Computer: USB-Stick (aus Wiki)

USB-Stick (aus Wiki)

Gehört zu: Windows

Geschwindigkeit von USB-Sticks

Bei den USB-Sticks (Flash-Speicher) gibt es große Unterschiede was die Lesegeschwindigkeit und die Schreibgeschwindigkeit angeht. Bei zeitkritischen Anwendungen, wie z.B. als Speichermedium an einem VideoRecorder TechniSat Digit HD8-C, spielt das eine wichtige Rolle.

Es gibt kleine Tools, mit denen man die tatsächliche Geschwindigkeit eines USB-Sticks messen kann:

Festplatten zum Vergleich

  • Externe USB-Festplatte Samsung HM320JI 320 GB: Lesen 27,0 – Schreiben 23,6 MByte
  • Interne Festplatte WDC BEVT-08A23T1: Lesen 66,5 – Schreiben 56,5 MByte/s

Meine USB-Sticks 2.0

  • HAMA: Lesen 25,7 – Schreiben 9,3 MByte/s
  • CnMemory Mistral 32 GB: Lesen 24,9 – Schreiben 19,8 MByte/s
  • CnMemory Mistral “Ultra High Speed” 16 GB: Lesen 28,0 – Schreiben 17,3 MByte/s
  • ScanDisk Cuzer Blade 16 GB: Lesen 16,5 – Schreiben 3,9
  • CnMemory Spaceloop XL (Knoppix): Lesen 16,9 – Schreiben 10,9
  • CnMemory SpaceLoop 16 GB: Lesen: 20,1 – Schreiben 2,6
  • ScanDisk Titan 2 GB: Lesen 15,7 – Schreiben 5,6
  • Trekstor USB-Stick SE: Lesen 9,8 – Schreiben 2,7
  • Kingston 1 GB: Lesen 18,7 – Schreiben 11,5

Testergebnisse aus dem Internet

  • 16GB CnMemory “Ultra High Speed” mistral: Lesen 40 – Schreiben 26
  • 16GB Intenso “High Speed Line”: Lesen 30 – Schreiben 24
  • 16GB Buffalo Type-R Speicherstick: Lesen 32 – Schreiben 27

Historie meiner USB-Sticks

März 2005
Da habe ich mir meinen ersten USB-Stick gegönnt. Ich wollte mir einmal “ewtas gönnen” und habe einen schicken kleinen USB-Stick namens Samsung Mighty Drive ausgesucht. Die Speicher Kapazität von 512 MegaByte schien mir ausreichend, 1 GigaByte Sticks waren enorm teuer (mehr als 50 Euro).
April 2005
Meine neuer Arbeitgeber ist großzügig, er stellt mir einen 1 GigaByte USB-Stick Marke Kingston zur Verfügung.
Jan 2007
Um PortableApplications auszuprobieren (mit U3 Technologie) kaufe ich mir einen SanDisk Cruzer Titanium mit 2 Gigabyte für EUR 85,–
Mai 2007
Zum Experimentiern mit boot-fähigen USB-Sticks kaufe ich mir zwei Sticks mit je 4 GigaByte Größe. Die Marke ist TrekStor 50616 USB-Stick SE. Preis je Eur 34,99
Aug 2008
Zum Aufnehmen von Videos mit meiner Dreambox kaufe ich mir einen 8 Gigabyte USB-Stick. Marke Verbatim Store’n’Go USB Executive zum Preise von EUR 39,98. Dieser soll Hi-Speed sein und ist Certified for Windows Vista

Geschwindigkeit des Verbatim USB Sticks:

  • Write Speed: 80x “up to 12Mb/sec”
  • Read Speed: 200x “up to 30 Mb/sec”

c’t magazin Nr. 17 vom 4.8.2008 berichtet von einem Transcend 32 Gigabyte Stick mit 20 MByte/s Lesen und Schreiben (TS32GJFV60).

Juni 2010
Kauf eines USB-Sticks mistral ultra high speed 32 GB, um darauf TV-Aufnahmen mit dem TV-Kabel-Tuner TechniSat Digit HD8-C zu machen. (Read: up to 40 MB/s, Write up to 26 MB/s, Hyper Speed durch 4channel Technologie). http://www.cnmemory.de
September 2011
Kauf von 3 USB-Sticks mistral ultra high speed 16 GB – wegen der guten Schreibgeschwindigkeit und der schmalen Bauform.

