Reisen: Südafrika 2024

Gehört zu: Reisen
Siehe auch: Afrika, Golf, Rovos Rail, Google Fotos

Benutzt: Fotos von Google Drive

Stand: 01.06.2024

Rovos Rail: African Golf Collage

Wir  hatten über das Reisebüro “Venter Tours” den Rovos Train und zwei zusätzliche Tage danach in Franschoek gebucht.

Alle unsere Fotos zu dieser Reise befinden sich auf Google Drive:
https://drive.google.com/drive/folders/1-RRsdL4jJvn8x0tE2Sr-EM0SsavYIQQc?usp=sharing

Auf der Seite von Google Drive sollte man dann oben rechts die Ansicht von “Listenlayout” auf “Rasterlayout”  stellen, dann sieht man die Vorschauen der Fotos. Wenn man dann auf so eine Vorschau klickt, bekommt man das ganze Bild.

Abbildung 1: Fotos auf Google Drive (20240421)

Tag 1: 31.03.2024

Wir wollen mit der Turkish Airlines mit TK1664 von Hamburg nach Istanbul und weiter mit TK42 von Istanbul nach Johannesburg fliegen.

Beim Einchecken in Hamburg hies es, der Flug TK1664 hätte zwei Stunden Verspätung und wir müssten uns in Istanbul beeilen mit dem Anschlussflug. Monika buchte deswegen gleich eine “Assistenz” für den Istanbul Airport.
Schließlich hatte der Flug TK1664 aber über 4 Stunden Verspätung, sodass wir den Anschlussflug in Istanbul nach Johannesburg nicht mehr erreichten.

Gegen 4 Uhr morgens kommen wir in Istanbul im Hotel Sheraton Esenyurt an – allerdings ohne Gepäck. Zum Einchecken im Hotel wird der Reisepass benötigt.

Tag 2: 01.04.2024

Wir schlafen bis 11 Uhr und bekommen dann als unser Frühstück das Lunch (Penne Arabiata).

Nachmittags machen wir eine Sight Seeing Tour durch Istanbul, Blaue Moschee etc. Der Fahrer setzt uns bei den Sehenwürdigkeiten ab und wir rufen ihn an, wenn es weiter gehen soll. (Fotos).

Foto: Kleine Moschee

Foto: Blaue Moschee

Istanbul ist ein Moloch mit fast 20 Millionen Einwohnern und ständigen weiträumigen Verkehrsstaus.

Wir sind gegen 19 Uhr zurück im Sheraton Hotel, wo wir zu Abend essen.

Um 22 Uhr haben wir den Transfer vom Hotel zum Flughafen, wo wir einen zweiten Versuch haben, den Flug nach Johannesburg zu erreichen.

Foto: Istanbul Flughafen

Diesmal klappt es und wir fliegen nach Johannesburg – mit 24 Stunden Verspätung.

Tag 3: 02.04.2024

Der Flug TK42 startet gegen 01:10 Uhr von Istanbul und bringt uns morgens nach Johannesburg.

Dort erhalten wir unser Gepäck – allerdings ist mein Golf-Travelcover beschädigt.

Der Fahrer der Firma Ulysses Tours erwartet uns am Flughafen.

Wir müssen aber zuerst noch am Flughafen die Schadensmeldung wegen des Gepäcks bei der Firma Menzies, die für Turkish Airlines das Gepäck macht, aufgeben.

Der Fahrer bringt uns dann direkt (d.h. ohne das eigentlich geplante Hotel) nach Praetoria zur Rovos Station in Capital Park wo wir gegen 14:00 Uhr eintreffen und einchecken – Reisepass erforderlich.

Pünklich um 16 Uhr beginnt der offizielle Teil mit zwei klassischen Streichern.

Kurz nach 18 Uhr setzt sich der Rovos-Zug dann in Bewegung. Es sind insgesamt 45 Gäste an Bord.

Es ist wie auf einem Kreuzfahrtschiff: wir essen und schlafen auf dem Zug. Zum Lunch und Dinner gibt es beste viergängige Menüs. Die Getränke zum Essen und auch sonst sind frei. Es gibt dann viele Tagesausflüge und teilweise auch Hotelstopps.

Unser Programm: Kabine einräumen, duschen, Dinner, schlafen.

Tag 4: 03.04.2024

Wir verbringen den ganzen Tag auf dem Zug. Dabei passieren wir ein Kohlegebiet in der Nähe von Dallstroom (Fotos).

Tag 5:  04.04.2024

Der Zug hat Malelane am Eingang zum Krügerpark erreicht.

Foto: Malelane Station

Während die “Leisure Guests” am Tage einen Game Drive durch den Krügerpark machen, gibt es für die Golfspieler eine Runde auf dem neuen Golfplatz Kambaku am Crocodile River in der Nähe von Komatipoort (Fotos), den unser mitfahrender Golf Pro Jan-Louis ausgesucht hatte.

Foto: Crocodile River

Unser Golf Pro fährt uns zurück zum Zug in Malelane (20240404_145231.jpg ).
Im Zug haben wir unser Dinner und fahren weiter nach eSwatini (Swaziland).

Tag 6: 05.04.2024

Beim Aussteigen in eSwatini werden unsere Pässe gestempelt.

In eSwatini hat unser Golf Pro einen anderen Golfplatz für uns ausgesucht.

Golfrunde im neuen Nkonyeni Golf Estate (20240405_140917.jpg ).

Zurück zum Zug.

Tag 7: 06.04.2024

In der Nacht hat der Zug die Grenze nach Südafrika überquert, die bis 22 Uhr geöffnet ist. Allerdings gibt es ein Problem mit dem Lokführer; darum stehen wir weiter am Genzort Golela auf der Südafrikanischen Seite.

