Computer: Bildverwaltung

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: Bildbearbeitung, Picasa, Lightroom

Stand: 06.10.2025

Bildverwaltung vs. Bildbearbeitung vs. Bildbetrachtung

Warnung / Disclaimer

Diesen Blog-Artikel schreibe ich ausschließlich zu meiner persönlichen Dokumentation; quasi als mein elektronisches persönliches Notizbuch. Wenn es Andere nützlich finden, freue ich mich, übernehme aber keinerlei Garantie für die Richtigkeit bzw. die Fehlerfreiheit meiner Notizen. Insbesondere weise ich darauf hin, dass jeder, der diese meine Notizen nutzt, das auf eigene Gefahr tut. Wenn ich Produkteigenschaften beschreibe, sind dies ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen als Laie mit dem einen Gerät, welches ich bekommen habe.

Bei der Bildverwaltung geht es in erster Linie nicht darum, Bilder (z.B. Fotos) zu bearbeiten, sondern in der Hauptsache darum, eine gute Organisation für die vielen Bild-Dateien zu haben. Bildverwaltungsprogramme haben immer auch Bildbetrachtungsfunktionen und häufig auch einige Bildbearbeitungsfunktionen, beispielsweise der Klassiker Picasa.

Ausserdem gibt es meist sehr einfache Software zur Bildbetrachtung wobei unterschiedliche Formate (JPG, FITS, TIFF, Raw,…) unterstützt werden können. Auch hat solche Betrachtungs-Software meist noch weitere einfache Funktionen z.B. Diaschau u.a. Klassische Beispiele dazu sind: XnView, FastStone und IrfanView.

Zur Bildbearbeitung gibt Klassiker wie Adobe Photoshop, GIMP, InkScape, Fitswork u.a. Auch dabei können unterschiedliche Formate (JPG, TIFF, Fits, SVG,…) unterstützt werden. Auch hier gehören Bildbetrachtungsfunktionen natürlich dazu.

Letzlich gibt es auf bestimmte Anwendungsbereiche (z.B. Astrofotografie) spezialisierte Bildbearbeitungs-Software, wie z.B. PixInsight, Astro Pixel Prozessor, Siril, GraXpert, StarNet++, Topas Denoise u.v.a.m.

Wichtige Schritte zur Bildverwaltung

Bei der Bildverwaltung geht in der Hauptsache darum, eine gute Organisation für die vielen Bild-Dateien zu haben. Das ist im Grunde genommen eine ähnliche Problematik wie bei der allgemeinen Dateiverwaltung (Ordnerstruktur, Suchfunktionen, Datensicherung). Dateiverwaltung heißt auf Englisch “File Management”.

Youtube Link Lea David: https://youtu.be/u6xxknQ8Uls?si=fnO54ououKbJNZzS

Youtube Link Lea David: https://youtu.be/gI0eR61cKug?si=SOZb3blcIKEdI4Jl

Youtube Link Lea David: https://youtu.be/4quw0vggDxw?si=5oc17bWft8vsDu3j

Wichtige Schritte sind:

  • Schlechte Bilder aussortieren (nur das speichern, was wir aufheben wollen).
  • Dubletten entfernen (manuell oder mit z.B. CCleaner)   (das ist File Management)
  • Eine erste Ordnerstruktur für die Bilddateien festlegen; z.B. nach Datum, also etwa Jahr, Monat,…
  • Software zur Bildverwaltung auswählen.
  • Bild-Dateien in die Verwaltungs-Software importieren
  • Beschriften (Stichworte =Tags)
  • Jede Bilddatei mit Metadaten versehen.
  • Kategorisieren (hierarchisch)
  • Fotodateien umbenennen
  • Virtuelle Alben erstellen
  • Datensicherung

Ordner-Struktur für die Ablage von Fotos

Da sind unterschiedliche Prinzipien üblich (je nach persönlichen Präferenzen):

  1. Nach Datum: Jahr, Monat oder Quatal oder… danach nach Event
  2. Nach Thema (Topic) z.B. Familie, Reisen, Hobbies,… danach nach Event
  3. Hybrid d.h. obere Ebenen Datum, danach Topic, danach Event,…

Wenn ein Foto nicht in die Struktur passt: Ordner “Diverses” pro Ebene

Meine Anforderungen an Bildverwaltung

Meine persönlichen Anforderungen an Bildverwaltungs-Software bewegen sich in folgenden Bereichen:

  • Ablagestruktur (welche Ordner?)
  • Metadaten, Verschlagwortung (Tags)
  • Hieratische Kategorien
  • Virtuelle Ordner (virtuelle Alben, Sammlungen, Collections,…)
  • Suchfunktionen
  • Bildbetrachtung (aller wichtigen Formate)
  • Datensicherung

Software zur Bildverwaltung

Picasa: Von Google aufgekauft. Wird leider nicht mehr unterstützt. Daher Einfallstor für Schadsoftware.

