Astronomie: Averted Vision – Indirektes Sehen

Gehört zu: Visuelle Astronomie
Siehe auch: Astrofotografie

Averted Vision – Indirektes Sehen

Bei den Amateurastronomen kann man ja zwei Lager unterscheiden: visuelle und fotografische Beobachter. Bei der Astrofotografie entsteht das Bild ja auf den lichtempfindlichen Fotodioden des Sensors; beim visuellen Betrachter auf der Netzhaut des Auges.

Die lichtempfindlichen Zellen “Rezeptoren” auf der Netzhaut unseres Auges bestehen aus:

  • Stäbchen: für Hell-Dunkel-Kontraste
  • Zapfen (“Zäpfchen”): für die Farbwahrnehmung

Diese beiden Rezeptorentypen sind unterschiedlich über die Netzhaut verteilt und leisten auch eine unterschiedliche Licht-Empfinglichtkeit….

Unter “Adverted Vision” versteht man deswegen die Technik, etwas am Objekt vorbeizuschauen, was die Stäbchen mehr ins Spiel bringt und damit die Licht-Empfindlichkeit erhöht…

Fotografieren: Metadaten bei Fotoserien mit XnView und ExifTool

Gehört zu: Fotografieren
Siehe auch: Metadaten, IPTC, XnView, ExifTool, Google Fotos
Benutzt: Fotos von Flickr, Fotos von Google Drive

Stand: 19.9.2022

Metadaten bei Fotoserien mit XnView und ExifTool

Metadaten zu Fotos finden wir in verschiedenen Fotodatei-Formaten. Beispielsweise in JPG-Dateien und auch in FITS-Dateien.

Überblick: Bearbeitung von Fotoserien

Wenn ich eine Fotoserie geschossen habe z.B. ein astronomisches Motiv, überspiele ich die Fotos von der Kamera auf meinen PC.

Auf dem PC geht die Bearbeitung in folgenden Schritten weiter:
  1. Sichtung mit XnView  (Renames, Ausrichtung, IPTC-Metadaten)
  2. Speicherung der Fotoserie in meinem Fotoarchiv
  3. Dokumentation der Fotoserie mit ExifTool
  4. Import in Adobe Lightroom
  5. Bildbearbeitung
  6. Publizieren als Web-Album

Schritt 1: Erstbearbeitung der Fotoserie mache ich mit dem kostenlosen Tool XnView

  • Rename entsprechend meiner Namenskonventionen
    • Menü: Werkzeuge > Stapel-Umbenennen > DK_<Creation Date [Ymd]>_<Filename Number>
  • Anzeige von Metadaten in XnView
    • Menü: Werkzeuge > Optionen > Miniaturansicht > Beschriftung
    • Damit zeige ich mir für die Fotoserie relevante Metadaten unter den Vorschaubildchen an (z.B. Belichtungszeit, ISO,…)
  • Ergänzen von Metadaten
    • Mit XnView kann man ganz einfach die Metadaten aller selektierten Fotos auf einen Schlag ändern
    • IPTC Objektname landet im Lightroom als “Titel”  und auch im Windows Explorer als “Titel” (s.u.)
    • IPTC Objektbeschreibung landet im Lightroom als “Bildunterschrift” und in Picasa als Bildunterschrift und in Windows als “Betreff”
    • Ggf. auch GPS-Koordinaten
  • Ausrichtung drehen falls notwendig
    • Falls XnView einige Fotos per Software aufrecht gedreht hat, mache ich die Drehung “physisch”, damit die Fotos durch jede Software richtig angezeigt werden
    • Menü: Werkzeuge > JPEG verlustfreie Umwandlung > Drehung gemäß EXIF-Ausrichtung
  • Sichten und ggf. Löschen
    • Löschen von misslungenen Fotos
    • Auswahl bei mehrfach Schüssen

Schritt 2: Speichern im Fotoarchiv

 Die Fotos der Fotoserie werden auf meinem NAS-Server gespeichert:
  • Ordner:  \\diskstation\OneDrive\Pictures      (wird mit meinem Cloud-Space bei Microsoft OneDrive synchronisiert)
  • Unterhalb dieses Ordners gibt es verschiedene Unterstrukturen
    • Für “normale” Fotos einfach in nach Jahren und Monaten:  …\yyyy0000\….
    • Für astronomische Fotos: …\Alben\Alben_Astronomie\yyyymmdd_<name der fotoserie>
    • Für Eingescannte Fotoalben und Filme: …….
Im Beispiel: \\diskstation\OneDrive\Pictures\Alben\Album_Astronomie\20151223_Probe_50mm
Soweit kann man das ganz einfach mit dem Windows File Explorer kontrollieren:
Auch im Datei-Explorer auf dem Windows-PC können die Fotos mit den wichtigsten Metadaten angezeigt werden.
Mit XnView hatte ich eine “IPTC Objektnamen” eingegeben, der im Explorer als “Titel” erscheint.