Portable Applications

Siehe: PortableApplications

Partitionieren eines USB-Sticks

Es ist sinnvoll, einen USB-Stick zu partitionieren, wenn man z.B. mehrere Systeme von ihm starten (booten) will.

Unter Windows wird dann zunächst aber nur die erste Partition auf dem Stick sichtbar. Man muss aus dem Stick, der standardmäßig als “Wechseldatenträger” (Removable Disk) erkannt wird, erst mit einem Trick einen “Lokaler Datenträger” machen (s.u.).

Partitionieren unter LINUX

Am einfachsten geht das mit dem Linux-Programm GParted. Dieses kann ich z.B. von einer LiveCD starten oder auch von dem auf der Festplatte vorhandenen SuSE 10.1. GParted erkennt die auf meinem Computer installierten Festplatten:

  • Erste IDE-Platte: /dev/hda
  • Erste SATA-Platte: /dev/sda
  • Zweite SATA-Platte: /dev/sdb
  • Eingesteckter USB-Stick: /dev/sdc

Ich lege auf meinem 4 GiB großen Stick drei Partitionen mit Hilfe von GParted an:

  • Erste Partition /dev/sdc1 Größe 1 GiB, Dateisystem FAT32
  • Zweite Partition /dev/sdc2 Größe 2 GiB, Dateisystem FAT32
  • Dritte Partition /dev/sdc3 Größe 1 GiB, Dateisystem FAT32

Partitionieren unter WindowsXP

Unter WindowsXP startet man die Datenträgerverwaltung wie folgt:

  • Systemsteuerung
  • Verwaltung
  • Computerverwaltung
  • Datenträgerverwaltung: Dort erscheint auch mein eingesteckter USB-Stick

Nun können wir den Stick partitionieren und z.B. drei Partitionen anlegen (s.o.).

Screenshot: Datenträgerverwaltung mit USB-Stick als “Datenträger 2”:
File:WindowsUSBStickDatentraegerverwaltung.png

Im Windows-Explorer wird dann zunächst aber nur die erste Partition auf dem Stick als Laufwerk sichtbar. Wenn man im Explorer mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk klickt und “Eigenschaften” (Properties) wählt, sieht man, dass der USB-Stick als “Wechseldatenträger” (Removable Disk) erkannt wird, erst mit einem Trick können wir daraus einen “Lokaler Datenträger” machen (s.u.).

USB-Partition unter WindowsXP sichtbar machen

Der normale Treiber für USB-Sticks von Microsoft macht diese als “Wechseldatenträger” verfügbar und unterstützt nur eine Partition. Als kleinen Trick verwenden wir nun den Hitachi-Treiber für sog. Micro Drives auch für den USB-Stick (Quelle: com! 6/2007, Seite 34).

Diesen Treiber gibt es z.B. unter [[1]]. Dort holt mach sich die Datei XPfildrvr1224.zip. Weitere Infos: [[2]]

In der Datei cfsdisk.inf muss noch der zur automatischen Erkennung benutzte Name ausgetauscht werden. Wir finden den Namen unseres USB-Sticks im Registry unter “HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Enum\USBSTOR”.
Richtig ist derjenige Eintag, dessen “Friendly Name” mit dem übereinstimmt, der im Gerätemanager angezeigt wird.
Den dort hinter “…Enum\USBSTOR” gefundenen Namen tragen wir in die inf-Datei im Abschnitt [cfadisk_device] ein. Siehe Screen-Shots….

Screenshot: Name des USB-Stick in der Registry:
File:WindowsUSBStickRegistry.png

Screenshot: Namen in die Treiber-Datei eintragen:
File:WindowsUSBStickTreiber.png

Als letztes geht man in den Gerätemanager und drückt auf “Treiber aktualisieren”.
Dabei muss neben der Datei cfadisk.inf auch die Datei cfadisk.sys (ebenfalls aus dem ZIP-Archiv) im gleichen Ordner stehen.