Heute geht’s (ohne Golf) zu einem ausführlichen Game Drive in das Hluhluwe Game Reserve (20240406_100019.jpg ).

Zurück zum Zug, der uns in der Nacht weiter nach Durban bringt.

Tag 8: 07.04.2024

Wir wachen morgens auf in dem riesigen leeren Bahnhofsgebäude in Durban. Es regnet.

Golfrunde im Durban Country Club (Nähe Moses Mabhida Stadion).

Zurück zum Zug in der Durban Central Train Station in strömendem Regen.

Unser nächster Golfplatz sollte im Champagne Sports Resort sein. Dieser Platz ist aber wegen der vielen Regenfälle in den letzten Tag nun geschlossen.

Der Zug fährt nach “Ladysmith”.

Tag 9: 08.04.2024

Die Golfer fahren per Kleinbus von Ladysmith nach Nottigham Road. Dort spielen wir eine Runde Golf auf der Growrie Farm Golf Lodge (Foto: 20240408_122209.jpg ).

Zurück zum Zug in “Ladysmith”.

In der Nacht fährt der Zug weiter nach Harrismith.

Tag 10: 09.04.2024

Wir fahren morgens mit dem großen Bus (also ohne Golf) von Harrismith durch den Golden Gate Highlands National Park (20240409_091134.jpg ) nach Clarens.

Nach einem längeren Rundgang in Clarens bringt aus der Bus zurück zum Zug in Harrismith.

Nun hies es, die geplante Weiterfahrt nach Bloemfontein sei nicht möglich, da die Schienen unterspült seien. Wir müssten also einen anderen Weg finden, um nach Fancourt zu gelangen, wo die geplante Reise weitergehen sollte.

Der Zug fährt zurück nach Ladysmith, von wo aus wir später weiter nach Joburg fahren wollen, um Flüge nach Port Elisabeth (“PE”) bzw. George zu bekommen.

Die Golfer entscheiden sich für einen Linienflug nach George von wo aus man zwei Nächte in Fancourt verbringen kann. Die Nicht-Golfer fliegen mit einem Charterflug nach PE, wo sie dann den Ado Elephant Park geniessen können.

Im Zug fahren wir von Ladysmith nach Newcastle.

Tag 11: 10.04.2024

Morgens steht der Zug in Newcastle. Wir fahren über Standerton nach Heidelberg (Foto: 20240410_151519.jpg ).

Optional wird zum Ausgleich eine Tour nach Soweto angeboten.

Kurz vor 16 Uhr setzt sich der Zug in Bewegung in Richtung Meyerton bis zum Tagesziel Potschefstroom, welches wir um 23:40 Uhr erreichen.

Tag 12: 11.04.2024

Da die Golfer erst um 14 Uhr den regulären Inlandsflug nach George nehmen, haben wir noch etwas Zeit und besichtigen den Royal Johannesburg & Kensington Golf Club (Fotos: 20240411_113536.jpg ).

Von da aus geht’s zum Flughafen Joburg (Oliver Tambo), von wo aus wir mit einem Linienflug um 14 Uhr nach George fliegen.

In George fahren wir im Kleinbus zu unserem Hotel nach Fancourt (gehört seit 1994 Hasso Plattner). Zum Einschecken ist wieder der Reisepass erforderlich.

Tag 13: 12.04.2024

Morgens fahren wie im Kleinbus von Fancourt nach Pezuela.

Golfrunde in Pezula (Fotos: 20240412_134809.jpg ).

Auf dem Rückweg nach Fancourt machen wir einen Fotostopp am Dolphin Point in Wilderness (Fotos: 20240412_171500.jpg ).

Tag 14: 13.04.2024

Von Fancourt fahren wir im Kleinbus nach George.

Golfrunde in George (20240413_090708.jpg ) mit Tieren am Abschlag (Opossums?).

Danach fahren wir mit dem Kleinbus eine längere Strecke durch das Groot Swartberg Nature Reserve (20240413_155409.jpg ) bis nach Price Albert Road, wo wir wieder in den Zug einsteigen.

Tag 15: 14.04.2024

Der Zug erreicht Belleville gegen 17:40 Uhr wo der Zug auf dem Rangierbahnhof mit einer neuen Lok am Ende gewendet wird, weil der Bahnhof in Cape Town ein Kopfbahnhof ist.

Um 18:50 geht es endlich weiter Richtung Cape Town, das wir gegen 20 Uhr erreichen. Damit ist die Rovos Tour zuende.

Das Gepäck wird ausgeladen und über die Straße zur Rovos-Lounge getragen. Dort erwartet uns schon unser Fahrer für den Transfer zum Hotel nach Franschoek.

Tag 16: 15.04.2024

Für den ersten Tag in Franschoek haben wir eine Tour mit der Wine Tram gebucht.

Foto: 20240415_154324.jpg

Wir haben die Tour “Red Line – Bus first” ausgesucht.
Um 09:15 sind wir beim Info-Kiosk. Mit dem Shuttle geht’s zum Terminal, wo um 09:30 unsere Tour startet.

Unser erster Stopp mit dem Tram-Bus ist am Weingut Haut Cabriere (Fotos: 20240415_104711.jpg ).

Dann geht’s weiter nach La Lude (Fotos: 20240415_110401.jpg ).

Der Tram-Bus bringt uns zurück zum Terminal in Franschoek, wo wir auf die echte Tram wechseln.

Von der Haltestelle der Tram am Weingut Grand Provence werden wir per Traktor ins Weingut befördert (Foto: 20240415_134151.jpg ).