Abbildung 1: Metadaten im Windows Datei-Explorer (pCloud: Exif_20151223.jpg)

Exif Metadaten einer Fotoserie im Windows Datei-Explorer

Schritt 3: Dokumentation der Fotoserie  im Tagebuch (mit ExifTool)

 Dafür haben wir eine Batch-Datei in \Documents\Astronomie\EXIF:  exifcmdExport-20151223.cmd

Im Beispiel:

rem  2015-09-22 Dietrich Kracht
rem Exif-Daten aus meinen Fotos exportieren (z.B. für Astro-Tagebuch)
SET INDIR=”P:\Alben\Album_Astronomie\20151223_Probe_50mm”
SET OUTFILE=”20151223.csv”
pause
d:\bin\ExifToolGUI\exiftool.exe -csv -r -t -S -f -n -q -fileName -ModifyDate -ISO -ExposureTime -FocalLength -FNumber  -GPSLongitude -GPSLatitude -XMP:description -Make -Model  -ext “.jpg” %INDIR% >%OUTFILE%
pause
rem

Die Ergebnis-Datei kann mit Excel geöffnet werden…..

Schritt 3a: Das Tool ExifToolGUI

Wenn man komfortabler mit den Metadaten von Fotos arbeiten will, kommt dann das ExifToolGUI ist Spiel.

Dies bekommt man z.B. kostenlos bei: https://www.heise.de/download/product/exiftoolgui-63032

Wichtig ist, dass man im INI-File einen Start-Ordner einstellt, der auch existiert.

Mit diesem Tool kann man auch Metadaten aus Raw-Dateien (z.B. CR2) auslesen –  z.B. die Temperatur.

Schritt 4: Archivieren in Lightroom

Danach kopiere ich die Fotos in mein Foto-Archiv, das mit Adobe Lightroom verwaltet wird.
 

Schritt 5: Bildbearbeitung

 Die weitere Bildbearbeitung in Lightroom beschreibe ich separat.

Schritt 6: Publizieren im Internet mit Picasa

Update 2025: Picasa für Online-Fotoalben gibt es dank Google nicht mehr

Teile meiner Fotos stelle im Internet online z.B. mit Picasa. Bei Picasa bleiben fast alle Metadaten erhalten.

 

Computer: Kalender mit CalDAV und Baikal – Terminverwaltung – Thunderbird – Lightning – Outlook

Gehört zu: Kalender
Siehe auch: Welcher E-Mail-Client

Situation und Problem: Termine und Kontakte

Ich habe für meine Terminkalender und Adressbücher einen CalDAV- und CardDAV-Server mit Baikal eingerichtet.
Zunächst habe ich das auf einem Server in meinem häuslichen LAN gemacht, weil ich solche Informationen nicht an Fremde geben wollte und weil sich die Inhalte von Kalender und Adressbuch ja seltener ändern als die laufende E-Mail.
Jetzt wo ich als Freiberufler doch mehr mit Kalenderterminen zu tun habe und dies auch mobil außerhalb meines LAN machen muss, habe ich meinen Baikal-Server zu meinem Internet-Provider Strato verlagert.

Für den Zugriff auf Terminkalender (und später auch Adressbücher) auf dem Baikal-Server muss mein Kalender-Client (E-Mail-Client) entsprechend auf CalDAV eingestellt werden.