Booten vom USB-Stick: PC Welt 04/2008

Die PC Welt 04/2008 sagt auf der Titelseite: PLUS: XP & Linux vom USB-Stick booten! 34.

Auf zwei Seiten (34 & 36) findet man dann sehr ausführlich, wie man Ubuntu Linux vom USB-Stick bootet.

Ein keinerer Kasten (1/3 Seite) hat die Überschrift: XP vom USB-Stick booten Das ist in höchstem Masse irreführend und falsch:

  • Es wird eben nicht “ein abgespecktes Windows XP SP2”, sondern WinPE/BartPE vom USB-Stick gebootet. Das ist im Wiki richtig als “Mini Win XP” charakterisiert. Ausserdem ist das mit dem BartPE nun nicht wirklich neu…
  • Die Kurzbeschreibung im Heft (Seite 36, Kasten unten) ist schuderig geschrieben:
    • Das man die Windows-Installations CD benötigt steht da nicht ausdrücklich
    • Die Reihenfolge der Schritte ist falsch: Erst sollen wir “ISO-Image erstellen” und dann soll man zusäzlich benötigte Dateien holen “!HoleDateien.cmd”. Letzters muss man wohl es erstes machen (So steht es dann auch im Wiki).

http://pcwelt-wiki.de/wiki/Bart_PE_PCW_Edition_2

Booten vom USB-Stick

Damit man von einem Gerät booten kann, muss dort ein MasterBootRecord (mit Loader) installiert sein und ein System, das der Boot-Loader dann starten soll.

Wenn ein Computer über mehrere boot-fähige Geräte verfügt (z.B. Floppy, Festplatte, CD-ROM), muss man einstellen (BIOS) oder auswählen (Boot-Menü), welches Boot-Device verwendet werden soll.

  • Beim Hochfahren des Computers wähle ich aus dem Boot-Menü den USB-Stick als Boot-Device USB RMD-FDD.
  • Das geht bei ComputerBraunbaer mit F11.
  • Damit versucht der Computer vom USB-Gerät (MBR Master Boot Record) oder von der ersten Partition (Partition Boot Record) zu booten.

Abbildung 1: Screenshot: F11 drücken, um das Boot Menu zu aktivieren (Google Drive: Bootmenue01.jpg)

Abbildung 2: Screenshot: Das Boot Menu auf ComputerBraunbaer (Google Drive: Bootmenue02.jpg)

Abbildung 3: Screenshot: Das Boot Menu auf Computer T41 (Google Drive: Bootmenue03.jpg)

Boot Record MS-DOS mit HP USB Utility

Als Test, ob ein Computer überhaupt vom USB-Stick booten kann, kann man es mal mit einem schlichten MS-DOS versuchen:

  1. Formatieren einer Diskette: MS-DOS-Start-Diskette erstellen
  2. Daten vom USB-Stick sichern
  3. HP USB Disk Storage Format Tool downloaden
    1. SP27213.exe [[3]]
    2. Or: SP27608.exe http://www.freebsd.uwaterloo.ca/twiki/bin/view/NexusDocumentation/UsbNetworkBoot
  4. HP-Utility starten (USB-Stick und MS-DOS-Diskette muss vor dem Start drin sein)
  5. Restart des Computers mit “Boot Menue” (bei mir: F11)
  6. Wenn es funktioniert hat man jetzt ein MS-DOS mit einem Laufwerk, dem USB-Stick.

Siehe auch: WindowsBootLoader.

Wenn das Booten vom USB-Stick funktioniert, folgt die “große” Installation; d.h. mehrere Partitionen anlegen (s.o.) und diese mit einem Boot-Manager ansteuern.

Bootable USB-Stick mit GPartEd

Obwohl GParted ein Linux-Utility ist, möchte mach zum Erstellen eines bootbaren USB-Sticks ja nicht gleich ein LINUX-System benutzen, sonden das schön auf dem Windows-Computer machen.