XnViewMP: Eigentlich ein Bildbetrachter, aber mit netten Zusatzfunktionen wie Verschlagwortung und Kategorisierung. Die diesbezügliche Benutzeroberfläche wirkt aufgepfropft und ist überhaupt nicht intuitiv.

DigiKam: Merkwürdiges Konzept: Ordner = Album. Für mich sind Order die Organisation der Ablage und Archivierung; dagegen Alben themenbezogene Sammlungen zum angucken.

DarkTable: Benutzeroberfläche zur Verschlagwortung und Kategorisierung überhaupt nicht intuitiv.

AcadSee: xyz

Adobe Lightroom: xyz

Adobe Bridge: Dieser Klassiker scheint sehr viele meiner Anforderungen zu erfüllen.

 

 

 

 

Computer: Video-Schnitt

Gehört zu: Video
Siehe auch: MPEG2Schnitt, VideoCodecs, MovieMaker, …

Stand: 19.9.2025

Video-Schnitt: Wozu?

Warnung / Disclaimer

Diesen Blog-Artikel schreibe ich ausschließlich zu meiner persönlichen Dokumentation; quasi als mein elektronisches persönliches Notizbuch. Wenn es Andere nützlich finden, freue ich mich, übernehme aber keinerlei Garantie für die Richtigkeit bzw. die Fehlerfreiheit meiner Notizen. Insbesondere weise ich darauf hin, dass jeder, der diese meine Notizen nutzt, das auf eigene Gefahr tut. Wenn ich Produkteigenschaften beschreibe, sind dies ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen als Laie mit dem einen Gerät, welches ich bekommen habe.

Nachdem ich mich umfangreich mit Video Recording beschäftigt hatte, kam das Thema Video Schnitt auf.

Üblicherweise wird man ein Video gar nicht an einem Stück produzieren, sondern aus Stücken (sog. Videoclips) zusammensetzen.

Da Videos im Allgemeinen komprimiert gespeichert werden, ist es beim Schneiden relevant, welcher Kompressionsalgorithmus da verwendet wurde.

Auf meinem Laptop-Computer dem ComputerAcerBaer hat der Video-Chip  Intel Iris folgende Hardware-Encoder:

h264_qsv

hevc_qsv

vp9_qsv

GOP = Group of Pictures = Gruppe von Frames. Nur ein sog. I-Frame (auch Key-Frame genannt) enthält die vollständige Bildinformation.

Software zum Video-Schnitt

Ganz am Anfang meiner Versuche hatte ich das Microsoft-Tool MovieMaker benutzt. Heutzutage (2025) wird als freie Video-Schnittsoftware  Davinci Resolve überall wärmstens empfohlen. Das Teil war mir aber zu kompliziert. Ich habe mir erst einmal zum Testen die Software ShotCut heruntergeladen.

Computer: Mikrofon

Gehört zu: Audio
Siehe auch: ELSA, Bluetooth

Stand: 12.09.2025

Ansteckmikrofone

Warnung / Disclaimer

Diesen Blog-Artikel schreibe ich ausschließlich zu meiner persönlichen Dokumentation; quasi als mein elektronisches persönliches Notizbuch. Wenn es Andere nützlich finden, freue ich mich, übernehme aber keinerlei Garantie für die Richtigkeit bzw. die Fehlerfreiheit meiner Notizen. Insbesondere weise ich darauf hin, dass jeder, der diese meine Notizen nutzt, das auf eigene Gefahr tut. Wenn ich Produkteigenschaften beschreibe, sind dies ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen als Laie mit dem einen Gerät, welches ich bekommen habe.

Lavalier-Mikrofone sind auch unter dem Begriff “Ansteckmikrofon” bekannt. Früher trug man sie an einem Band um den Hals, wie eine Kette. Daher der Name. Heutzutage sind sie ganz klein und werden an der Kleidung mit einem Clip angesteckt. Dann werden sie über einen Transmitter drahtlos mit einem Receiver verbunden.