Als Shortlist für Kalender-Clients habe ich:

  • Microsoft Outlook – benötigt Exchange Server  bzw. ActiveSync
  • Mozilla Thunderbird mit Lightning – unterstützt CalDAV native
  • eM Client – unterstützt CalDAV native – machte aber Probleme auf meinem neuen Windows 10-Notebook
  • iPad / iPhone – unterstützt CalDAV native
  • Android Tablet – benötigt die kostenlose App “CalDAV-Sync” von Marten Gajda

Baikal im LAN

Die Einrichtungsdaten für den Zugriff auf meinen Baikal-Server im LAN waren:

calDAV-Client iPad

Auf meinem iPad ist dies unter “Mail, Kontakte, Kalender” als “Account” eingerichtet mit folgenden Einzelheiten:

  • Server: 192.168.2.156
  • Benutzername:  <user baikal>
  • Passwort: <passw baikal>
  • Beschreibung: 192.168.2.156/baikal/cal.php/principals/<user baikal>/
  • Erweiterte Einstellungen:
    • SSL: nein
    • Account-URL: http://192.168.2.156/baikal/cal.php/principals//

Wichtig: User und Passwort haben nichts mit dem E-Mail-Account zu tun, sondern sind die in Baikal definierten Credentials für die Kalender.

Baikal beim Provider Strato

Auf diesen Kalender-Server kann ich nur zuhause im LAN oder evtl. per VPN zugreifen, was für die gelegentliche Nutzung auch ausreicht.
Für die häufigere geschäftliche Nutzung habe ich nun zusätzlich den gleichen Kalender-Server bei meinem Internet-Provider eingerichtet.
Probeweise will ich mal mein iPad darauf umstellen (iPad geht am einfachsten, weil es direkt mit CalDAV arbeitet).

Die Einrichtungsdaten für den Zugriff auf meinen Baikal-Server beim Internet-Provider sind:

CalDAV-Client iPad

  • Account hinzufügen: “Andere”
  • Kalender CalDAV-Account hinzufügen
  • Server:   <internet domain>     z.B.   hugo.de
  • Benutzername:  <user baikal>
  • Passwort:  <passw baikal>
  • Beschreibung: xxxxxx
  • Weiter
  • ohne SSL
  • Erweiterte Einstellungen
    • SSL Nein
    • Port 80
    • Account-URL: http://domain/baikal/cal.php/principals/<user baikal>/ (damit werden alle Kalender dieses Users eingebunden)

CalDAV-Client: Mozilla Thunderbird mit Plugin Lightning

Ich hatte Probleme mit meinem E-Mail-Client “eM Client”.  Deshalb versuche ich es jetzt mit Thunderbird.
Thunderbird/Lightning kann direkt auf CalDAV-Kalender zugreifen ohne dass weitere Addons oder Plugins benötigt werden (anders ist es bei CardDAV).

Im Lightning-Kalender mache ich links in der Kalenderspalte einen Rechtsklick. Dann “Neuer Kalender” und “Im Netzwerk”.
Jetzt muss man zwei Besonderheiten bei Lightning gegenüber dem iPad berücksichtigen:
1) In der Kalender URL heißt es statt “principals” nun “calendars
2) Bei Lightning muss für jeden einzelnen Kalender des Users eine Einrichtung per URL erfolgen (anders als beim iPad, der alle Kalender eines Users von alleine findet).

Also Format “CalDAV” wählen und als Adresse die URL des Baikal-Kalenders eintragen wie folgt:

URL: http://domain/baikal/cal.php/calendars/<user baikal>/<baikal-kalender-token> (für jeden Kalender, aber nur mit den Credentials des ersten)

CalDAV-Client: Android Tablet

Auf meinem Android-Tablet habe ich zunächst die kostenlose App “CalDAV-Sync” installiert.

Die rufe ich auf und tippe auf “Konto hinzufügen” und dann auf “CalDAV”.

Als Kontodaten gebe ich ein:

  • Servername oder Adresse:  domain:80/baikal/cal.php/principals/<user baikal>/    (d.h. alle Kalender dieses Users werden angezeigt)
  • SSL verwenden: Nein
  • Benutzernahme: <user baikal>
  • Password: <passw baikal>

Datensicherung / Backup

Die Dateninhalte meiner Kalender befinden sich nun auf meinem Baikal-Server in einer SQLite-Datenbank.
Wie mache ich eine sinnvolle Langzeitdatensicherung?
Welche Export-Formate für Kalendertermine stehen zur Verfügung und wie kann ich die auch nach Jahren wieder in einen Kalender importieren?

cardDAV / Adressbücher / Kontakte / Contacts

Das ist eine weitere Aufgabe, die ich separat beschreibe.