Dafür braucht man:

Mit dem Live USB Helper führt man folgende Schritte durch:

  • Formatieren des USB-Sticks
  • Installieren des GParted-Images (ZIP-File)
  • Make USB stick bootable

Bootable USB-Stick mit Puppy Linux

  • http://www.puppylinux.com/index.html
  • Unter dem Stichwort “Mastering” oder “Remastering” wird erklärt, wie man das Live-System um weitere Software ergänzen kann – ich denke dabei etwa an VLC

Boot Record mit Linux syslinux

Nach dem Kopieren aller Dateien von der LiveCD GParted auf den USB-Stick, funktioniert der Start (Boot) vom Stick zunächst nicht (Fehlermeldung: nicht bootable).

Das Problem konnte durch Installation von syslinux gelöst werden:

  • umount /media/usbdisk (Mount-Point meines USB-Sticks)
  • syslinux /dev/sdc1 (Erste Partition meines USB-Sticks)

Nun kann von der ersten Partition des Sticks die LiveCD gebootet werden.

Boot-Manager GRUB for DOS

Quelle: [[4]]

Grub als Bootmanager funktioniert auf ComputerBraunbaer nicht, es wird immer die erste Partition hochgefahren, als ob Grub garnicht da sei. Mögliche Erklärung: Der USB-Stick wird “nur” als FDD erkannt.

Auf Computer T41 funktioniert Grub besser. Das Grub-Auswahlmenü erscheint und due Boot-Partition kann ausgewählt werden. Allerdings starten die Partitionen erst nachdem sie noch einmal mit dem Windows-Syslinux bearbeitet wurden (syslunix -sf X:). Allerdings werden dann die Kernels/Images nur auf Partition 1 gefunden und nicht auf 2 und 3.

Als Beispiel für das Multi-Boot diente die LiveCD von GParted, die in alle drei Partitionen installiert wurde.

Beim Befüllen der USB-Partitionen wurden Dateien wie folgt von einer echten LiveCD kopiert:

  • Die Dateien: gparted.dat, gparted, gparted.igz aus dem Ordner \boot der CDROM
  • Alle Dateien aus dem Ordner \syslinux

Auf dem USB-Stick gehören alle diese Dateien in den Root-Ordner der Partition.

Dkracht

Computer: USB (aus Wiki)

Gehört zu: Computer, Hardware, Schnittstellen
Siehe auch: Stecker, OTG, Stromversorgung

Stand: 5.12.2021

USB Computer-Schnittstelle (aus Wiki)

USB steht für: “Universal Serial Bus”.
USB dient zum Anschluss von peripheren Geräten an einen PC. Dabei läuft die Datenübertragung und die Stromversorgung über ein und dasselbe Kabel.

Anwendung

Ich benutze USB z.B. für:

Historie und Spezifikationen

USB ist eine Entwicklung von Intel, die die Wurzel in älterer Apple-Technologie hat.

Es geht um Datenübertragungsraten, Stromversorgung und Steckertypen (und auch um maximale Längen eines USB-Kabels).

Tabelle 1: USB-Spezifikationen

Jahr Bezeichnung Datenübertragungsrate Stecker Leistungsabgabe
1996 USB 1.0 12 Mbit/sec Typ A
1998 USB 1.1 12 Mbit/sec Typ A USB aktiv: 500 mA bei 5 V  d.h. 2,5 Watt
USB passiv: 100 mA bei 5 V d.h. 0,5 Watt
2000 USB 2.0 Bis 480 Mbit/sec Typ A
Typ Mini B
Typ Micro B
500 mA bei 5 Volt d.h.  2,5 Watt
2008 USB 3.0 (USB 3.1. Gen 1) bis 4.8 Gbit/sec blau 900 mA bei 5 V d.h. 4,5 Watt
2013/14 USB 3.1 (USB 3.1 Gen 2) bis 10 Gbit/sec bis 5000 mA
2017 USB 3.2 bis 20 GBit/sec USB Type C
USB-Type-C USB Type C 3000 mA bei 5 Volt d.h. 15 Watt
USB-PD (Power Delivery) USB Type C 5000 mA bei 5-20 Volt d.h. 100 Watt

Bei USB 3.0 gab es eine lang ersehnte Steigerung der Datenübertragungsgeschwindigkeit. Zur Unterscheidung von USB 2.0 mussten die USB-3.0-fähigen Stecker und Buchsen  besonders gekennzeichnet werden (in blau).

