Computer: Golf-Tagebuch (aus Wiki)

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Mein Golf-Tagebuch (aus Wiki)

Golf-Ausrüstung

Golfclubs in Hamburg

Tabelle 1: Golfclubs in Hamburg

Club Beitrag Beschreibung
Gut Waldhof 1250,- nett
Golf-Club auf der Wendlohe eV – www.wendlohe.de – 040 552896-6 –  ? schön nahe, aber voll
Gut Kaden
Treudelberg
Red Golf Hamburg-Moorfleet – www.redgolf.de – 040 788772-22 – günstig nahe

Logbuch

  • 2011-06-18: Erste Trainerstunde bei B. Hülsebusch
    • Übung 1: Schläger festhalten Hüfte drehen (TPI)
    • Übung 2: Schwungebene (Gerät: Einstellung 8)
    • Übung 3: Vor dem Spiegel Hüfte drehen – aber nicht schiebem – es muss ein “Gap” entstehen, da die gedrehte Hüfte schmaler ist (im Querschnitt)
2011-05-20
Vermessung durch Radar: “Ping Fitting”.

Ergebnisse:

  • Lie sollte etwas steiler als normal sein: “Color Code = Weiß”
  • Schaft Flex: L-Flex
  • Schaftlänge: Ein bisschen länger als “normal” (1/2 inch ?)
  • Griffstärke: Etwas stärker; d.h. “Gold”

Gut Waldhof

  • Da ist ja 2008 das große Chaos ausgebrochen.
  • Der Ausgang der Streitereien zwischen Insolvenzverwalter der KG und dem Verein war lange Zeit ungewiss.
  • Martin Thater als neuer kommerzieller Betreiber ist noch ein Unbekannter und macht mit seinen 29 Jahren nicht den Eindruck eines traditionellen Golfclub-Päsidenten.
  • In der Zeit des Übergangs auf den neuen Betreiber wurden unschöne Mittel (z.B. Beauftragung von externen Sicherheitsdiensten für Zugangskontrollen zum Platz) eingesetzt
  • Eine Clique von Alt-Mitgliedern und dem Grundbesitzer versucht nachwievor die dominante Rolle in Waldhof zu spielen.
  • Alternative: Gut Heckenhof Fernmitgliedschaft für EUR 16,66 im Monat (02243 923262 http://www.gut-heckenhof.de)
  • Alternative: VcG für EUR 195 pro Jahr incl. weltweite Versicherung
  • Alternative: ClubGolf Marketing GmbH: EUR 195 pro Jahr http://www.clubgolf.de/home/index.html
  • Alternative: Gut Kaden liegt nebenan

Weblinks

Die Stabelford-Scorekarte in Excel-Formeln

Mit MicrosoftExcel kann man sehr einfach die Stableford-Punkte ausrechnen.

Input (die als vorhanden vorausgesetzen Angaben)

  • Der 18-Loch-Platz
    • Für jedes Loch (i=1..18): die Par-Zahl(i) und die Vorgabeverteilungszahl(i) (“HCP” der Löcher)
    • Slope und Course Rating: das kommt später
  • Der Spieler
    • Spielvorgabe auf dem gespielten Golfplatz (Stammvorgabe + – xyz)
  • Das schöne Spiel
    • Pro Loch die Anzahl der Schläge: Schlagzahl(i)

Output (die aus den Inputs per Excel-Formel berechnen Werte)

  • Wieviel Schläge habe ich an diesem Loch “vor” (“Vor-Zahl”) ?
    • In der Summe habe ich ja genau soviele Schläge vor, wie meine Spielvorgabe. Wie verteilt sich das nun auf die einzelnen Löcher?
    • Der einfache Teil: An jedem Loch habe ich schon mal mindestens Excel: GANZZAHL(Spielvorgabe/18) “vor”
    • Wenn es jetzt noch einen Rest gibt (also falls Spielvorgabe nicht mit Rest=0 durch 18 dividierbar), verteilt sich der Divisionsrest Excel: REST(Spielvorgabe;18) einzeln auf die Löcher in Reihenfolge der “Loch-Schwierigkeit” (Vorgabenverteilungszahl); d.h. meine “Vor-Zahl” erhöht sich am Loch Nr. i um 1, wenn Excel: REST(Spielvorgabe;18) >= Vorgabenverteilungszahl(i)
    • Also im ganzen Satz: Vor-Zahl = GANZZAHL(Spielvorgabe/18) + WENN(REST(Spielvorgabe;18)>=Vorgabenverteilungszahl;1;0)
  • Wieviele Punkte habe ich nun nach Stableford?
    • Wenn die Schlagzahl = Par-Zahl + Vor-Zahl ist gibt es bekanntlich 2 Punkte, also: Punkte = Par-Zahl + Vor-Zahl – Schlagzahl + 2
    • Da Dr. Stableford so gnädig ist, und uns nicht ins Minus gleiten lässt: Punkte = MAX(Par-Zahl + Vor-Zahl – Schlagzahl + 2; 0)