Computer: WordPress: Google Maps Plugin

Gehört zu: WordPress
Siehe auch: Google Maps, WordPress Plugins, Autobahn-Parkplätze
Benutzt: WordPress-Plugin  “WP Go Maps”

Stand: 18.06.2023

WordPress Plugin für Google Maps

Das Einbetten von kleinen Landkarten aus Google Maps in eine WordPress-Seite bzw. einen WordPress-Betrag sollte mit einem “schönen” Plugin möglich sein.

Allerdings sind dabei folgende “Kleinigkeiten” erforderlich:

  • Installation des WP-Plugins
  • Ein Google Maps API-Key
  • Dazu muss man eine Keditkarte eingeben – es gibt einen kostenlosen Test
  • Anlegen von IDs je Google-Maps-Karte

Die Google-Maps-Karten werden nicht im WordPress-Editor angezeigt, sondern nur im “View Post”.

Beispiel: Hahnenkoppel

Computer: CD und DVD als ISO-Datei sichern und auch auf Computern ohne optisches Laufwerk lesen

Gehört zu: Datensicherung

Stand: 13.12.2023

ISO-Dateien von CDs oder DVDs brennen

Wenn ich von meinen wichtigen CDs und DVDs ISO-Dateien “brenne”,  erreiche ich damit gleich zwei Ziele:

  1. Datensicherung bzw. Archivierung der CDs/DVDs
  2. CDs bzw DVDs auf Computern ohne optisches Laufwerk benutzen

Der Punkt 1: Datensicherung bzw. Archivierung

Meine Idee ist zur Datensicherung /Backup), grundsätzlich von “wichtigen” DVDs eine ISO-Datei zu erstellen und diese, wenn sie gebraucht werden, als “virtuelle” DVD zu “mounten”.
Man muss kann nur noch die original Product-Keys aufbewahren und ggf. zur Hand haben….

Der Punkt 2: Notebook ohne DVD-Laufwerk

Immer mehr kommen Computer (Notebooks, Ultrabooks etc.) in Mode, bei denen das CD-Laufwerk (DVD-Laufwerk) eingespart ist.
Ich habe zwar ein externes DVD-Laufwerk, das per USB angeschlossen wird, aber das ist auch nicht immer zur Hand.
Sobald ich von einer DVD eine  ISO-Dateien erstellt habe, kann ich diese per “virtuellem Laufwerk” nutzen.

Erstellen ISO-Image

Es ist wichtig die ISO-Datei nicht aus einzelnen Dateien und Ordnern zu erstellen, sondern das DVD-Laufwerk als Ganzes als Quelle für den Erstellungsprozess anzugeben. Sonst mögliches Problem: einige Dateinamen sind für das gewählte Joliet-Format zu lang….

Ich mache das mit der kostenlosen Software “BurnAware Free”. Wobei es am besten ist, bei der Installation die Sprache “englisch” zu wählen, weil die nützlichen Beschreibungen im Internet sich meist auf die englischen Ausdrücke für Schaltflächen und Menü-Einträge beziehen.

So geht es Schritt für Schritt:

  1. Klicken auf Kästchen “Copy to Image”  (zweite Zeile, drittes Kästchen)
  2. Das DVD-Laufwerk sollte nun im oberen Bereich bereits ausgewählt sein
  3. Darunter geben wir als “Destination” an, wie unsere Ziel-ISO-Datei heissen soll und in welchen Ordner sie soll.
  4. Nun klicken wir links oben auf das Symbol “Copy” und schon geht’s los….

ISO-Image als Virtuelle DVD benutzen

Das mache ich mit der kostenlosen Software “Virtual Clone Drive”.

Bei der Installation der Software VirtualCloneDrive wird eine Datei in den Ordner /Windows/System/Drivers kopiert. Die Zugriffsrechte zu diesem Ordner könnten problematisch sein. Die Datei heisst “elbyCDIO.sys”.
Mölicherweise sollte man die Installation mit Administratorrechten durchführen.

VirtualCloneDrive starte ich einmal, dann werden mir virtuelle DVD-Laufwerke zur Verfügung gestellt, in denen aber noch ein “Datenträger” liegt.

Ich muss dann mt dem Explorer zu meiner ISO-Datei gehn und mit Rechtsklick das Kontextmenü öffnen. Da kann ich dann “Mount” auswählen….