Der USB-Type-C-Stecker ist endlich symmertrisch, sodass man ihn in beiden Orientierungen einstecken kann.

USB-PD steht für “Power Delivery” und bedeutet eine Stromversorgung, die mit einem besonderen Protokoll im Einzelnen ausgehandet werden muss.

Architektur

  • Der Host-Controller im PC kommuniziert mit bis zu 127 “Clients” (d.h. Geräte s.o.).
  • Kommunikationsrichtung vom Client zum Host heißt “upstream”
  • Kommunikationsrichtung vom Host zum Client heißt “downstream”
  • Es gibt USB-Hubs zum Anschluss mehrerer Geräte an einen USB-Host.
  • Jeder USB-Anschluss liefert einen Strom von 500mA zur Speisung des Client-Geräts.

USB OTG

Bei einer USB-Verbindung kommt es darauf an, wer der “Host” (der Aktive) ist und wer der “Client” (der passive) ist. Z.B. der Computer-USB ist der Host, die USB-Maus ist der Client.

Die Abkürzung “OTG” steht für “On The Go”. Da wird ein Client mal schell (“on the go”) zum Host…

Ich kann also mit einen kleinen USB-OTG-Adapter aus einem passiven USB-Client (z.B. USB-Buchse am Tablet) schnell (im Fluge) einen aktiven USB-Host machen und so z.B. einen USB-Speicherstick anschließen. Besonders komfortabel wäre es, wenn die USB-Buchse am Tablet bereits als USB-Host oder zumindest als USB-OTG ausgelegt wäre…

USB PD

PD steht für Power Delivery. Dabei geht es darum, die USB-Verbindung weniger zur Datenübertragung als vorrangig zur Stromversorgung zu benutzen.
“Aufladen über USB” kennen wir ja schon länger z.B. bei unseren SmartPhones und Tablets…

Mit der Erfindung des USB-C-Steckers, der nicht mehr falsch herum reingesteckt werden kann, weil er symmetrisch ist, sollte USB-C auch als überall zu verwendende Stromversorgung eingesetzt werden. Früher war man bei USB auf eine Spannung von 5 Volt und geringe Stromstärken limitiert. Bei USB-PD sind höhere Stromstärken (bis 5 A) unterstützt und die Spannung wird zwischen dem USB-Host und dem USB-Client ausgehandelt (5-20 Volt) , wozu das spezielle PD-Protokoll dient. Die USB-PD-Stecker und -Buchsen müssen also über eine kleine Elektronik verfügen, die dieses Protokoll realisiert.

Mein ins Auge gefasster neuer kleiner Mini-PC (den ich auf mein Teleskop schnallen will) ist der: Quieter 2Q von MeLE  er hat zur Stromversorgung nur eine USB-C-Buchse, als Plattenspeicher könnte man gleich eine 1 TB SSD bestellen.

Bei meinem Teleskop habe ich aber standardmäßig alle Stromverbraucher mit 12 Volt und die entsprechenden Netzteile für Montierung HEQ5 Pro und die gekühlte ASI294MC Pro. Ich brauche also einen Adapter von 12 Volt DC 5,5 x 2,1 Buchse (female) auf USB-C-Stecker (male). Die USB-C-Buchse am Quieter unterstützt aber nicht das USB-PD-Protokoll, sodass Vorsicht geboten ist. Als einfachen Adapter (ohne PD) habe ich bestellt: Cablecc Ladeadapter

USB-Device-Server

Das sind Geräte (z.B. Druckerserver), mit denen man ein (oder mehrer) USB-Geräte ins Netzwerk hängen kann.

  • Firma Keyspan
  • Firma Silex: SX1000U, SX2000U2

— Main.DietrichKracht – 01 Sep 2006

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Computer: Gerät Embedsys

Gehört zu: Meine Geräteliste
Siehe auch: WLAN, Google Fotos
Benutzt: Fotos von Google Drive

Stand: 27.5.2021

Das Gerät Embedsys

Name: Embedsys 66073

Funktionen des Geräts (laut Hersteller)

  • USB-Ladegerät
  • WLAN-Router LAN  (Hotel Router Mode)
  • WLAN-Router  (FTP Server)
  • Wireless Router  (DLNA Server)

Gebrauchsanweisung: http://www.tinxi.eu/download/66073_de.pdf

Verwendung als externer Akku z.B. zum Aufladen eines iPhones etc.

