Reisen: Tag 2: Kimberley

Gehört zu: Afrika
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27.9.2009 Tag 2 (Weiter: Tag 3, zurück: Tag 1)

Reisen: Tag 2: Kimberley

Von unserem Nachtstopp in Hutchinson sind wir heute morgen weiter gefahren über DeAar nach Kimberley.

Abbildung 1: GPS-Track Hutchinson-DeAar (GitHub: GPS_20090927_Hutchinson_DeAar.gpx)

Abbildung 2: GPS-Track DeAar-Kimberley (GitHub: GPS_20090927_DeAar_Kimberley.gpx)

In Kimberley war die alte Diamantenmine “The Big Hole” das Pflichtprogramm.

Am Nachmittag geht es dann weiter von Kimberley nach Klerksdorp

Abbildung 3: GPS-Track Kimberley-Klerksdorp (GitHub: GPS_20090927_1432_1432_2121_Kimberly_Klerksdorp.gpx)

Reisen: Tag 1: Kapstadt und Matjiesfontein

Gehört zu: Afrika
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26.9.2009 Kapstadt Tag 1 (Weiter: Tag 2, zurück: Tag 0)

Reisen: Tag 1: Kapstadt und Matjiesfontein

Morgens um 09:30 holt uns ein Fahrer im Auftrag von Rovos Rail vom Hotel ab. Er soll noch weitere Rovos-Rail-Reisende im Radisson abholen. Das Radisson ist  für die Fussballweltmeisterschaft 2010 neu  gebaut und ist noch fast leer.  Die Gäste sind aber schon weg. Mit ein paar Minuten Verspätung kommen wir schießlich in der Rovos-Rail-Lounge am Hauptbahnhof gegen 10 Uhr an.

Um 11:15 Uhr heisst es: Einsteigen in den Luxuszug, die “Pride of Africa“.

Pride of Africa

Abbildung 1: Pride of Africa (Google Drive: P1050665.jpg)

Afrika 2009: Rovos Rail Lunch Car

Um 17:50 Uhr kommen wir bei unserem ersten Ausflugsstopp in Matjiesfontein an, was aus dem Fernsehfilm ja sehr bekannt ist.

Von Kapstadt nach Matjiesfontein

Abbildung 2: GPS-Track von Kapstadt nach Matjiesfontein (GitHub: GPS_20090926_0934_1546_Capetown_Matjiesfontein.gpx)

Um 18:40 Uhr steigen wir wieder in unseren Zug. Die Fahrt geht weiter Über Beaufort West nach Hutchinson

Abbildgung 3: GPS-Track von Matjiesfontein nach Hutchinson (GitHub: GPS_20090926_1646_1646_Matjiesfontein_Hutchinson.gpx)

 

Reisen: Tag 0: Capetown: Peninsula Tour

Gehört zu: Afrika
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25.9.2009 Tag 0 (Zurück: Anreisetag 2 Weiter: Tag 1)

Reisen: Tag 0: Capetown: Peninsula Tour

Heute machen wir eine “Peninsula Tour“. Wir haben uns entschieden im Urlaub nicht immer so früh aufzustehen. Deshalb machen wir nicht die “Standard-Tour”, die um 08:00 Uhr starten sollte, sondern haben uns zu einer “Private Tour” entschlossen.

Ein Guide, mit dem schönen Namen Michael Bühring, holt uns zwei um 10 Uhr am Hotel ab und wir können den ganzen Tag flexibel gestalten. Am Schluss (es wird 17 Uhr werden) wollen wir auch noch auf den Tafelberg, weil das ja etwas Einmaliges ist.

Cape Town: Peninsula Tour

Abbildung 1: GPS-Track Peninsula Tour (GitHub: GPS_20091023_061924-Peninsula_Tour.gpx)

Link: https://raw.githubusercontent.com/dkracht/GPS/main/GPS_20091023_061924-Peninsula_Tour.gpx

  • World of Birds
  • Ostrich Farm
  • Cape Point
  • Cape of Good Hope
  • Bartolomeu Dias Cross
  • Bamboos on the M4 near Pyramid Rock
  • Penguin colony near Bellevue Road, Simon’s Town
  • Table Mountain

Abbildung 2: Peninsula Tour mit Garmin (Google Drive: DK_20090925_074253_0754_1603_Peninsula.jpg)

Africa 2009 Cape Town – Peninsula Tour

Abbildung 3 und 4: Cape of Good Hope (Google Drive: P1050220.jpg und P1050222.jpg)


Africa 2009 Cape of Good Hope

Africa 2009 Cape of Good Hope

 

Reisen: Anreisetag 2: Von Joburg nach Capetown

Gehört zu: Afrika
Siehe auch: Reisen, Rovos Rail

24.9.2009 Anreisetag 2 (Zurück: Anreisetag 1 Weiter: Tag 0)

Reisen: Anreisetag 2: Von Joburg nach Capetown

Wir müssen am Airport Joburg von Terminal A zu Terminal B und die Koffer mitnehen, weil wir ja jetzt nur noch innerhalb der Republik Südafrika fliegen.