Wenn ich die DVD nicht mehr benötige, kann ich sie “unmounten” indem ich unten rechts in der Taskleiste auf das Symbol von “VirtualCloneDrive” klicke und “unmount” wähle.

 

 

 

Computer: Auswahl eines neuen Notebooks – Windows

Gehört zu: Microsoft Windows
Siehe auch: Notebook-Computer

Kriterien für die Auswahl eines neuen Notebooks

Mein vorhandenes privates Notebook ist mir zu langsam geworden. Ich überlege mir, auf ein neues schnelleres zu wechseln.

Was ich habe ist ein Lenovo Thinkpad E135 mit Windows 7 Professional.

  • CPU:                    AMD E-300  1,3 GHz Dual Core
  • RAM:                   4 GB
  • Grafik-Chip:        AMD Radeon HD 6310
  • Display:              11,6 Zoll, Matt,  intern —> 1366 x 768 Pixel
  • Anschlüsse:        3 x USB 3.0, SD-Kartenleser, HDMI, VGA, Ethernet
  • Akku-Laufzeit:    ca. 6 Stunden  (Lastprofil: WLAN-Surfen)
  • Festplatte:           1 TB   (Original: 320 GB)
  • Betriebssystem:  Windows 7 professional  32 Bit
  • Kommunikation:    Bluetooth und WLAN
  • Gewicht:             1,54 kg

Problematik

  • CPU sollte schneller sein:  Dual Core 2,0 GHz  wäre der Wunsch
  • Display sollte wieder “matt” sein und vielleicht etwas größer, also so maximal 13 Zoll
  • Anschlüsse:  HDMI muss sein, USB 3.0 muss auch sein
  • Akku-Laufzeit: sollte mindestes  5 Stunden sein, besser mehr
  • Festplatte:   eine 2,5″ HDD muss es sein, damit ich wieder eine 1 TB-Platte einbauen kann
  • Kommunikation: Bluetooth erforderlich, WLAN auch (ac wäre schön)

Meine Shortlist

Acer Aspire R3-131T-P5H1

  • CPU: Intel Pentium N3700  2,4 GHz Quadcore
  • Grafik-Chip: Intel HD Graphics
  • RAM:   4 GB
  • Display:  11 Zoll HD – glänzend   1366 x 768 Pixel
  • Anschlüsse:   USB 3.0, Ethernet, HDMI, WLAN ac, BT
  • Akku-Laufzeit:  8 Stunden
  • Festplatte:  HDD 500 GB
  • Betriebssystem: Windows 10
  • Gewicht:            1,6 kg
  • Formfaktor:  Flip

Acer Travelmate B116-M-P7MR

  • CPU:  Intel Pentium N3700 Quadcore
  • Grafik-Chip:
  • RAM
  • Display: Matt
  • Anschlüsse
  • Akku-Laufzeit:  5,5 Stunden
  • Festplatte
  • Betriebssystem: Windows 7

Acer Aspire V3-371-37Ja

  • CPU:   Intel Core  i3-5005U
  • Grafik-Chip: Intel HD 5500
  • RAM:  4 GB DDR3
  • Display:  13,3 Zoll, matt,
  • Anschlüsse:   1xUSB 3.0, 1 USB 2.0, Ethernet, HDMI, WLAN ac, BT
  • Akku-Laufzeit: ca. 7 Stunden
  • Festplatte:  500 GB
  • Betriebssystem: Windows 10 (64 Bit)

Asus R301LJ-FN070H                <—–  der ist gut & ASUS ist immer besser als, Acer

  • CPU: Intel Core i3-5010U 2,10 GHz (3 GB)  Dual Core
  • Grafik-Chip: Intel HD Graphics 550     —>NVIDIA GeForce 920M 2GB
  • RAM: 8 GB DDR3
  • Display:  13,3″   1368 x 768
  • Anschlüsse:  HDMI. VGA, 1 x USB 3.0, 2 x USB 2.0,
  • Akku-Laufzeit
  • Festplatte:  500 GB HDD
  • Betriebssystem: Windows 8.1  64-Bit
  • Gewicht:     1,590  kg

Wie öffnet man den ASUS R301L ?

xxx

 

Computer: GPS Logging mit Android

Gehört zu: GPS
Siehe auch: Android

GPS Logging mit Android: Die Ausgangslage

Da ich nun mein Telefon von iPhone auf Samsung Galaxy S5 (Andrroid) und mein Tablet von iPad auf Samsung Tab SM-T365 (Android) umgestellt habe, muss ich mich fragen wie ich vernünfig GPS Logging machen soll…..