Abbildung 1: Mein Ansteckmikrofon mit Transmitter (pCloud: 20250913_134013.jpg)

Nun muss man entscheiden, womit man das Tonsignal eigentlich aufnehmen will. Es gibt verschiedene Receiver für:

  • Audio-Aufnahme mit einer Foto-Kamera
  • Audio-Aufnahme mit einem Windows-Computer (z.B. Laptop)
  • Audio-Aufnahme mit einem Smartphone (Android oder Apple)

Ich mache es mit meinem Windows-Computer.

Mein Kauf eines Ansteckmikrofons

Im Juli 2025 habe ich mir bei Amazon ein sog. Lavalier-Mikrofon für Euro 29,99 gekauft.

Amazon-Link: https://www.amazon.de/dp/B0BDKKD192?psc=1&ref_=cm_sw_r_cp_ud_ct_GJ9FE4KM19R5QC3B5SJE

Dieses Teil nennt sich: Marke HMKCH, Modell K30

Der Transmitter ist im Ansteck-Mikrofon eingebaut.

Der Receiver ist ein kleines Teil, das an einen USB-Anschluss am Laptop eingesteckt wird.

Beide Teile verfügen über einen Li-Akku, der aufgeladen werden muss.

Die Verbindung von Transmitter und Receiver geschieht drahtlos über Bluetooth.

Aufladen der Akkus

Aufladen des Transmitters: Über einen USB-C-Port (oben rechts am Transmitter). Die LED leuchtet.

Aufladen des Receivers: Über einen USB-C-Port (unten am Receiver). Die LED leuchtet.

DC: 5V, 1A

Das Aufladen soll max. 2 Stunden dauern.

Das Aufladen ist erfolgreich beendet, wenn die LEDs ausgehen.

Ein/Aus-schalten

Am Mikrofon (Transmitter) befindet sich die Taste auf der Rückseite unten. Zum Einschalten eines Transmitters (Mikrofon) wird die An/Aus-Taste am Mikrofon mehr als 3 Sekunden gedrückt. Die LED am Mikrofon blinkt dann grün und rot.

Am Receiver befindet sich die Taste auf der Vorderseite unterhalb der LED. Zum Einschalten des Receivers wird die An/Aus-Taste am Receiver mehr als 3 Sekunden gedrückt. Die LED am Receiver blinkt dann rot und grün.

Das Ausschalten von Transmitter und Receiver geschieht ebenfalls durch längeres Drücken der An/Aus-Taste. Die LEDs gehen dann aus.

Bluetooth Pairing

Das Bluetooth Pairing geschieht automatisch im Anschluss an das Einschalten.

Das automatische Bluetooth-Pairing ist abgeschlossen, wenn die LEDs am Receiver und am Mikrofon nicht mehr blinken, sondern konstant grün leuchten.

Noise Reduction

Das Mikrofon (Transmitter) verfügt über einen Audio-Filter: Im sog. “acoustic mode” wird der Ton in hoher Qualität übertragen wobei auch Hintergrundgeräusche dabei sein können. Im Noise-Reduction-Modus wird versucht, die Hintergrundgeräusche rauszufiltern, dabei wirkt der Ton aber etwas künstlicher.

Beim Anschalten eines Mikrofons ist standardmäßig der Noise-Reduction Modus aktiviert. Umschalten in den Acoustic Mode durch einmaliges Drücken auf die An/Aus-Taste am Mikrofon. Im Acoustic Mode blinkt die LED am Mikrofon dann grün.

Audio-Aufname per Windows-Computer

Eine Aufnahme kann per Windows-Computer oder per Android-Smartphone erfolgen.

Der Reciever muss per USB an den Windows-Computer (meist Laptop) angeschlossen werden.

Transmitter und Receiver müssen angeschaltet und Bluetooth-mäßig gepaired sein.

Das Mikrofon den Transmitters sollte dann in Windows sichtbar werden. In den Windows-Einstellungen unter “System > Sound” sehen wir einen Abschnitt “Eingabe”. Dort sehe ich das im Computer eingebaute Mikrofon als “Mikrofonarray Intel Smart Sound Technologie” und zusätzlich unser Ansteckmikrofon als “Mikrofon USBAudio1.0” als “Standardgerät”.

