 1.38 arcsec/pixel, had to be entered as 4 arcsec/pixel for the resized (not cropped) image.

Also the search function works very well.  I was looking up the RA and DEC in SkyX, but the search function will find these values for most objects even when the common name is used.

Sometimes the labeling from the Tycho-2 catalog can overwhelm the image.  If you highlight this catalog a filter can be applied to limit the stars to a particular mag range.

George

Today, while working on the Orion Nebula, I also realized the same issue of pixel size for an image that was cropped/enlarged. It’s pretty finicky with the tolerance of the input! I suppose it forces better cataloging of image attributes. Like they say, garbage in garbage out!

Thanks for sharing.

Ciao,

Ml

Edited by HxPI, 28 March 2015 – 03:31 PM.

#12 G. Hatfield

I recently learned another critical factor in setting this up.  The limit magnitude must be set to about 18 for it to work in some instances.  In fact, if you do that and set the RA and DEC correctly it will often work with everything else with defaults.

George

So Astrometry.net knows how to plate solve **without** RA/DEC and FOV/Scale hints (Blind Solver). So why does PI require these hints and not blind solve also?

You have the bizarre situation if you pick up an old image that you have forgotten where it was in the sky and want to annotate it you have send if off to Astrometry.net for analysis to be able to tell PI where it actually is and at what scale?

I think the Astrobin guys did an excellent job piggy-backing on Astrometry.net web services to support their annotation tool. I wonder if you can call up Astrometry.net via PI in a similar manner to seed the location/scale info into the PI annotator?? Anyone know?

Edited by Tonk, 16 April 2015 – 08:18 AM.

#14 coinboy1

Tonk, on 16 Apr 2015 – 3:09 PM, said:

So Astrometry.net knows how to plate solve **without** RA/DEC and FOV/Scale hints (Blind Solver). So why does PI require these hints and not blind solve also?

You have the bizarre situation if you pick up an old image that you have forgotten where it was in the sky and want to annotate it you have send if off to Astrometry.net for analysis to be able to tell PI where it actually is and at what scale?

I think the Astrobin guys did an excellent job piggy-backing on Astrometry.net web services to support their annotation tool. I wonder if you can call up Astrometry.net via PI in a similar manner to seed the location/scale info into the PI annotator?? Anyone know?

You can upoad an image to Astrometry.net and then download the plate solved .fts file that has the headers embedded.  Feed that to PI Annotate script.

Edited by bmhjr, 04 December 2015 – 03:20 PM.

Astrofotografie und die Gewinde T2, OAZ, M42, S-Mount, M12, C-Mount, CS-Mount, E-Mount, Fotogewinde

Gehört zu: Astronomie
Siehe auch: Foto-Objektive, ZWO ASI294MC Pro

Stand: 6.6.2021

Gewinde bei der Astrofotografie

In welchen Fällen braucht man Gewinde-Kenntnisse?

Wenn man zwei Teile zusammenschrauben will, muss das Außengewinde (male thread) an dem einen Teil mit dem Innengewinde (female thread) des anderen Teils übereinstimmen. Wenn die Gewindemaße verschieden sind, kann man nach einem Adapter suchen. Oft kann auch die Länge eines solchen Adapters kritisch sein (z.B. Auflagemaß zwischen Linse und Sensor).

Anwendungsfälle sind beispielsweise:

  • Wenn man eine Digitalkamera an einem Teleskop befestigen will
  • Wenn man ein seine Digitalkamera mit einem alten (fremden) Fotoobjektiv betreiben will
  • Wenn man irgendetwas (z.B. Filter) in seinen Okularauszug (OAZ) schrauben will
  • Wenn man ein (alternatives) Objektiv für seine WebCam sucht
  • Wenn man einen Filter oder einen Gegenlichtblende vor sein Kamera-Objektiv schrauben will
  • Wenn man seine Kamera, Kugelgelenk und Foto-Stativ verbinden will

T2-Gewinde

Immer wieder kommt ein T2-Gewinde vor. Dies wird spezifiziert als: M42 x 0,75.
Das bedeutet, es einen Durchmesser von 42mm und eine Ganghöhe von 0,75mm pro Umdrehung.
T2-Gewinde sind so eine Art Standard in der Astrofotografie, wenn man zwei Teile verbinden will.

Beispiel: Ich habe an meinem Teleskop einen Okularauszug (OAZ) von 1,25 Zoll und will daran eine Kamera befestigen.

Nichts einfacher als das: Ein Adapter 1,25 Zoll auf T2-Gewinde muss her. Das T2 kann man dann per weiterem Adpter an seine  Digitalkamera schrauben z.B. mit T2-Olympus oder T2-M42 oder T2-NEX oder….

M42-Gewinde

Ein M42-Gewinde ist ähnlich dem T2-Gewinde hat aber M42 x 1,0  (also eine Ganghöhe von 1 mm pro Umdrehung und nicht 0,75 mm wie beim T2).
So ein M42-Innengewinde befindet sich an vielen alten Foto-Objektiven (z.B. Takumar 135, Zenitar 16mm) und auch an der sog. Russentonne (Rubinar Macro 5,6/500).

Über einen M42-NEX-Adapter kann ich meine Digitalkamera mit E-Mount dransetzen.

Ich kann aber auch meinen ganz kurzen Adaper M42-T2 verwenden und daran meinen Adapter T2-auf-1,25 Zoll Okularauszug schrauben. Dann kann ich meine astronomischen Okulare zusammen mit dem Foto-Objektiv (auch Russentonne) sozusagen als Spektiv verwenden.

M48-Gewinde – sog. “Filtergewinde”

Mit dem Begriff “Filtergewinde” ist meist ein M48 x 0,75 Gewinde gemeint.