Ich habe ja einen kleinen GPS-Logger, den Bad Elf GPS Pro BE-GPS-2200. Dieser zeichnet wunderschön meine Tracks auf und kann sie dann später per Bluetooth auf das iPad übertragen.

Was ist, wenn ich nun kein iPad mehr habe und das gleiche mit Android machen will?

Die Bad Elf App gibt es für iOS aber nicht für Android.

Will Bad Elf GPS products work with Android devices or laptop computers?

With the 2.0.60 firmware release, the Bad Elf GPS Pro can feed location data to non-Apple devices over Bluetooth. You’ll still need an iPhone/iPad/iPod touch to be able to configure your Bad Elf GPS Pro, but once configured, it can feed location data to both Apple and non-Apple devices. You’ll also still need an iPhone/iPad/iPod touch to be able to download trips from your bad Elf GPS Pro.

Den Speicher vom GPS Logger unterwegs mit dem Android Smartphone auslesen. Damit ließe sich das Defizit vieler Geo-Logger – der geringe Track-Speicher – entschärfen. Die kostenlose App AndroidMTK macht das für viele GPS-Logger mit MTK Chip möglich.

Meine Anforderungen

Per USB wiederaufladbarer Akku

Akku muss einen ganzen langen Reisetag halten (12h)

GPS-Daten müssen abends einfach und sicher per USB oder Bluetooth ausgelesen werden können – ohne die Notwendigkeit einer Internetverbindung

 

1. GPS-Gerät

AndroidMTK in der Praxis

Bereits im Praxistest des Holux M-241 Geologgers habe ich diese mobile App angekündigt. Jetzt die Schritt für Schritt Anleitung und alle Funktionen der App.

Um die GPS Tracks unterwegs auslesen zu können müssen zwei Bedingungen erfüllt sein. Erstens muss der Logger einen MTK-GPS-Chipsatz enthalten und zweitens über Bluetooth verfügen. Beides wird vom hier genutzten Holux M-241 Logger oder dem bereits früher getesteten iBlue 747A+ erfüllt.

Bluetooth pairing

Über die Android Bluetooth Systemein

stellungen wird der Logger mit dem Smartphone gekoppelt. Meist ist bei den Loggern kein Bluetooth Code nötig oder der Standard Code „0000“ funktioniert.

Anschließend das gerade verbundene Gerät in den Einstellungen von AndroidMTK als gewünschtes GPS-Gerät auswählen.

Holux M-241:

  • Handelsübliche Batterie (“AA”)
  • Kleines Display
  • Bluetooth
  • MTK GPS chip

2. GPS-Gerät

Holux 96131-00N RCV-3000 GPS-Logger (MTK MT3329 Chipset, 4MB interne Speicher, Bluetooth)

GPS Logging mit dem SmartPhone

Für Android gibt es die kostenfreie App “Geo Tracker” im Playstore.

Mit dieser App kann man sehr gut die GPS-Daten auf dem SmartPhone festhalten. Diese können dann mit GPX-Format (oder KML oder KMZ) exportiert werden.

Gespeichert wird nach: /extSdCard/temp/MyMaps/gpx

Für das Geo-Logging so mit dem SmartPhone sollte am an seine Akku-Kapazität denken….

 

Computer: Thunderbird umziehen

Gehört zu: Mozilla Thunderbird
Siehe auch: Datensicherung, Thunderbird aus Wiki

Stand: 21.03.2024

Computer-Wechsel: Thunderbird E-Mail

Nun war es wieder mal so weit: ein alter WindowsXP-Computer musste gegen etwas zeitgemäßes ausgetauscht werden.

Update 2024: Ich wollte von meinem Haupt-Computer (ComputerAcerBaer) eine Sicherungskopie von Thunderbird auf dem alten ComputerGraumann2 machen. Dazu habe ich das Thunderbird-Profil kopiert den Dateinamen des Profiles in die Datei “profiles.ini” eingetragen.

Was muss alles mit umziehen?