Beim Einchecken des Gepäcks gibt es eine südafrikatische Besonderheit, auf die uns die Lufthansa nicht vorbereitet hatte. Unsere zwei Koffer wiegen zusammen ganz knapp unter dem Limit von 60 kg für die Businessclass hatte die Lufthansa in Hamburg gewogen und das für OK befunden. Nun haben wir eine strenge Dame beim SAA Checkin in Joburg, die feststellt, dass ein Koffer 31 kg wiegt und der andere 28 kg. Das geht nicht in Südafrika. Kein Gepäckstück in Südafrika darf mehr als 30 kg wiegen, Ausnahmen seien nicht möglich, weil auf ihrem Computer eine rote Meldung blickt und das Checkin nicht möglich ist.

Vom Nachbarschalter sagt der dort Abfertigende, dass er da einen kleinen Trick anwendet, nämlich den Koffer etwas anzuheben, wenn er auf die Checkin-Taste drückt. Unsere korrekte weisse Dame erwiederte: “I do not want to become illegal” und bestand darauf, dass wir ein paar Teile von dem einen Koffer in den anderen umpacken. Dann endlich hat der Checkin funktioniert…

Der Anschlussflug nach Capetown hat über 2 Stunden Verspätung, wir können es uns aber in der SAA Business Lounge bequem machen.

Am Flughafen Cape Town funktioniert auch alles bestens. Wir nehmen uns ein Taxi zum Hotel. Auf dem Weg dahin suchen wir in der Waterfront ein Wechselbüro von AMEX auf, um den Fahrer in Rand bezahlen zu können.

Reisen: Anreisetag 1: Flug nach Johannesburg und Kapstadt

Gehört zu: Afrika
Siehe auch: Reisen, Rovos Rail
Benutzt: GPS-Tracks

23.9.2009 Frankfurt, Johannesburg, Kapstadt  (Weiter: Anreisetag 2, zurück: Tag 0)

Reisen: Anreisetag 1: Von Hamburg nach Johannesburg

Wir starten unsere Afrikareise mit einem Zubringerflug HAM-FRA und dann geht es weiter in Frankfurt vom Gate C14 (ganz weit hinten, aber es gibt eine schöne Buisiness Lounge dort).

Der Flieger ist ein Jumbo (Boeing 747-430M) wo die Businessklasse ganz vorne anfängt und die First auf dem darüberliegenden Deck plaziert ist. Wir haben die Plätze 2A und 2C mit einer ganz schicken neuen Bestuhlung (Foto).

Die hypermodernen Sessel haben viele gute Eigenschaften, z.B. integrierten Stauraum, alle Utensilien sind bereits im Sitz untergebracht. Sogar ein Brillenfach gibt es. Aber das Schlafen auf dem langen Nachtflug ist nicht so einfach, denn die Sitze sind zwar superverstellbar mit Memory etc, aber sie lassen sich nicht annähernd in eine Horizontale bringen. Man rutscht also beim Schlafen immer nach vorne unten.

Computer: Mobiles Internet mit UMTS (aus Wiki)

Gehört zu: Mobilfunk
Siehe auch: Mobiles Internet

Mobiles Internet mit UMTS (aus Wiki)

UMTS steht für “Universal Mobile Telecommunications System” und wurde ab 2003 im Zuge der sog. “Third Generation Technology” (3G) für Mobilfunk eingeführt. Als “Zweite Generation” wird GSM angesehen.

 Überblick

Mit UMTS als Datenfunk kommt man praktisch in ganz Europa mit seinem Notebook ins Internet (siehe: Mobiles Internet).

Auf der CeBIT 2006 wurde dann schon der Nachfolger HSDPA angekündigt.