Der kleine Schiebeschalter am EmbedSys muss in Mittelposition stehen. Diese ist als “C” bezeichnet, was für “Charge” steht.

Ein USB-Kabel (großer Stecker) wird in das Gerät gesteckt, das andere Ende des USB-Kabels in das aufzuladende Gerät (z.B. iPhone). Mein iPhone wird dann (etwa unterwegs auf Reisen ohne Stromanschluss) nachgeladen…

Voraussetzung ist natürlich das das EmbedSys zuvor seinerseits aufgeladen wurde. Dazu wird ein USB-Kabel in die Micro-USB-Buchse des EmbedSys gestöpselt und das andere Ende des USB-Kabels mit einem Stromabgebenden USB-Anschluss (z.B. USB-Stecknetzteil) verbunden. Neben der Micro-USB-Buchse am EmbedSys leuchtet dann eine blaue LED solange der interne Akku des EmbedSys aufgeladen wird.

Kapazität = ?

Verwenden als WiFi Access Point an einem LAN (z.B. Hotel)

Einschalten  (Schiebeschalter auf Stellung “R”, was für “Router” steht)

LAN-Kabel RJ14 mit dem EmbedSys verbinden.

WiFi (WLAN)  Access Point

  • Es wird ein WiFi mit dem Namen (SSID) “Embedsys-R100” aufgebaut.
  • Das WiFi-Passwort ist 12345678
  • WLAN-Protokoll:  802.11n
  • Sicherkeitstyp:  WPA2 Personal

Router-Funktion “Hotel” einstellen

  • Mit einem PC eine drahtlose Verbindung zum “EmbedSys-R100” Access Point herstellen (Passwort 12345678)
  • Im Internet-Browser die Verwaltungsseite des Embedsys aufrufen:  http://10.10.10.254   user/passw = admin/admin    (sog. “Management-Interface”)
  • Hotel Router Mode aktivieren
  • Die anderen Router Modi deaktivieren  (das ist ganz, ganz wichtig!)
  • Seite im Internet-Browser neu laden. Nun sollte nur das Oval “Hotel Router Mode” einen gelben Punkt haben und die anderen Ovale nicht, so wie in diesem Bild:

Abbildung 1: Embedsys: Hotel Router Mode (Flickr: Embedsys_HotelRouterMode.jpg)

Embedsys Portable Wireless Router

Verwenden als WiFi Access Point im Repeater Mode

Als erstes muss das LAN-Kabel entfernt werden, damit der “Hotel Router Mode” abgeschaltet wird.

Router Funktion “Repeater Mode” einstellen

xxx

Verwenden als WiFi FTP-Server (sog. “Sharing Mode”)

Als erstes muss das LAN-Kabel entfernt werden, damit der “Hotel Router Mode” abgeschaltet wird.

Router Funktion “Sharing Mode” einstellen

yyy

Verwenden als WiFi DLNA-Server (sog. Multimedia Sharing)

Als erstes muss das LAN-Kabel entfernt werden, damit der “Hotel Router Mode” abgeschaltet wird.

Router Funktion “Multimedia Sharing” einstellen

zzz

 

Computer: iPad vs. Android Tablets

Gehört zu: Tablets
Siehe auch: iPad, Android

Vergleich iPad vs. Android-Tablets

I have both, an

  • iPad 2 ( Display 2048×1536)
  • Android 4.0 Tablet: Acer Iconia Tab A500. (Display WXGA 1280×800)
  • Android 4.0 Tablet: Asus Transformer Pad Infinity TF700 (Display 1920×1080 “Full HD”)