  • Windows-Desktop   –  Was soll auf der Oberfläche an Ordnern und Symbolen erscheinen?
  • Programme  –  Software neu installieren von der Software-Sammlung (DefSoftLib) und ggf. Einstellungen nachvollziehen…
  • Daten      –  Office-Dokumente, Fotos, Musik, Playlists,…
  • E-Mail     –  Der komplette Thunderbird mit Konten und allen E-Mails, Adressbuch und…
  • Lokale Websites   –  WordPress, PHP-Anwendungen, HTML pur,….
  • Datenbanken   –   Adobe Lightroom,  MediaMonkey, Songbird,…

Contine reading

Computer Tablets: Mein iPad-Nachfolger: Samsung, Sony, Huawei,…?

Gehört zu: Tablet

Ich suche einen Nachfolger für mein iPad – Ein neues Tablet soll her

Mein gutes altes iPad Tablet ist schon etwas in die Jahre gekommen. Was mich an im stört ist:

  1. Die Größe – 10 Zoll ist für den mobilen Gebrauch z.B. im Urlaub schon grenzwertig (zu groß)
  2. Die fehlende USB-Schnittstelle – im Urlaub möchte ich täglich und ganz schnell die Fotos des Tages von der Kamera auf das Tablet spielen – das ging mal mit einem Jailbreak….
  3. Der beschränkte Speicher

Meine Anforderungen an ein Tablet

Ich will das Tablet ja auf Reisen benutzen. Dabei sind meine Killer-Applikationen:

  • Navi                   (–> on Board Maps)
  • Fotoalbum       ( Transfer von der Digital-Kamera auf das Tablet muss super easy gehen)
  • Aufladen:        Im fahrenden Auto per USB

Deshalb stelle ich mir vor:

  • Größe  etwas kleiner als 10 Zoll, vielleicht 7 oder 8 Zoll
  • USB-Host bzw. USB OTG  (micro USB)
  • Aufladen per USB
  • Interner Speicher 32 GB oder mehr
  • Micro SD Karte mit mindestens 64 GB
  • WLAN – WiFi  schön schnell
  • LTE
  • Bildschirm Aspect nicht 4:3, sondern 16:10     (meine Fotos sind 3:2)
  • Gute Auflösung:  1280 x 800 ist allerunterste Grenze, 1920 x 1200 wäre besser  (“Full HD” 1920 x 1080 = 16 x 9)

Meine Shortlist für ein neues Tablet

Wegen des von mir präferierten Aspect Ratios von 3:2 = 15:10 habe ich als erstes den

Huawei Mediapad X2

angeschaut. Der kam in den Kritiken aber nicht so gut weg.

Deshalb versuchte ich es mit dem sehr verbreiteten und bewährten Hersteller Samsung (hätte auch den Charme, dass mein Smartphone ein Samsung ist).

Bei der Samsung-Recherche wurde ich schnell gewarnt, dass Samsung mit seinen neuen Geräten auf ein Bildschirmverhältnis von 4:3 setzt (also recht quadratisch) weil das angeblich zum Lesen und Surfen besser sei….

Mein zweiter Kandidat war dann das

Samsung Galaxy Note 8.0

Das Gerät ist aber schon 2 Jahre alt und hat eine bescheidene Bildschirmauflösung von 1280 x 800 – das mach man heutzutage feiner….

Nach weiteren Kandidaten wie: ASUS Zenpad S 8.0 und NVIDIA Shield LTE, Lenovo Yoga Tablet 2, ASUS MeMO Pad 8, Lenovo Idea Tab s8-50 kam ich wieder zurück zu Samsung:

Samsung Galaxy Tab S 8.4    —> Nachfolgemodel ist Galaxy Tab S2 8.0

Der Bildschirm ist schick mit  2560 x 1600 (16:10)

Die Versionsvielfalt von Samsung hat mit aber ein wenig verwirrt:

  • SM-T700    –    Tab S             2560 x 1600 (WQXGA), 16 GB,   WiFi only
  • SM-T700NTSEXAR          Tab S                                     32 GB, WiFi only
  • SM-T705NZWABTU      –  Tab S 8.4,     2560 x 1600 (WQXGA), 16 GB, LTE
  • SM-T710     –   Tab S2         2048 x 1536 (QXGA)   WiFi only
  • SM-T715     –   Tab S2         2048 x 1536 (QXGA)   LTE