Wo wir im Bistro ersteinmal eine Bissen essen (Fotos: 20240415_124612.jpg ).

Danach geht’s weiter mit der Tram zum Weingut Rickerty Bridge (Fotos: 20240415_142949.jpg ) und schließlich zum Franschoek Cellar.

Tag 17: 16.04.2024

Für den zweiten Tag in Franschoek haben wir ein Treffen mit Renate im Paarl Golfclub organisiert.

Um 09:00 Uhr haben wir einen Fahrer von Magnas Tours gebucht, der uns vom Hotel zum Golfclub Paarl bringt.

Nach der Golfrunde (Foto) geht’s zum Weingut Laborie in das Restaurant Giovanni zu einem “Light Lunch” mit Renate (Foto).

Foto: Mit Renate im Laborie

Der Fahrer von Magnas Tours bringt uns zurück zum Hotel nach Franschoek.

Tag 18: 17.04.2024

Zum Frühstück im Hotel gönnen wir uns ein Egg Benedict (Foto: 20240417_091844.jpg ).

Um 13:30 holt uns der Fahrer von Green Apple Tours zum Transfer zum Airport Cape Town ab.

In der Lounge am Airport Cape Town warten wir bis unser Flieger TK45 geht. Eine gute Stunde Verspätung hat dieser Flieger, was er aber irgendwie im Fluge aufholen soll.

Tag 19: 18.04.2024

Gegen 06:00 Uhr landet unser Flieger aus Joburg in Istanbul Attatürk.

Im Laufschritt geht es dann zum Gate B1 zum Anschlussflug TK1661 nach Hamburg. Das haben wir gerade so geschafft. Von Turkish Airlines keinerlei Information, geschweige den Unterstützung, dabei. Wie wir in Hamburg sehen werden, hat der Flughafen Istanbul Attatürk unser Gepäck nicht rechtzeitig zum Anschlussflug gebracht.

Wir kommen mit Flug TK1661 gegen 09:00 Uhr in Hamburg Airport an.

Das Gepäck ist leider nicht da. Schnell zum Baggage Tracing, wo wir schon auf einer langen Liste stehen, die die Turkisch Airlines geschickt hat.

Mit dem Taxi (ohne Gepäck) nach Hause zur Bundesstrasse.

Tag 20: 19.04.2024

Um 15:00 Uhr wird unser Gepäck bei uns zuhause in der Bundesstrasse angeliefert.

Turkish Airleines (Business Class) war eine interessante Erfahrung. Wir werden das wohl nicht wiederholen wollen.

Reisen: Tag 17: Dar Es Salaam – Abreisetag

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12.10.2009 Tag 17 (Weiter: Tag 18 zurück: Tag 16)

Reisen: Tag 17: Dar Es Salaam – Abreisetag

Letzter Tag in Dar Es Salaam.

Abends um 21:20 soll es mit der Swiss über Nairobi und Zürich wieder nach Hamburg gehen.

Auschecken ist um 12:00 Uhr, was wir mit etwas Hin und Her auf 17:00 Uhr verlängern können (als Kompensation für den verpassten ersten Tag).

Der Bell Captain des Hotels hatte uns für 10:30 einen Guide organisiert, der uns ca. 3 Stunden durch die Stadt führen soll.

Wir sehen von Dar eine ganze Menge, aber der Guide weiss nicht sehr viel über die Hintergründe und es ist ganz schön anstrengend so am Montag mitten durch die wuselige Stadt zu laufen.

Umjoa House

Abbildung 1: Umjoa House (Google Drive: Afrika_P1100351.jpg)

Afrika Dar Es Salam Umjoa House

Das Umjoa House wurde für die Vertretung der Europäischen Union gebaut und beherbergt auch die Botschaften von Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien etc.

National Museum

Abbildung 2 und 3: National Museum (Google Drive: DK_20091012_1100354.JPG und DK_20091012_1100372.JPG)


Afrika Dar Es Salaam: National Museum

Afrika 2009 Dar Es Salaam

Das Nationalmuseum von Tanzania hat einen etwas merkwürdig aussehenden Haupteingang. Das liegt an den zur Zeit stattfindenden Bauarbeiten. Viele interessante Dinge, aber manches auch sehr schlicht gemacht.
Link : http://www.houseofculture.or.tz

Karimjee Hall

Abbildung 4: Karimjee Hall (Google Drive: Afrika_P1100387.jpg)

Afrika 2009 Dar Es Salam: Karimjee Hall

1923 erbaut. Nach der Unabhängigkeit 1961 Sitz des “House of Parliament”. Hier wurde auch Julius Nyerere als erster Präsident vereidigt (1962).

Das Parlament (National Assembly – die “Bunge”) wurde 1996 in die neue Hauptstadt Dodoma verlegt. Heute (2009) dient die Karimjee Hall als Veranstaltungsort für Kongresse usw.

Botanischer Garten

Abbildung 5: Botanischer Garten (Google Drive: DK_20091012_1100390.jpg)

Afrika 2009 Dar Es Salaam: Botanic Gardens

Gebäude aus der Kolonialzeit

  • Old City Council Hall von 1903 – Sokoine Drive 18, Ecke Morogoro Road
  • Old Boma – Sokoine Drive 17, Ecke Morogoro Road – ERbaut 1895-1897 als Amtssitz der deutschen kolonialen Bezirksverwaltung
  • Lutherische Kirche (1998)
  • St. Joseph (1897-1902 erbaut)
  • Ocean Road Hospital 1897
  • State House – Erbaut 1887 als Gouverneurs Palais, von den Briten zerstört und 1922 als “State House” neu gebaut
  • Link: Deutscher Gouverneurspalast Dar Es Salaam
  • Department of Land and Survey – Kivukoni Front
  • Magistrate Court – Kivukoni Front
  • Hauptbahnhof
  • Teile des National Museum
  • Einige Häuser in der Nähe des National Museum (und Botanischer Garten) zu erkennen an den Dächern mit roten Ziegeln

Fischmarkt

Abbildung 6: Fischmarkt (Google Drive: DK_20091012_1100402.jpg)

Afrika 2009 Dar Es Salaam: Fish Market

Central Train Station

An der Central Train Station haben wir genug und nehmen ein Taxi zum Hotel.