Allgemeine Weisheiten

  • Put
    • Beim Putten ganz bewusst den Kopf still halten und nach dem Treffmoment weiter auf die Stelle, wo der Ball war gucken..
    • Beim Putten zu Anfang mehrfach ruhig zum Ziel gucken….
  • Langer Put
    • Nicht draufhauen, sondern mehr Rückschwung
    • Put-Griff mit festen Handgelenken
  • Sandschlag
    • Halber Schwung, und den locker und gleichmässig durch. Etwas “Gasgeben” mit Handgelenk – aber nicht gleich, sondern erst im unteren Quadranten
    • Ballposition am linken Fuß
    • Stand offen (d.h. etwas zum Ziel hin)
    • Schlägerblatt offen (d.h. etwas links vom Ziel zeigend – nicht “square”)
    • Schwungebene nicht zu steil – evtl. Stand etwas weiter weg vom Ball
  • Chipping
    • Ballposition zum rechten Fuß
    • Stand nicht zu breit (schulterbreit)
    • Hände etwas vor dem Ball
    • Gewicht links
    • Rechte Schulter etwas nach unten
    • Griff: Rechter Daumen mehr ‘rum; Zeigefinger wie Trigger.
    • Kopf: immer auf den Ball schauen – unbewegt.
    • Schwung: Linker Arm bleibt gerade. Zum Ball beschleunigen und weiter durchziehen
    • Rechter Fuß: Beim Schlag mit grosser Zehe Zigarette ausdrücken.
    • Handgelenke ähnlich fest/steif wie beim Putten!

Golfkurse

Gut Waldhof, August 2005: Trainerstunde bei Sven Busch

  • Meine Schwungebene ist zu steil. Bis Eisen 7 geht das, aber ab Eisen 6 und ebenso die Hölzer funktionieren so nicht.
    • Korrektur: Aufschwung nach hinten hin etwas flacher, dann in gleicher Bahn zurück.
  • Ich ziehe den Ball weit nach links.
    • Ursache: Rechte Schulter geht beim Vorwärtsschwung nicht richtig runter.
    • Korrektur: Bewegung üben beim Vorwärtsschwung die rechte Schulter runter, die linke Schulter oben. Übung: Schläger waagerecht in die nach vorn geöffneten Hände fassen, dann so fixiert (Rechteck aus Schläger, Armen und Schlultern) rückwärts und vorwärts schwingen – auch zum Aufwärmen.
    • Korrektur: Bewusst den Schlägerkopf in der Vorwärtsbewegung nach “vorne” und etwas nach rechts (1 Uhr) führen.
    • Ursache: Die Schlagfläche ist geschlossen.
    • Korrektur: Zur Kontrolle den gegriffenen Schläger mit dem ausgestreckten linken Arm alleine (rechte Hand wegnehmen) waagerecht auf Augenhöhe führen. Schlagfläche muss genau senkrecht stehen. Korrigieren und dann erst mit der rechte Hand auch noch greifen.
  • Mit dem Holz 5 und 7 unterschlage ich den Ball
    • Den Ball ganz niedrig aufteen. Den Schläger vor dem Treffmoment über das Gras gleiten lassen (“Boden Ball”?).
  • Stand vereinfachen: Mit ganz geradem Oberkörper hinstellen, nur aus den Brustwirbeln heraus etwas nach vorne beugen, soweit in die Kniee gehen bis ausgeglichen, Arme lose baumeln lassen.