Was ist nun genau was?   Nicht das s23  T7115N dass ist so neu, dass es schon 4:3 hat – was ich eigentlich nicht will-

Die Daten

  • Name: Galaxy Tab S (8.4)
  • CPU: Octa-Core, 1.9GHz, 1.3GHz
  • Display: Super AMOLED, 2560 x 1600 (WQXGA)
  • Resolution: CMOS 8.0 MP

Das Problem mit Samsung: 4:3

Samsung hat ja auf 4:3 umgestellt. Nur die älteren Modelle haben noch 16:10 (bzw. 16:9), aber da gibt es weltweit nur noch eine sehr beschränkte Auswahl. Z.B. nur noch 16 GB statt 32 GB.

Sony macht es besser:

Sony Xperia Z3 Tablet Compact:

Gute Daten: 8″ display (WUXGA, 1920×1200 pixels)
Aber: mit 32 GB bekommt man das Teil nur theoretisch.

Samsung Galaxy Tab S2 8.0    (Aspect 4:3)

Auflösung von 2048×1536 Bildpunkte

  • wahlweise 32 oder 64 Gigabyte interner Speicher
  •  Android 5.0 (Lollipop),
  • Speicherkarte  bis zu 128 Gigabyte
  • Akku-Laufzeit  ?????
  • USB  ?
  • HDMI ?
  • Navi – GPS
  • WLAN-ac
  • Bluetooth 4.1
  • optional LTE

Samsung Galaxy Tab Active T365N LTE 16GB (SM-T365NNGA)

  • CPU: Qualcomm Snapdragon 400 (MSM8926), 4x 1.20GHz (ARM Cortex-A7) •
  • RAM: 1.5GB •
  • Festplatte: 16GB Flash •
  • Grafik: Adreno 305 (IGP) •
  • Display: 8″, 1280×800, Multi-Touch, glare •
  • Anschlüsse: 1x USB 2.0 (Micro-USB) •
  • Wireless: WLAN 802.11a/b/g/n, Bluetooth 4.0, NFC •
  • Navigation: A-GPS, GLONASS, Kompass •
  • Mobilfunk: LTE (mit Telefonfunktion) •
  • Cardreader: microSDHC •
  • Webcam: 1.2 Megapixel (vorne), 3.1 Megapixel, LED-Blitz (hinten) •
  • Betriebssystem: Android 4.4 •
  • Akku: Li-Ionen, 4450mAh •
  • Abmessungen: 213.1×126.2×9.75mm •
  • Gewicht: 320g •
  • Besonderheiten: Beschleunigungssensor, Lichtsensor, Annäherungssensor, Stylus (C-Pen), IP67 zertifiziert, wechselbarer Akku •
  • Herstellergarantie: zwei Jahre

Huawei Mediapad X2

Also komme ich zurück auf das Huawei Mediapad X2, das ich primär wegen des Seitenverhältnisses von 16:10  (statt 4:3 bei Samsung) in meine Shortlist aufgenommen hatte.

Stärken des Huawei Mediapad X2:

  • Man kann es tatsächlich kaufen (LTE und 32 GB – z.B. bei Cyberport)
  • Bildschirm “Full HD”  1920 x 1080 d.h. 16:9
  • Huawei macht schon seit Langem seine Tablets mit LTE  (Samsung experimientiert damit ganz neu herum).
  • LTE Cat6 mit 300 Mbps
  • Akku 5000 mAh mit langer Laufzeit (16 h) und kurzer Ladezeit  (Samsung: das Gegenteil)
  • Helligkeit  545 cd/m²   (Samsung: 359)
  • Kamera 13 Mega Pixel

Schwächen des Huawei Mediapad X2:

  • WLAN nur 802.11n  (600 Mbit/s, 2,4 GHz und 5 GHz), aber nicht das neu 802.11ac  (867 Mbit/s, 5 GHz)
  • microSD-Karte nur 32 GB unterstützt (bis 32 GB hat man FAT, bei größeren Karten exFAT)
  • Huawei ist nicht so stark im Tablet-Markt vertreten (Community, Custom Images, Root  etc.)
  • Nur das Modell GEM-701L unterstützt alle Euopäischen LTE-Bänder(z.B. 800 MHz)