Abbildung 7: Central Train Station (Google Drive: DK_20091012_1100421.jpg)

Afrika 2009 Dar Es Salaam: Central Train Station

KML File: 20091017035443-4ad9a273b112f8.11544121.kml

GPX File: GPS_20091012_0726 Daressalam Walking Tour.gpx

Der GPS-Track auf OSM:

Abbildung 8: GPS-Track der Dar Es Salaam Walking Tour (GitHub&OSM: GPS_20091012_0726 Daressalam Walking Tour.gpx)

Duschen und einen Drink an der Poolbar. Vorher müssen wir die Magnetstreifen der Zimmerkarten noch neu kodieren lassen, denn die hatten immer noch 12:00 als Ende-Zeit.

Koffer fertig packen und noch eine Pizza zu zweit am Pool, dann ist die Zeit herum: Beim Auschecken an der Rezeption steht bei den Nebenkosten ein Punkt doppelt drauf. Das Hotel ist aber entgegenkommend und streicht diesen Posten.

Abbildung 9: Hotel Lobby (Google Drive: DK_20091012_1100435.jpg)

Afrika 2009 Dar Es Salam: Hotel Moevenpick

Nun müssen wir auf unseren Rovos-Transfer um 18:30 zum Flughafen warten. Zur versprochenen Zeit kommt aber von Rovos kein Mensch. Um 18:40 bestellen wir ein Taxi auf unsere Kosten (30.000 Shilling). Es ist ein gewaltiger Stau auf der Ausfallstraße zum Flughafen. Wir schaffen es aber ganz gut in ca. 1 Std und einer Viertel.

KML File: 20091014063611-4ad5d3cb19b074.53021406.kml

GPX File: GPS_20091012_1545 Taxi Hotel Airport.gpx

Der Taxi Track auf OSM:

Abbildung 10: GPS-Track vom Hotel zum Flughafen (GitHub&OSM: GPS_20091012_1545 Taxi Hotel Airport.gpx)

Ein Gepäckträger bringt unsere beiden großen Koffer zum Business Checkin der Swiss. Wir bekommen die Boardkarten und eine Einladung in die Tazaira Lounge.

Im Flughafen gibt es überhaupt keinen Raucherbereich, das findet Monika überhaupt nicht gut und kann nach einigem Hin und Her eine Speziallösung finden (Foto).

Der Flughafen hat nur einen Abflug-Saal vor dem noch mal ein “Final Security Check” stattfindet.

Das Einsteigen in die Swiss-Maschine (Airbus 330-200) verzögert sich um ca. 20 Minuten. Unsere Sitze sind 10A und B. Die Abmessungen sind für die Business-Klasse OK, aber die Ausstattung der Sitze ist deutlich schlechter als auf dem Hinflug mit der Lufthansa 747.

Reisen: Tag 16: Dar Es Salam: Sight Seeing

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11.10.2009 Tag 16 (Weiter: Tag 17 zurück: Tag 15)

Reisen: Tag 16: Dar Es Salam: Sight Seeing

Vormittags kleiner Walk die Ohio Street herunter bis zum Wasser.

GPX File: GPS_20091011_0912 Daressalam Ohio Street Walk.gpx

Abbildung 1: GPS-Track Ohio Street Walk (GitHub&OSM: GPS_20091011_0912 Daressalam Ohio Street Walk.gpx)

KML File: 20091017031726-4ad999b66e0d74.69689802.kml

Abbildung 2 und 3: Dar Es Salaam Views (Google Drive: DK_20091011_1100310.jpg und DK_20091011_1100315.jpg)


Afrika 2009 Dar Es Salaam: Lutheran Church

Afrika 2009 Dar Es Salaam: Beach

Unten am Wasser kommen wir an zwei Kirchen vorbei:

  • Lutheran Church (erbaut 1898)
  • St. Joseph’s Cathedral (erbaut 1897-1902)

Wenn man den Sokoine Drive weiter in Richtung Bahnhof geht, sieht man an der Ecke Morogoro Road zwei alte Gebäude:

  • Old Boma, 1895-1897 erbaut als Amtssitz der deutschen kolonialen Bezirksverwaltung (Sokoine Drive 17)
  • City Hall , 1903 erbaut (Sokoine Drive 18)

Auf dem Rückweg können wir bei den Lutheranern eine Hochzeitsgesellschaft beobachten:

Abbildung 4: Dar Es Salaam Hochzeitsgesellschaft (Google Drive: DK_20091011_1100334.jpg)

Afrika 2009 Dar Es Salaam: Hochzeitsgesellschaft

Nachmittags: Entspannen am Pool des Hotels Mövenpick.