Tabelle 1: Vergleich iPad vs. Android Tablet

 
iPad Android Tablet Comment
Very easy usage ++ (-) personal taste
Stylish appearence (e.g. thin etc) ++ + Asus is equally thin
Display resolution ++ ++ I personally could live with 1280×720 HD
Charging with 5V (via USB power adapter / PC / external battery) + important for mobile usage
Icons per Screen 20+4 56 ridiculous iPad restriction, but not decisive for me
USB-Host- for external devices (flash drive, card reader, 3G,..) ++ I love USB flash drives to quickly interchange my large video files
Open file system (E.g.: One video file stored on the device can be played by different Video-Apps installed) ++ I want to try (and even use in parallel) different Apps for the same purpose i.e. working with the same files
Support of Adobe Flash within the Web Browser ++ My QNAP NAS has a flash-based Web interface. This can be used on Android “as is”. Wheras on iPad I need an extra App (if available)
Quantity of usefull Apps ++ + Android is getting much better, but iPad is unbeaten

Durch das konsequente Abschotten gegen Industriestandards, die das Nutzen von vorhandenen Lösungen per Standard-Architekturen (z.B. Web-Browser mit Adobe Flash, externe USB-Geräte,…) ermöglichen, ist Apple gezwungen für jedes und alles eine individuelle propieträre Sonderlocke als “App” anzubieten. Womit die Chance besteht, eine eigenlich über Standards mögliche Funktionalität in propietärem Gewand “schicker” darzubieten.

Computer: External Enclosure for a Mobile 2.5″ Disk

Gehört zu: Speicher
Siehe auch: Festplatte

Ein externe Festplatte (Hard Disk) zum Speichen meiner Daten

For working with my tablet computers I need more storage space than the built-in storage of 32 GB or 64 GB. So I decided to use a mobile hard disk of 500 GB or 750 GB or 1 TB. Now I am looking for a suitable external enclose and the disk itself.

My requirements for the external disk enclosure

  • Form: usable for 2.5″ disks of 9.5 mm height
  • Size: Super Slim i.e. max. 13 mm high
  • Limitation of disk storage capacity: 1 TB or even better if no limitation at all
  • Controller: SATA-300
  • Data connection to computer: USB 2.0 or better (say: eSATA or USB 3.0)
  • Normal power supply: via USB data connection (5 V, 500 mA = 2.5 Watt)
  • Extra power supply by 5V DC-In

My shortlist

  • Raidsonic MB668U3-1SB http://www.testberichte.de/p/icy-dock-tests/mb668u3-1sb-testbericht.html
  • Raidsonic MB668US
  • Raidsonic MB668U
  • Raidsonic IB-250StU3
  • Raidsonic IB-266StUS-B
  • CnMemory Core 1,6 mm
  • igozz slim 1TB

My elaluation

Raidsonic MB668U3:
13mm, 5V DC-In, unlimited disk capacity, USB 3.0
Raidsonic MB668US-1SB:
Same as above, but USB 2.0 only and capacity limit 750 GB
Raidsonic MB668U:
Same as above, but withaut eSATA
Raidsonic IB 250StU3:
USB 3.0, not limitation for disk capacity, no eSATA, Height: 12mm or 17mm
Raidsonic IB-266StUS-B:
This is the box I am using already for my TV recordings, 500 GB limitation, eSATA, DC-In
CnMemory Core
Abmessung: 122,5 mm x 77,5 mm x 14 mm
igozz slim 1TB

Requirements for the Hard Disk

  • Serial ATA
  • Height 9.5 mm
  • Electrical engergy consumption less than 2.5 Watt

Shortlist for the Hard Disk

Evaluation

WD7500BPKT: Scorpio Black:

  • Kapazität: 750 GB
  • Schnittstelle:Serial ATA-300
  • 7200 rpm
  • Bauhöhe: 9.5 mm
  • 16 MB Cache
  • Leistungsaufnahme: 3.3 Watt

Western Digital Scorpio Blue WD10JPVT (1 TB)

  • Kapazität: 1 TB
  • Schnittstelle Serial ATA-300
  • 5400 rpm
  • Bauhöhe 9.5 mm
  • 8 MB Cache
  • Leistungsaufnahme 2.5 Watt

My Decision

  • Western Digital Scorpio Blue WD10JPVT (1 TB) –> needs 2.5 Watt only
  • Raidsonic MB668U3: –> slim 13 mm, DC-In, no limitation on storage capacity