Nun können wir Aufnahmen über das Ansteckmikrofon mit beliebiger Windows-Software machen: z.B. Audacity, OBS Studio,…

Computer: Video Production mit OBS Studio

Gehört zu: Video
Siehe auch: MP4, OBS, YouTube

Stand: 02.08.2025

Video Production mit OBS Studio

Warnung / Disclaimer

Diesen Blog-Artikel schreibe ich ausschließlich zu meiner persönlichen Dokumentation; quasi als mein elektronisches persönliches Notizbuch. Wenn es Andere nützlich finden, freue ich mich, übernehme aber keinerlei Garantie für die Richtigkeit bzw. die Fehlerfreiheit meiner Notizen. Insbesondere weise ich darauf hin, dass jeder, der diese meine Notizen nutzt, das auf eigene Gefahr tut. Wenn ich Produkteigenschaften beschreibe, sind dies ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen als Laie mit dem einen Gerät, welches ich bekommen habe.

Ich möchte aus einigen meiner PowerPoint-Vorträge einfache Videos erstellen, die ich z.B. auf YouTube posten kann.

Als Software zur Video-Produktion setze ich die Software OBS Studio ein.

OBS Studio

Die Software ist “OBS Studio 27.2.4 (64 Bit)”

Ein OBS-Video kann aus mehreren Szenen bestehen. Zu jeder Szene können im OBS Sourcen zugeordnet werden.

Szenario 1: PowerPoint-Präsentation

Szenen und Sourcen in OBS

Mein Video soll nur aus einer Szene bestehen, die ich “PowerPoint-Setting” nenne.

Zu dieser einen Szene definiere ich dann drei Sourcen wie folgt:

Um so ein Video herzustellen brauche ich als Quellen (sog. Sourcen):

  • Kamera: Damit will ich mich selbst als Sprecher in die PPT-Folien einblenden
  • Microfon: Damit will ich einen Kommentar zu den PPT-Folien sprechen
  • PowerPoint-Folien: Diese will ich Bild für Bild im Video zeigen, kommentieren und manuell weiterschalten…

Diese die Sourcen füge ich mit dem Plus-Symbol  hinzu. Dabei ist:

  • Meine Kamera ist als OBS Source ein “Video Capture Device”.
  • Mein Microfon ist als OBS Source ein “Audio Input Capture”.
  • Die PowerPoint-Präsentation ist als OBS Source ein “Windows Capture

PowerPoint in OBS

Zunächst erstelle ich meine Präsentation wie immer mit PowerPoint.

Damit die PowerPoint-Folien manuell eine nach der anderen ins Video kommen, richte ich dann in PowerPoint eine Bildschirmpräsentation ein: In der Menü-Leiste von PowerPoint (oben!) klicke ich auf “Bildschirmpräsentation” und dann auf “Bildschirmpräsentation einrichten”. Dort stelle ich ein:

  • Art der Präsentation: Ansicht durch eine Einzelperson (Fenster)
  • Anzeigeoptionen: ./.
  • Folien anzeigen: Alle
  • Nächste Folie: Manuell

Dann starte ich in PowerPoint die Bildschirmpräsentation wie immer. Am unteren Rand rechts habe ich dann die kleinen Schaltflächen zum Weiterschalten der Folien.

Nun kann ich in OBS Studio diese Bildschirmpräsentation als Source vom Typ “Windows Capture” hinzufügen und arrangiere das PowerPoint-Fenster hinter das OBS-Fenster so, dass ich aber den unteren Rand des PPT noch sehen und anklicken kann.

Recording mit OBS

Nun passe ich noch die Größe des Video-Fensters an.

Das Audio wird gleichzeitig separat aufgenommen – Der Laustärke-Pegel ist wichtig

Starten der Aufzeichnung in der Software OBS Studio: Rechts unten der Kasten “Controls” da gibt es “Start Recording”

Szenario 2: Video-Vortrag mit Beamer

Als Beispiel habe ich den Vortrag von Heinrich Becker im Nachbartreff 1904.

Ich brauche zwei separate Geräte, da ich mit der Kamera das Bild auf der Leinwand aufnehmen und mit dem Mikrofon die Stimme des Sprechers aufnahmen will.

Dieses Video soll nur aus einer Szene bestehen, die ich “Vortrag-Setting” nenne.

Sourcen in OBS

In diesem Beispiel definiere ich die Sourcen wie folgt:

  • Kamera: Damit will ich die per Beamer gezeigten Bilder aufnehmen, das ist die neue Video-Kamera “Razer Kiyo Pro”
  • Microfon: Damit will ich das von Vortragenden gesprochene Wort aufnahmen, das ist das neue drahtlose Lavalier Mikrofon.