Reisen: Tag 14: Von Mangula nach Dar Es Salaam

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Benutzt: Fotos von Flickr, GPS-Tracks von GitHub, Fotos von Google Drive

09.10.2009 Tag 14 (Weiter: Tag 15 zurück: Tag 13)

Reisen: Tag 14: Von Mangula nach Dar Es Salaam

Der 9.10.2009 als GPS-Track: GPS_20091009_0406_0340-Ifakara-DarEsSalam.gpx

Wir sind in der Nacht etwas gefahren aber dann doch relativ schnell (gegen 22:17 GMT = 00:17 Ortszeit)  irgendwo zum Stillstand gekommen. In der ruhigen Nacht war irgend ein Sing-Sang zu hören, der sehr störend war. Monika hat sich dewegen erstmals die Ohrstöpsel eingesteckt.

Beim Frühstück wollen wir erst einmal feststellen, wo wir stehen: MANGULA.

Mang’ula ist das Headquarters of the “Udzungwa Mountains National Park”, den die Eisenbahnstrecke jetzt hier nach Osten in Richtung der großen “Selous Game Reserve” verlässt.

Halt in Mang’ula (09.10.2009 07:10 und 07:12 GMT, Tanzania-Zeit: 10:10 und 10:12 Uhr)

Abbildung 1: GPS-Track von Ifakara nach DarEsSalaam (GitHub: GPS_20091009_0406_0340-Ifakara-DarEsSalam.gpx)

Abbildung 2 und 3: Halt in Mangula (Google Drive: P1090440.jpg und P1090444.jpg)


Afrika 2009: Halt in Mangula – Damen mit Sonnenschirm

Afrika 2009: Children at Mangula Station

Die Strecke vor uns ist noch immer durch einen entgleisten Zug blockiert. Wir werden deshalb nicht pünktlich in Dar Es Salaam ankommen.

Von Mang’ula fahren wir zurück nach Ifakara. Von dort bringen drei Taxis einige Gäste zu einem nahegelegenen Lokalflughafen, von dem aus sie nach Dar Es Salaam fliegen müssen, um die gebuchte KLM-Maschine heute abend noch zu erreichen,

Wir bekommen im Zug erst einmal ein extra Lunch. Dabei gibt es neue Informationen von Joe Mathala: Die Strecke soll ab 15:00 Uhr wieder frei sein, was eine Ankunft in Dar Es Salaam so um 23-24 Uhr bedeuten würde. Wir sollen eine weitere Nacht auf dem Zug schlafen und dort auch ein Frühstück bekommen. Die Hotels seien benachrichtigt, sagt Joe. Der Zug steht also ersteinmal weiter in Ifakara.

Jetzt ist es 16:47 Uhr Ortszeit und der Zug setzt sich nun doch in Bewegung. Wir fahren nun also zum zweiten Mal von Ifakara über Kiberege, Man’gula etc. Richtung Dar Es Salaam, wo wir vielleicht gegen Mitternacht ankommen könnten.

Abbildung 4: Udzungwa Mountains – Evening View (Google Drive: DK_20091009_1090956.jpg)

Afrika 2009: Udzungwa Mountains – Evening View

Kurz hinter Mang’ula passieren wir die “Kidatu Connection”, wo eine Stichstrecke nach Kilosa führt, allerdings mit der 1000mm Spurweite. Deshalb soll es da eine Container-Umlade-Station geben. Hier gelingt vom Zuge aus (15:34:33 GMT) ein schönes Foto der Abendstimmung mit Blick auf die “Udzungwa Montains“.

xhttp://www.google.com/maps?q=-7.794367,+37.054872x

Wir sollen im Zug frühstücken und werden um 7:45 Uhr mit einem Bus für die Zansibar-Tour abgeholt werden. Das Gepäck soll “seamlessly” zum Hotel transferriert werden.

Das letzte Stück des Fahrplans von Joe Mathala sieht so aus:

  • Ifakara -8.135707,36.681461 (OK)
  • Kiberege -7.950 36.867 (OK)
  • Mang’ula -7.85821167,36.89451333 (OK)
  • Kidatu-Kilosa-Connection -7.796237,37.049153 (OK)
  • Msolwa -6.632893,38.249073 (???)
  • Pwaga =-6.63332,38.250017
  • Lumbago
  • Kisaki -7.495,37.6007 (OK)
  • Funga
  • Kinyanguru -7.486097,37.601396
  • Kidunda -6.640055,38.944473
  • Gwata
  • Mzenga -6.533336,37.499996
  • Kifura
  • Yiqama
  • Kwakanga
  • Yombo -6.640055,38.944473
  • Dar es Salaam Tazara Station -6.846035,39.245154

Am Abend gegen 18:30 GMT (= 21:30 Tanzania Zeit) legt unser Zug einen Stopp ein. Es ist dunkel und es sind Sterne zu sehen. Ich versuche also spontan ein Paar Himmelsaufnahmen vom hinteren Ende des Zuges aus zu machen.

Das Foto mit den meisten Sternen ist: 20091009_1090968.jpg

Abbildung 5: Astrofoto taken south of Kisaki (Google Drive: DK_20091009_1090968.jpg)

Afrika 2009: Astrofoto

Taken at Latitude/Longitude:-7.495457/37.605375. 3.26 km South Kisaki Tanzania (Map link)

  • Uhrzeit: 18:54:20 GMT (21:54:20 Tanzania)
  • Ort: -7°.49545667, +37°.60537500
  • 3.26 km südlich von Kisaki
  • Belichtungszeit 30 sec
  • Blende 2.8
  • Brennweite 4,8 mm
  • Empfindlichkeit ISO 100
  • Blickrichtung entlang der Gleise: West

Auf dem Foto identifizierte Sterne bzw. Sternbilder:

