Telefonieren: Knebelverträge der Telekom

Gehört zu: Telefonieren
Siehe auch: Internet, Fernsehen

Stand: 14.08.2022

Telefonieren: Knebelverträge der Telekom

Noch immer arbeitet die Telekom standardmäßig mit Mindestvertragslaufzeiten von 24 Monaten.

Nach Ablauf dieser 24 Monate ist die Telekom dann großzügig: man hat dann eine Kündigungsfrist von 1 Monat.

Der “Trick” der Telekom ist Kunden deren Mindestvertragslaufzeit abgelaufen ist, einen neuen Tarif anzubieten. Der neue Tarif ist dann günstiger (mehr Leistung, weniger Geld bzw. gleichviel Geld, aber es beginnt eine neue Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten.

Also aufgepasst: Laufzeit-Knebelverträge der Telekom sehr gut überlegen…

Für die Suchmaschine: Noch immer versucht die Telekom Knebelverträge. Der Trick ist, neue Tarife anzubieten bei denen eine neue Mindesvertragslaufzeit beginnt. Noch immer versucht die Telekom Knebelverträge. Der Trick ist, neue Tarife anzubieten bei denen eine neue Mindesvertragslaufzeit beginnt. Noch immer versucht die Telekom Knebelverträge. Der Trick ist, neue Tarife anzubieten bei denen eine neue Mindesvertragslaufzeit beginnt. Noch immer versucht die Telekom Knebelverträge. Der Trick ist, neue Tarife anzubieten bei denen eine neue Mindesvertragslaufzeit beginnt. Noch immer versucht die Telekom Knebelverträge. Der Trick ist, neue Tarife anzubieten bei denen eine neue Mindesvertragslaufzeit beginnt. Noch immer versucht die Telekom Knebelverträge. Der Trick ist, neue Tarife anzubieten bei denen eine neue Mindesvertragslaufzeit beginnt. Noch immer versucht die Telekom Knebelverträge. Der Trick ist, neue Tarife anzubieten bei denen eine neue Mindesvertragslaufzeit beginnt. Noch immer versucht die Telekom Knebelverträge. Der Trick ist, neue Tarife anzubieten bei denen eine neue Mindesvertragslaufzeit beginnt. Noch immer versucht die Telekom Knebelverträge. Der Trick ist, neue Tarife anzubieten bei denen eine neue Mindesvertragslaufzeit beginnt. Noch immer versucht die Telekom Knebelverträge. Der Trick ist, neue Tarife anzubieten bei denen eine neue Mindesvertragslaufzeit beginnt. Noch immer versucht die Telekom Knebelverträge. Der Trick ist, neue Tarife anzubieten bei denen eine neue Mindesvertragslaufzeit beginnt. Noch immer versucht die Telekom Knebelverträge. Der Trick ist, neue Tarife anzubieten bei denen eine neue Mindesvertragslaufzeit beginnt.

Computer: Telefonieren und Internet mit T-Mobile (aus Wiki)

Telefonieren und Internet mit T-Mobile (aus Wiki)

T-Mobile gehört zu: Telefonieren
Siehe auch: Mobiles Internet, MobilfunkProvider

T-Mobile Prepaid-Tarif

  • Die Prepaid-Tarife heissen bei T-Mobile Xtra.
    • Mein Tarif: Xtra Click – 1. Gen
    • Mit diversen kostenlosen Optionen (Weltweit, Xtra Data etc.)
  • Prepaid Datentarif: (Mobiles Internet)
    • Mein Tarif: Xtra Web’n’Walk DayFlatPac 10 Euro
    • Mit der Option: Xtra Data

Wenn man nur wenig telefoniert aber ab und zu eine Internetverbindung braucht, sind solche Prepaid-Tarife eine sinnvolle Lösung.

Andere Anbieter

Prepaid-Kontostand bei T-Mobile abfagen

  • 2000 anrufen (“Kontoservice”, kostenlos)
  • oder SMS anfordern: *100# senden

Das T-Mobile Prepaid-Konto aufladen

Direktaufladung per Mobiltelefon

  • Anrufen: 2000 (Ruf) (Es meldet sich der T-Mobile Kontoservice)
  • Drücken: “3”
  • Eingeben: PIN2 und “#”
  • Betrag wählen: 1=15€ oder 2=30€ oder 3=50€

Mit der Extra Cash Nummer

  • Eingeben: *101*extracashnummer#

Im Internet

Meine Mobilbox bei T-Mobile

  • 3311
  • 0172 13 4010729
  • +49 171 2523311

Der Service von T-Mobile im Internet

— Main.DietrichKracht – 11 Mar 2007

Computer: Media Receiver MR301 (aus Wiki)

Media Receiver MR301 (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
(Redirected from MR301)
Siehe auch: MediaReceiver, Telekom

Für den Empfang von Fernsehen über das Internet (IPTV) habe ich bei der Telekom den Media Receiver MR301 bestellt.