Diese die Sourcen füge ich mit dem Plus-Symbol  hinzu. Dabei ist:

  • Meine Kamera:
    • Sources rechter Mausklick, Add “Video Capture Device”
    • Create  new mit frei wählbarem Namen “Video Capture Device Kiyo Pro”
    • Properties Device: USB Video-Gerät
  • Mein Mikrofon:
    • Sources rechter Mausklick, Add “Audio Input Capture”
    • Create  new mit frei wählbarem Namen “Audio Input Capture Lavalier”
    • Properties Device: Mikrofon (USB Audio 1.0)

Einstellungen in OBS:

Im Audio-Mixer sehe ich drei Geräte:

  • Desktop-Audio
  • Audio Input Capture Lavalier
  • Video Capture Device Kiyo Pro

In den Advanced Audio Properties des Audio Mixers stelle ich ein:

  • Desktop-Audio auf Null
  • Video Capture Device  auf Null   (das ist das Mikrofon der Videokamera)
  • “Audio Input Capture Lavalier” auf 110%.

Ich klicke auf den Reiter “Sources”

  • Dort mache dann einen Doppel-Klick auf “Video Capture Device Kiyo Pro”.
  • Es öffnet sich ein neues Dialogfenster Properties for “Video Capture Device Kiyo Pro”
  • Dort gebe ich im Feld “Resolution/FPS Type” statt “device default” den Wert “custom” ein
  • Dann gebe ich im nächsten Feld “Resolution” die Sensorgröße meiner Videokamera ein: 1920 x1080

Meine YouTube-Videos

Bisher habe ich folgende Videos auf diese Art für YouTube gemacht:

Computer: Grover Podcast

Gehört zu: Podcasting
Stand: 17.2.2022

Grover Podcast

Bei der Suche nach einem ganz einfachen Tool zum abonnieren and abspielen von Audio-Podcasts bin ich auf “Grover Podcast” gestossen.

Ich glaube den Anstoss dazu gab ein Wunsch meines Schwagers in OHZ nach bestimmten Podcasts.

Grover Podcast ist zwar von Microsoft (deshalb auch im sog. Microsoft Store), aber es ist wirklich gut und einfach.

OPML Export und Import

Wichtig für mich ist auch dass Grover Podcast das OPML-Format unterstützt.

Ich sichere die von mir abonnierten Podcasts in die OPML-Datei:

D:\Data\Grover Podcast\podcasts.xml

 

Computer: Fotobuch aus digitalen Fotos

Auch wenn man heutzutage seine digitalen Fotos schnell und einfach im Internet publizieren kann (s. Online Fotoalben), ist für manche Themenbereicht möglicherweise ein anfassbares Fotoalbum besser geeignet.

Auch dafür gibt es Anbieter im Internet, wo man aus seinen digitalen Fotos per Computer ein Album (genannt Fotobuch) zusammenstellen kann. Dieses wird letztlich beim Anbieter auf schönem Papier ausgedrucktbund zu einem echten anfassbaren Buch zusammengebunden.

Das Thema “Fotobücher” hatte ich in meiner PC-Sprechstunde am 17.6.2019 schon einmal behandelt. Dazu habe ich damals ein Powerpoint erstellt:

Fotobücher: Die Idee

Wir haben eine Sammlung von allen möglichen Fotos auf unserem Computer

Wir möchten Fotos zusammenstellen als Erinnerung an ein schönes Ereignis wie z.B.:

  • Eine Urlaubsreise
  • Eine Geburtstagsfeier
  • Die goldene Hochzeit
  • Ein Hobby-Projekt
  • etc.

Also eine Art analoges Fotoalbum aus den digitalen Fotos

Fotobücher: Verschiedene Anbieter

Fotobücher sind eine gängiges Angebot von vielen Anbietern:

  • Pixum / Cewe
  • Albelli
  • Meinfoto
  • Paradies Fotobuch (dm Marke)
  • PosterXXL

Fotobücher: Software / Apps

Solche Fotobücher können wir mithilfe spezieller Software selber gestalten und online in Auftrag geben.

Beispiele Windows-Computer:

  • Pixum Fotobuch
  • myposter

Beispiele Android Smartphone:

  • cewe fotowelt App
  • 1-Klick-Fotobuch App
  • LALALAB App

Fotobücher: Planung

Anzahl Seiten z.B.