  • Delphin (oben rechts)
  • Aquila – unterhalb des Delphins – auch am rechten Rand
  • Teil des Schützen (der Henkel vom Teapot)
  • Jupiter (oben Mitte)
  • delta Cap (2.85)
  • beta Aqr (2.90)
  • gamma Gru (3.00)
  • epsilon Aqr (3.75)
  • beta Cap (3.05)
  • alpha Cap (2 x 4.00)
  • theta Aql (3.20)
  • alpha Aql (0,75) – “Atair”
  • gamma Aql (2.7)
  • delta Aql (3.40)
  • pi Sgr (2.85)
  • alpha Sgr (2.05)
  • phi Sgr (3.15)
  • tau Sgr (3.30)
  • zeta Sgr (3.25)

Reisen: Tag 13: Wir erreichen Tanzania: Makambako, Kimbwe, Mlimba

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Benutzt: Fotos aus Flickr, Fotos von Google Drive, WP-Plugin OSM

08.10.2009 Tag 13 (Weiter: Tag 14, zurück: Tag 12)

Reisen: Tag 13: Wir erreichen Tanzania: Makambako, Kimbwe, Mlimba

Gestern abend bekamen wir einen Zettel mit dem Hinweis, vor dem Schlafengehen die Uhren eine Stunde vor zu stellen auf Tanzania Zeitzone (GMT+3 hours).

Das Bild der Landschaft hat sich verändert: Trockene Savanne, einige der Bäume mit dem dicken Stamm, zunehmend Rinderherden.

Wir erklimmen ganz langsam den Mlimba-Pass.

Ein Baum (08.10.2009 07:02 GMT)

Abbildung 1: Afrikanischer Baum (Google Drive: P1080713.jpg)

Afrika 2009: A Tree in Tanzania

11:00 Uhr
Wir halten planmäßig in Makambako. Höhe laut GPS: 1680m.

Auf dem Hochland gibt es einige kleinere Brücken und eine ganze Menge Tunnel.

15:38 Uhr Wir passieren KIMBWE, letze Station vor dem Pass.

In Mlimba kommen wir so gegen 16:40 an und machen eine längere Pause als geplant, weil noch etwas am Zug repariert werden soll – u.a. eine Klimaanlage…

Nicolas Schoefioeld organisiert für Sonnabend eine Tour nach Zansibar. Preis USD 300 pro Person. Wir entschliessen uns spontan, da mit zu machen…

In unserem Abteil finden wir eine Einladung zum Maskenball nach dem Abendessen..

Beim Abendessen verkündet Rohan Voss, dass wir Verspätung haben werden und statt um 10 Uhr erst am Abend in Dar Es Salaam ankommen werden. Grund ist eine entgleister Wagon auf der eingleisigen Strecke vor uns – auf halbem Wege zwischen Mlimba und Kasaki.

Später erklärt Joe Mathala, dass man eine Lokomotive nach Mlimba geschickt hat, die einen Kran holen soll, mit dem man den entgleisten Wagon von den Schienen heben will. Als Grund für die Entgleisung vermutet Joe dass “die immer zu schnell fahren”.

GPS_20091008_393446_0213_1550_Mbeya_Mlimba.gpx

Abbildung 2: GPS-Track von Mbeya nach Mlimba (GitHub: GPS_20091008_393446_0213_1550_Mbeya_Mlimba.gpx)

Abbildung 3: GPS-Track von Mlimba nach Mangula (GitHub: GPS_20091008_062953_1550_2107_Mlimba_Mangula.gpx)

Reisen: Tag 11: Über Serenje, Mpika nach Kasama (Zambia)

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Benutzt: GPS-Tracks aus GitHub, Fotos von Google Drive

6.10.2009 Tag 11 (Weiter: Tag 12, zurück: Tag 10)

Reisen: Tag 11: Über Serenje, Mpika nach Kasama (Zambia)

Wir wachen früh auf. Der Speisewagen zum Frühstück ist noch fast leer. Erst gegen 08:15 wird es langsam voller. Wir fahren durch Mkishi (08:35) , kreuzen die T2 “Big North” (09:01) und rattern durch Nkolonga (09:06)

Wir befinden uns nun im sog. “Copper Belt“. Die Grenze zum früheren Katanga, heute Teil der Democratic Republic of Congo (DRC) ist nur wenige Kilometer entfernt. Die Vorbeifahrt per Bahn ist unspektakulär. Von der Eisenbahn aus sieht man nichts besonderes. Anntennenmasten mit Richtfunk stehen da in der Nähe.

Um 09:22 erreichen wir die Station Mkushi River.

Abbildung 1: Mkushi River (Google Drive: P1070879.jpg)

Afrika 2009: Mkushi River – Travelling by train through Zambia

So gegen 11:00 Uhr kommt die Provinzhauptstadt Serenje in Sicht.

Abbildung 2: Die Provinzhauptstadt Serenje (Google Drive: P1070955.jpg)

Afrika 2009: Serenje Station

Wir halten kurz in Serenje, das einen richtigen Bahnhof hat.

14:30 – 14:50 Wir machen Halt in Mununga. (Fotos: Ziegen, Fussballplatz, Bahnhof). GPS: -12.649865,31.016238

Später kommen wir durch Chilonga (16:30) und schließlich nach Mpika (17:13) wo es dunkel wird.

GPS_20091006_022545_0225_0910_KapiriMposhi_Serenje.gpx

Abbildung 3: GPS-Track von Kaipiri Mposhi nach Serenje (GitHub: GPS_20091006_022545_0225_0910_KapiriMposhi_Serenje.gpx)

Abbildung 4: GPS-Track von Serenje nach Mpika (GitHub: GPS_20091006_091023_0910_1703_Serenje_Mpika.gpx)

Die Weiterfahrt im Dunkeln hält der GPS-Logger fest: GPS_20091006_171457_1714_0406_Mpika_Kasama.gpx

Abbildung 5: GPS-Track von Mpika nach Kasama (GitHub: GPS_20091006_171457_1714_0406_Mpika_Kasama.gpx)

Um 20:51 fahren wir wieder los von Mpika. Im Dunkeln geht es nach Mpepo (23:02) und Chandesi (23:22). Dort geht es über die Chambeshi Brücke, wo in der Nähe das Von-Lettow-Vorbeck-Denkmal steht.