Santa Ponsa, April 2005

Santa Ponsa, September 2004 (Video-Analyse 08.09.2004)

  • Abschlag
    • Aufschwung langsamer!!! Oben nicht so steil. Aufpassen: linker Arm muss gerade bleiben! Idee einer flacheren Schwungebene, evtl. etwas weiter vom Ball weg..)
    • Beim Aufschwung mit den Händen drehen
    • Griff: In die Finger, sonst SLICE. Gegenmittel: Rotation
  • Kopf
    • Kopf nicht zum Ziel bewegen, sondern Position fixiert zum Ball/Tee (Trick: Kopf etwas nach rechts bewegen)
  • Chip-Put
    • Ausführung “A” d.h. Eisen 7 senkrecht mit Spitze nach unten….
    • Ausführung “B” d.h. Eisen 7 “normal”, aber Put-Griff, Knie fest, Kopf fest, nur Pendel-Bewegung “Tick-Tack” (wie beim Put) ohne Körpereinsatz
  • Pitch
    • Rückschwung bis oben
    • Linker Arm bleibt gestreckt
    • Handgelenke: Rechts herum drehen + Holzhacken (aber nicht oben)

Gut Waldhof, August 2004: Videoanalyse Tim Parker

Der Abschlag

  • nicht zu sehr in die Knie gehen (auch wenn man ein langer Mensch ist)
  • Arme nicht anziehen! D.h. die Ellenbogen bleiben bei einander (Arme lang!) die ganze Zeit: Aufschwung, Abschwung, Durch & Finish..
  • Oberkörper beim Abschwung nicht ‘runter gehen. Bitte nicht: “hoch-tief”. Oberkörper fixieren.
  • Hände: Rotieren ein wenig beim Durchschwung, um aus dem Slice (rechts) einen schönen Hook (links) zu machen.
  • Das Wichtigste: Locker durch!     durch = vor!

Santa Ponsa, 19. März 2003, Videoanalyse Hermann

  1. Aufschwung nicht so schnell
  2. Beim Aufschwung rechtes Knie gebeugt lassen (nicht strecken) (keine Aufwärtsbewegung mit dem Oberkörper)
  3. Beim Aufschwung Kopf nicht nach rechts bewegen, sondern stehenlassen (Oberkörper ist fixiert)
  4. Beim Durchschwung Kopf nicht nach links bewegen, sondern stehenlassen (Oberkörper ist fixiert)
  5. Beim Durchschwung Hände nach vorn (zum Ziel). D.h. nicht nach links herum, nicht Arme anziehen, sondern Arme lang lassen; d.h. Ellenbogen bleiben bis zum Schluss bei ein ander.

Gut Waldhof, Mai 2002: Trainerstunden bei Malcom Grogan

  1. Hand/Griff:
    • Rechte Hand fester über den linken Daumen!
    • Schläger in die Finger, nicht in die Hand!
    • Schlägerfläche “square” zum Ziel!
  1. Stand: Etwas weiter vom Ball! (Arme pendeln senkrecht, wie beim Affen!)
  2. Ballposition bei Hölzern:
    • Ball bei allen Hölzern auf Höhe linker Fuß Innenkante (nicht weiter vorn!)
  1. Aufschwung:
    • Richtung 7 Uhr
    • Nach hinten drehen aus Hüfte und Schultern.
    • Endposition: linker Arm gerade (unverkrampft) aber gedreht (Uhr ablesen) dadurch Schlägerfläche leicht aufgedreht.
  1. Abschwung: (Abschwung=return d.h.: turn + re-turn: genauso zurück wie der Weg hin war)
    • Richtung: Von 7 Uhr durchziehen nach v o r n e auf 1 Uhr.
    • Nicht auf den Ball schlagen, sondern “durch nach vorn!” (“Ball und Tee sind im Weg”).
    • Durchschwingen: eher VOR als ZUM KÖRPER.
  1. Chipping
    • Zum Ball beschleunigen aber durchziehen.
    • Hände etwas vor dem Ball.
    • Gewicht links.
    • Rechten Fuß beim Schlag mit grosser Zehe Zigarette ausdrücken.
    • Rechte Schulter etwas nach unten.

Mallorca, 13.09.2001: Videoanalyse (Hermann)

  1. Stand: nicht breiter! (Schulterbreit ist Standard)
  2. Entfernung zum Ball: nicht weiter, eher näher! Arme senkrecht hängenlassen. Eine hand-breit Luft zum Becken.
  3. Aufschwung: Schlägerkopf nicht zu schnell anheben, zunächst nahe am Boden führen.
  4. Oberkörper: Beim Aufschwung gerade halten, nicht nach hinten wackeln.

— Main.DietrichKracht – 02 Sep 2004