  • 26-98
  • 26-178

Welche Fotos –> zusammenstellen

Format / Größe

  • Quadratisch: Klein (14×13), Groß (21×21), XL (30×30)
  • Querformat: Mini, A5, Groß (A4), XXL (A3)
  • Hochformat: Groß (A4). XXL (A3)

Papier / Einband / Buchrücken

  • Premiumpapier
  • Fotopapier

Fotobücher: Gestaltung (Software)

Auf dem Windows-Computer

  • Fotobuch-Software installieren
  • Fotobuch-Software öffnen (Beispiel: „Pixum Fotowelt“ )
  • Auswählen Buchformat & Größe
  • Auswählen Papier & Bucheinband
  • Fotos in den Auswahlbereich „Fotos und Videos“ übernehmen
  • „Seitenlayouts“: Wie soll die Seite in Fotos aufgeteilt werden (Platzhalter) ?
  • „Stile“ aussuchen z.B. „Schwarz Collage“ (Hintergrund)
  • Fotos aus dem Auswahlbereich in die Platzhalter ziehen
  • Fotobuch bestellen

Fotobücher: Arbeitsschritte mit der Windows-Software “Pixum Fotowelt”

Installiert habe ich Pixum Fotowelt Version 6.4.7

Download von: https://www.pixum.de/fotobuch

Buchformat auswählen:  A5 Kleinformat quer oder A4 Groß Querformat oder….

Ich habe ausgewählt: A5 Groß Querformat

Papier auswählen: Fotopapier glänzend, Fotopapier matt,….

 

Die ausgewählten Fotos in den Bereich „Fotos und Videos“ schieben

xyz

 

Computer: WWR2 Internetradio (aus Wiki)

WWR2 Internetradio (aus Wiki)

Gehört zu: Audio, Radio, Internet

Internetradio WWR2

Habe ich im Oktober 2010 bei Karstadt für 70 Euro gekauft, nachdem ich meine Pläne InternetRadio über Archos 5 bzw. Samsung Galaxy i9000 zu hören, aufgegeben hatte.

  • Hersteller S2 Digital
  • Test: http://www.thiecom.de/wwr1.htm
  • Radiostationsliste über: http://www.iradio168.com
  • Stream-Formate: MP3, WMA und andere
  • UPnP-Client, also können auch die eigenen Songs und Playlisten vom Twonky-Server auf meinem QNAP-NAS abgespielt werden
  • WLAN und LAN-Kabel
  • Stromversorgung über externes Steckernetzteil
  • Ganz guter Klang durch einen kleinen eingebauten “Subwoofer” und das Gehäuse aus echtem Holz

Erfahrungen

Pluspunkt
Über die Web-Administration können eingen Stream-URLs eingegeben werden
Pluspunkt
Das kleinste InternetRadio mit Lautsprecher
Minuspunkt
Bei Trennung vom Stromnetz geht der WLAN-Key verloren und muss mühsam wieder eingegeben werden

Web-Links

Dkracht 10:57, 6 November 2010 (CET)

Computer: VirtualDub (aus Wiki)

VirtualDub (aus Wiki)

Gehört zu: Video

Video capture and processing.

Bis einschließlich Version 1.3c kann auch ASF-Format als Eingabe verarbeitet werden.

Installation

  • Definitive Software Library ID: VirtualDub
  • Name: VirtualDub
  • Version: 1.5.9
  • Hersteller/Bezugsquelle: Avery Lee: http://www.virtualdub.org
  • Installations-Ordner: D:\Programme\VirtualDub
  • Konfigurations-Dateien:
  • Systemvoraussetzungen: Windows

Video und Audio Codecs

Ich benutze VirtualDub mit einer Reihe von VideoCodecs und AudioCodecs, z.B.

— Main.DietrichKracht – 24 Oct 2004

Computer: VideoStreaming (aus Wiki)

VideoStreaming (aus Wiki)

Gehört zu: Video
Siehe auch: InternetRadio, UPnP, Multimedia-Streaming

Man kann der Empfänger in Streaming Videos sein: z.B. abrufen von Videostream der ZDF-Mediathek, man kan auch versuchen der Sender von Streaming Video zu sein, um z.B. die auf dem Computer im Büro vorhandenen Video-Quellen (Live TV, aufgezeichnete MGEG-Videos) im LAN zu “streamen”, damit man sie z.B. auf der Terrasse, im Schlafzimmer oder sonstwo sehen kann.

Video Streaming gibt es beispielsweise bei der ZDF-Mediathek, wo einige der vom ZDF selbst produzierten Sendungen als Video-Streams abgerufen werden können. Dann stellt sich die Frage, wie man solche Streams wieder aufzeicnen kann.

Recording Software

  • GetASFstream (für ZDF-Mediathek)
  • ReplayMediaCatcher (Flash Recorder für YouTube)

Streaming Software

Weblinks

Retriev