Wo findet man ein solches “Filtergewinde”?

  • Aussengewinde an meinem Flattener/Reducer (SKFlat80) befindet sich Kamera-seitig ein M48 Aussengewinde (male).
    Daran möchte ich einerseits meine Canon DSLR anschießen und andererseit meine neue Zwo ASI294MC Pro
  • Innengewinde in einem 2 Zoll Okularstutzen sollte sein “E48” d.h. 47,8mm * 0,75 Innengewinde (z.B. für M48 Hyperion Filterhalter)
  • Innengewinde in einem 1,25 Zoll Okularstutzen: M28,5 * 0,5  oder M28,5 * 0,6
  • Innengewinde vorn  an einem Foto-Objektiv
    • Takumar 135mm – M49
  • …..

Siehe auch: Filter für die Astrofotografie

Fotogewinde 1/4 Zoll und 3/8 Zoll

Kameras haben unten normalterweise in 1/4 Zoll Innengewinde.
Daran kann man beispielsweise eine Schnellwechselplatte oder ein Kugelgelenk mit 1/4 Zoll Schraube (=Aussengewinde) befestigen.

Fotostative haben oben normalerweise eine 3/8 Zoll Gewindestange (=Aussengewinde).
Um das zu befestigen braucht man einen kleinen 1/4 Zoll auf 3/8 Zoll Adapterring.

S-Mount

Im Zusammenhang mit Webcams wird als “S-Mount” gerne ein Gewinde mit M12 x 0.5 bezeichnet.

The S-mount is a standard lens mount used in various surveillance CCTV cameras and Webcams. It uses a male metric M12 thread with 0.5 mm pitch on the lens and a corresponding female thread on the lens mount (also: M12 x 0,5); thus an S-mount lens is sometimes called an “M12 lens”.

So ein Gewinde hat z.B. die Phillips ToUCam an der Objektivlinse. Man kan also leicht andere Objektivlinsen benutzen, wenn die ein S-Mount-Gewinde haben.

C-Mount, CS-Mount

Neuere CCTV-Kameras (Box-Kameras) verwenden den sog. C-Mount bzw. CS-Mount. Beide haben einen Durchmesser von 1 Zoll und eine Steigung von 1/32 Zoll. Der Unterschied zwischen C-Mount und CS-Mount ist das sog. Auflagemaß; d.h. der Abstand zwischen Linse und Sensor;

  • C-Mount 17,526 mm
  • CS-Mount 12,5 mm

Der C-Mount ist ein genormter Gewindeanschluss für (Bewegtbild-)Kameraobjektive im professionellen Bereich. Der Außendurchmesser des Gewindes beträgt 1 Zoll (2,54 cm), die Gewindesteigung beträgt 1/32 Zoll. Das Auflagemaß zwischen dem Flansch des Objektivgewindes und der Bildebene entspricht 17,526 mm (0,69 Zoll) bzw. 12,5mm beim CS-Mount. Der C-Mount ist von der SMPTE mit der Norm SMPTE 76-1996 genormt und wird nach der ANSI B1.1 Gewindenorm auch als „1-32 UN 2A“ bezeichnet.

Adapter für meine Sony NEX-5R

Der kameraseitege Anschluss bei der Sony NEX-5R nennt sich E-Mount.

  • M42-NEX-Adapter: um mein Fotoobjektiv Takumar 135 (oder mein Zenitar 16mm) mit der Sony NEX zu verwenden
  • OM-NEX-Adapter: um mein Fotoobjektiv Olympus ZUIKO 50mm mit der Sony NEX zu verwenden
  • Kiwi LMA-FD_EM-Adapter: um mein Fotoobjektiv Vivitar 24mm mit der Sony NEX zu verwenden

Adapter für meine Canon EOS 600D

Die Canon EOS 600D hat kameraseitig ein sog. Canon-Bajonet

  • M42-xyz, um die Kamera mit meinem Fotoobjektiv XYZ zu verwenden
  • T2-Ring, um die Kamera mit meinem Teleskop Orion ED80/600 zu verwenden

Verweise

T2-Adapter am Okularauszug

GuideScope50 mit T2-Anschluss

Webcams für die Astrofotografie

WebCam Altair GPCAM MT9M034M

WebCam Philips ToUCam Pro II

Russentonne mit M42-Anschluss

Internet: Google Webmaster Tools: Google Analytics – Google AdWords

Gehört zu: Internet
Siehe auch: Google

Google Webmaster Tools

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Als erstes benötigen wir ein Google-Konto. Das haben wir normalerweise schon…
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Astronomie: Einsteiger-Teleskope für den DSLR-Astronomen

Gehört zu: Teleskope
Siehe auch: Meine Astro-Geräteliste, DSLR, Google Fotos
Benutzt: Fotos von Google Drive

Stand: 28. Mai 2021

Einsteiger-Teleskope: Ausgangslage

Wenn die Astrofotografie mit einer digitalen Kamera (“DSLR” auch wenn sie keinen Spiegel hat) und langbrennweitigen Objektiven (f=135mm, f=200mm) gelungen ist, schielt man vielleicht doch auf “richtige” Teleskope.

Um es einfach mal auszuprobieren kämen Einsteiger-Modelle, die erstens nicht so viel kosten und zweitens wohl noch auf die Montierung passen, die Sie für die bequeme DSLR-Fotografie schon spendiert haben.

Welche Teleskope ist für einen solchen Einstieg interessant?

Von alters her kennt man das legendäre “LidlScope“, das eine wunderbare Wahl für einen solchen Einstieg wäre.

Die bekannten Astro-Shops bieten auch aktuelle Einsteiger Teleskope an, z.B. das SkyWatcher StarTravel Contine reading