Gegen 1 Uhr in der Nacht erreichen wir unser Tagesziel Kasama.

Reisen: Tag 4: Nach Zeerust und Madikwe

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Reisen: Tag 4: Nach Zeerust und Madikwe

29.9.2009 Tag 4 (Weiter: Tag 5, zurück: Tag 3)

Heute morgen wachen wir auf und müssen feststellen, dass wir in der Nacht das Etappenziel Zeerust nicht erreicht haben. Wir stehen auf dem Bahnhof in Kugersdoorp

Kugersdorp Train Station

Abbildung 1: Krugersdorp Train Station (Google Drive: P1050797.jpg)

Afrika 2009 Krugersdorp Railway Station

Erst um 09:49 ist die längst erwartete Diesellok da und wir können den 180 km weiten Weg nach Zeerust beginnen. Das soll 5 Stunden dauern und damit wird die Nachmittags-Pirschfahrt wohl ein wenig gefährdet sein.

Wir fahren über Boons, Derby, Koster, Swartruggens, Groot Marico, Woodbine.

Abbildung 2, 3, 4 und 5: Magaliesburg, Groot Marico Bridge, Boons, Groot Marico (Google Drive: P1050817.jpg, P1050856.jpg, P1050836.jpg und P1050854.jpg)


Afrika 2009 Magaliesburg Railway Station

Afrika 2009 Groot Marico Bridge

Afrika 2009: Boons: Silos – View on large silos close to Boons railway station

Afrika 2009: Groot Marico – View from Groot Marico train station

Schließlich erreichen wir den Bahnhof Zeerust (15:21)-

Zugfahrt von Magalisburg nach Zeerust

Abbildung 6: GPS-Track Magalisburg-Zeerust (GitHub: GPS_20090929_090233_0902_1333_Magalisburg_Zeerust.gpx)

In Zeerust: Umsteigen in die Busse zu Tau Lodge

In Zeerust steigen wir in einen Bus um. Mit leichtem Gepäck für zwei Übernachtungen fahren wir zur Tau Lodge.

Abbildung 7 und 8: Zeerust Train Station und Busfahrt (Google Drive: P1050862.jpg und P1050864.jpg)


Afrika 2009: Zeerust Train Station

Afrika 2009: Zeerust umsteigen in die Busse zur Tau Lodge

Fahrt nach Madikwe zur Tau Lodge

Abbildung 9: GPS-Track Zeerust – Tau Lodge (GitHub: GPS_20090930_ 286321_1320_1522_Zeerust_Tau.gpx)

Madikwe Game Resort Gate

Abbildung 10: Madikwe Game Resort (Google Drive: P1050884-1.jpg)

Afrika 2009: Madikwe Game Resort

Erste Pirschfahrt am Nachmittag

Abbildung 11: Tau Lodge: Erste Pirschfahrt (Google Drive: P1050946-1.jpg)

Afrika 2009: Die erste Pirschfahrt am Nachmittag ging schon zu den imposanten Loewen

Während wir wilde Tiere beobachten, fährt der Zug ohne uns über Ottoshoop, Slurry, Mafikeng und schließlich nach Gabarone, wo wir 3 Tage später wieder einsteigen werden.

Die Pirschfahrt (Game Drive)

Abbildung 12: GPS-Track Tau Lodge First Game Drive (GitHub: GPS_20090930_ 286321_1527_1714_Madikwe1.gpx)

 

 

Reisen: Tag 3: Nach Pretoria und Zeerust

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28.9.2009 Tag 3 (Weiter: Tag 4, zurück: Tag 2)

Reisen: Tag 3: Nach Pretoria

Heute ganz früh sind wir in Klerksdorp/Potchefstroom losgefahren und dann über Johannisburg zum kleinen Bahnhof “Centurion” (Pretoria), wo eine klassisch Dampflock vorgespannt wurde. Eines der Paradestücke von Rohan Voss. Es war die jüngste der Rovos-Dampflokomotiven – so von 1954. Dass haben wir natürlich fotografisch festgehalten.

Die Fahrt von Klerksdorp nach Centurion

Abbildung 1: GPS-Track Klerksdorp-Praetoria (GitHub: GPS_20090927_212103_Klerksdorp-Praetoria.gpx)

Dampflokomotive in Centurion

Abbildung 2: Dampflokomotive in Centurion (Google Drive: DK_20090928_1050655.jpg)

Afrika 2009: Centurion/Verwoerdburg Dampflok

Kurz vor 12 Uhr fahren wir dann in Capital Park ein, der Zentrale von Rovos Rail. Man kann sich hinsetzten, wird aber gleich zu einem kleinen Rundgang über das Gelände aufgefordert, wo wir alte Dampflokomotiven, Eisenbahnwagen und zu guter letzt den letzten Dampfkran Afrikas sehen können, der nach seiner Wiederherstellung vor der Terrasse aufgestellt werden soll.

Die Fahrt von Centurion nach Capital Park

Abbildung 3: GPS-Track Capital Park (GitHub: GPS_20090928_081227_CapitalPark.gpx)

Capital Park

Abbildung 4: Capital Park (Google Drive: DK_20090928_1050686.jpg)


Afrika 2009: Capital Park

Danach gibt es auf der Terrasse das Mittagessen und dann geht es mit zwei Bussen in die Stadt. Wir stoppen am Union Building und nehmen uns auch ausführlich Zeit für das Voortrekker Monument, das dem Völkerschlachtsdenkmal in Leipzig nachempfunden sein soll.