Die Telekom IPTV-Receiver basieren auf:

  • Hardware/Chip: Sigma SMP8634
  • Betriebssystem: Microsoft MediaRoom

Es werden zur Zeit (2010) folgende Receiver-Modelle angeboten:

  • MR300: HDTV, Festplatte 160 GB, keine SmartCard-Einschübe (Anschlüsse: Ethernet, HDMI, USB,…)
  • MR301: HDTV, Festplatte 320 GB, keine SmartCard-Einschübe (Anschlüsse: Ethernet, HDMI, USB,…)
  • MR100: HDTV, Statt Festplatte nur ein kleiner Flash-Speicher (z.B. für Zweitfernseher)
  • X300T: Altes Telekom-Modell mit 80 GB Festplatte und zwei nicht aktivierten DVB-T-Tunern
  • X301T: Wie der X300T, nur 160 GB Festplatte
  • MR300 Typ B: ein X301T in schwarz, allerdings ohne DVB-T Tuner
  • MR300 Typ A: von CISCO (B=Motorola)
  • MR301: wie MR300 A/B aber mit SATA-Festplatte 320 GB

Quelle: http://grinch.itg-em.de/entertain/artikel/die-verschiedenen-receiver-im-uberblick/

— Dkracht 18:02, 29 October 2010 (CEST)

Computer: Cloud-Speicher – Magenta Cloud

Gehört zu: Speicher
Siehe auch: Cloud-Speicher, Telekom, WebDAV

Cloud-Speicher von der Telekom: Magenta Cloud

Die Telekom bietet neben E-Mail auch Cloud-Speicher an.

  • MagentaCLOUD: Serverstandort Deutschland, kostenloser Speicherplatz 25 GB
  • Synchronisation per spezieller MagentaCLOUD-Software.

Synchronisation mit einem Windows-Computer

Die Daten der Cloud können mit einem Windows-Computer synchronisiert werden. Dazu dient die spezielle Software “MagentaCloud”.

MagentaCloud Start mit Windows

Bei Verwendung der Software “MagentaCloud.app.exe” ist es sinnvoll diese automatisch bei Windows-Start ebenfalls zu starten.
Dazu kann man bei MagentaCloud-Einstellungen ein entsprechendes Häkchen setzen.
Das geschieht durch einen Eintrag im Windows-Startup-Ordner.

Kontrollieren kann man das im Windows Startup Ordner,  den man über “shell:startup” als Explorer-Adresse erreicht.

Über WebDAV als Laufwerk verbinden

Die MagentaCLOUD erreiche ich auf über WebDAV.

Server: https://webdav.magentacloud.de

Es muss ein besonderes sog. WebDAV-Passwort eingerichtet werden.

Telekommunikation: Telekom Totalausfall des Internets in Hamburg-Eimsbüttel

Gehört zu: Telekommunikation
Siehe auch Internet-Zugang

Telekom Totalausfall des Internets in Hamburg

Die Telekom ist mein Internet-Provider.

Heute ist Sonntag, der 23.6.2013. Seit Donnerstag, dem 20.6.2013, ist mein Telekom-Anschluß tot.

Damit lebe ich jetzt seit vier Tagen ohne Internet (DSL) ohne Telefon und ohne Fernsehen (Telekom Entertain).

Störungsmeldung am 23.6. gegen 20 Uhr online abgesetzt, nach dem die Telefon-Warteschleife nach 30 Minuten sich meldete, aber dann gleich wieder auflegte….?

Reaktion der Telekom: voraussichtliche Störungsbehebung bis Montag, den 24.6.2013 24 Uhr.

Work around

Mein Router von der Telekom ist ein Speedport W921V und bei dem kann man einen Internet Surfstick einstecken und dann darüber – eine langsame – Verbindung zum Internet herstellen wobei das heimische Netz ohne Änderung weiter verwendet werden kann. Das ist als Notlösung ja ganz nett, geht aber nicht mit jedem Surfstick – ich habe einen Telekom-genehmen Sturfstick Model MF100 von ZTE Corporation gefunden in den ich die SIM-Karte meines Telekom iPads gesteckt habe.

Die Konfigurierung des Speedport ging so:

  • Vom PC aus per Internet-Browser den Speedport aufrufen mit: 192.168.2.1
  • Gerätepasswort des Speedport eingeben und Login
  • Menüleiste “Internet”
  • “Zugangsdaten”
  • “Verbindungsart”. Ändern von “DSL” auf “Mobilfunk”
  • 30 Sekunden warten
  • Verbindung herstellen

Das hat immerhin funktioniert. Ist sau-langsam und irgendwann ist das Volumen verbraucht und eine Drosselung greift bei meinem “Mobile Data M Premium” Tarif des iPad.

Die “Last Mile” der Telekom: DSL16000 ist alte Technik, VDSL ist neue Technik

Da wir ja VDSL wieder abbestellt hatte, sind wir nun ein “ganz normaler” analoger Telefonanschluss (mit DSL 16000). Der Weg verläuft dann wie folgt:

  • APL = Abschlußpunkt Linientechnik – der ist unten im Keller des Hauses
  • Kvz = Kabelverzweiger – das ist der Telekom-Kasten irgendwo auf der Strasse (der alte, kleinere – nicht der neuere größere)
  • Vst = Vermittlungsstelle – in meinem Falle die Schlüterstraße in Hamburg

Viele APLs sind mit einem Kvz verbunden (TAL = Teilnehmeranschlussleitung), viele Kvz sind mit der Vst verbunden

Nur bei einem VDSL-Anschluss geht der APL zu einem Outdoor DSLAM (DSL Access Multiplexer), der dann per Glasfaser am Konzentratornetz hängt.

Lösungsmöglichkeiten: Telekom VDSL oder Kabel Deutschland

Nach dieser schlechten Erfahrung mit der Telekom, versuche ich schnelles Internet über Kabel, da wir Kabel Deutschland für Fernsehen ohnehin im Hause haben, sollte die Nutzung des verhandenen Kabels für Internet und Telefon eine günstige Alternative sein.

Der Schwachpunkt bei einer Kabel-Lösung ist die häufig die uralte Hausverkabelung. Dazu habe ich meine Erlebnisse auch aufgeschrieben.