Praetoria Sightseeing

Abbildung 5: GPS-Track Praetoria Sightseeing (GitHub: GPS_20090928_095351_Pretoria_Sightseeing.gpx)

Union Building

Vom Vortrekker Monument kann man auch das monumentale Union Building ganz fotografieren (mit Tele).

Abbildung 6: Union Building (Google Drive: P1050767.jpg)

Afrika 2009: Union Building – Das Union Building in Pretoria ist so gross, dass man es nur von der Ferne ganz auf’s Bild bekommt. Dies ist vom Voortrekker Monument aus fotografiert

Jacaranda Tree in Pretoria

Abbildung 7: Jacaranda Tree (Google Drive: P1050676.jpg)

Afrika 2009: Jacaranda Tree in Pretoria

Voortrekker Monument

Abbildung 8,9,10 und 11: Voortrekker Monument (Google Drive: P1050752.jpg, P1050792.jpg, P1050788.jpg und P1050754.jpg)


Afrika 2009: Voortrekker Monument (EINS)

Afrika 2009: Voortrekker Monument (ZWEI)

Afrika 2009: Voortrekker at the Corner (DREI)

2009 Afrika Voortrekker Monument (VIER)

Der Zug wurde in der Zwischenzeit um einen Wagen erweitert und zunächst zieht uns die Dampflok weiter. Um 18:30 Uhr brach hier in Capital Park starker Regen und Gewitter aus. Gut dass wir kurzvorher in den Zug eingestiegen sind. Nun funktioniert auch das Telefon im Abteil (dem Zimmer). Die Reisetaschen, die wir für die “Game Lodge” packen sollen, liegen auch schon auf dem Zimmer.

Der heftige Regen ist nach 1 1/2 Stunden vorbei aber im Zug hat er Spuren hinterlassen: An den Türen und in den Verbindungen zwischen Waggons dringt Wasser ein. Die Rovos-Crew hat dort Handtücher hingelegt.

Beim Abendessen erfahren wir, dass es mit der Lok, die uns jetzt zieht ein Problem gibt und sie ausgetauscht werden muss. Dadurch werden wir nicht wie geplant gegen 1 Uhr in Zeerust angommen und dann dort stehen, sondern die ganze Nacht durchfahren müssen, was auf dieser Strecke ganz schön schaukelig und laut sein soll. Es wurden Ohrenstöpsel verteilt.

Geplant: Nachtstopp in Zeerust.

Zugfahrt Richtung Krugersdorp

Abbildung 12: GPS-Track XYZ (GitHub: GPS_20090928_161057_1623_1905.gpx)

Abbildung 13: GPS-Track Krugersdorp (GitHub: GPS_20090929_081306_Krugersdorp.gpx)

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Reisen: Tag 2: Kimberley

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27.9.2009 Tag 2 (Weiter: Tag 3, zurück: Tag 1)

Reisen: Tag 2: Kimberley

Von unserem Nachtstopp in Hutchinson sind wir heute morgen weiter gefahren über DeAar nach Kimberley.

Abbildung 1: GPS-Track Hutchinson-DeAar (GitHub: GPS_20090927_Hutchinson_DeAar.gpx)

Abbildung 2: GPS-Track DeAar-Kimberley (GitHub: GPS_20090927_DeAar_Kimberley.gpx)

In Kimberley war die alte Diamantenmine “The Big Hole” das Pflichtprogramm.

Am Nachmittag geht es dann weiter von Kimberley nach Klerksdorp

Abbildung 3: GPS-Track Kimberley-Klerksdorp (GitHub: GPS_20090927_1432_1432_2121_Kimberly_Klerksdorp.gpx)

Reisen: Tag 1: Kapstadt und Matjiesfontein

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26.9.2009 Kapstadt Tag 1 (Weiter: Tag 2, zurück: Tag 0)

Reisen: Tag 1: Kapstadt und Matjiesfontein

Morgens um 09:30 holt uns ein Fahrer im Auftrag von Rovos Rail vom Hotel ab. Er soll noch weitere Rovos-Rail-Reisende im Radisson abholen. Das Radisson ist  für die Fussballweltmeisterschaft 2010 neu  gebaut und ist noch fast leer.  Die Gäste sind aber schon weg. Mit ein paar Minuten Verspätung kommen wir schießlich in der Rovos-Rail-Lounge am Hauptbahnhof gegen 10 Uhr an.

Um 11:15 Uhr heisst es: Einsteigen in den Luxuszug, die “Pride of Africa“.

Pride of Africa

Abbildung 1: Pride of Africa (Google Drive: P1050665.jpg)

Afrika 2009: Rovos Rail Lunch Car

Um 17:50 Uhr kommen wir bei unserem ersten Ausflugsstopp in Matjiesfontein an, was aus dem Fernsehfilm ja sehr bekannt ist.

Von Kapstadt nach Matjiesfontein

Abbildung 2: GPS-Track von Kapstadt nach Matjiesfontein (GitHub: GPS_20090926_0934_1546_Capetown_Matjiesfontein.gpx)

Um 18:40 Uhr steigen wir wieder in unseren Zug. Die Fahrt geht weiter Über Beaufort West nach Hutchinson

Abbildgung 3: GPS-Track von Matjiesfontein nach Hutchinson (GitHub: GPS_20090926_1646_1646_Matjiesfontein_Hutchinson.gpx)