Die Geschwindigkeit (Bandbreite) ist:

  • UMTS: 384 kBit/s
  • HSDPA: 1,8 – 3.6 MBit/s “High Speed Download Packet Access”
  • Edge: ca 200 kBit/s (wird von T-Mobile flächendeckend ausgebaut)
  • GPRS: Ganz alt, ganz langsam (erster Technologie für Paketvermittelte Datendienste über Mobilfunk)

Als Hardware benötigt man entweder eine UMTS-Karte (PCMCIA oder ExpressCard) oder ein UMTS-fähiges MobilTelefon, das über USB-Kabel an den Computer angeschlossen wird. Neu in 2007 habe ich dafür auch kleine per USB anschießbare UTMS-Teile gefunden z.B. das Huawei E220.

 UMTS-fähige Mobiltelefone

Tabelle 1: UMTS-fähige Mobiltelefone

Telefon Eigenschaften
Sony Ericsson K810i FM Radio
Nokia 6129 Classic HSDPA, Speicherkarte 128 MB
Nokia E61
Nokia 5300 E-Mail-Client, FM-Radio,…

 UMTS Modems

Um einen Laptop mit dem Internet (InternetZugang) zu verbinden war die klassiche Lösung ein analoges Modem oder eine ISDN-Karte (z.B. FritzCard), die per Kabel mit der Telefondose verbunden wird.

Mobiles Internet ist jetzt im Zeitalter des UMTS möglich. Es hatte sich die UMTS-Karte wie z.B. Vodafone Mobile Connect u.a. bewährt. Die Ausführung als PCMCIA-Karte war lange problemlos, bis zur Einführung der ExpressCard.

Mein neues Notebook ComputerKragenbaer hat keinen PCMCIA-Steckplatz mehr, sondern “nur” den neueren ExpressCard-Slot. Da kommt man ins Nachdenken, ob man sich von dieser noch nicht sehr verbreiteten Technologie abhängig machen will. Zwei Lösungen bieten sich dafür an:

  • MobilTelefone mit UMTS-Modem (siehe oben)
  • Separates UMTS-Modem auf Basis eines kleinen USB-Geräts, wie z.B. das Huawei E220, genannt UMTS Box.
  • Als Weiterentwicklung der “UMTS Box” gibt es nun den UMTS Stick z.B. Huawei E1550

 Software für UMTS

 Tarife für UMTS Datenfunk

Siehe auch: Mobiles Internet

 T-Mobile

  • Datentarif DataConnect neuer Name: web’n’walk Connect
    • Man benötigt MobilTelefon von T-Mobile  ???
    • Man erhält eine SIM-Karte mit der ausschießlich Datenkommunikation möglich ist und keine Sprachtelefonie
    • Mindeslaufzeit 24 Monate
    • Zusätzlich zu buchen ist eine sog. “Datenoption” wie z.B.
      • Data 30 voreingestellt
      • web’n’walk Basic
  • Datentarif web’n’walk Plus
    • Man erhält eine SIM-Karte mit der ausschießlich Datenkommunikation möglich ist und keine Sprachtelefonie
    • Mindeslaufzeit 24 Monate
    • Zusätzlich zu buchen ist eine sog. “Datenoption” wie z.B.
      • Data 30
      • web’n’walk Basic
      • Web’n’walk Medium voreingestellt
  • Datentarif DataConnect Exclusive: Gibt es nicht mehr
    • Wie DataConnect, nur teuerer und mit subventionierter Hardware
  • Web & Go Basic  ???????????
    • nur als Zusatzoption zu einem Telefonvertrag…

 Vodafone

  • Vodafone Zuhause Easy Box
  • Vodafone Websessions
  • Vodafone Prepaid-Tarife: CallYa
    • CallYa Compact
    • CallYa Comfort

— Dkracht 23:32, 19 September 2009 (CEST)

Reisen: Kimberley Steet Map

Gehört zu: Afrika
Siehe auch: Reisen

Reisen: Kimberley Steet Map

Als Vorbereitung auf die Reise nach Afrika 2009 habe ich diese Straßenkarte von Kimberly bei Open Street Map besorgt. Die SVG-Datei ist zu groß für GitHub, deshalb habe ich sie auf die “normale” Media Library meines WordPress bei Strato gehostet.

Abbildung 1: Map of Kimberly (From Open Street Map – Self hosted at Strato)

Reisen: GPS-Kartenmaterial für südliches Afrika

Gehört zu: Afrika
Siehe auch Reisen, Garmin Colorado, GPS-Navigation

Reisen: GPS-Kartenmaterial für südliches Afrika

Von Garmin gibt es praktisch kein Kartenmaterial für das südliche Afrika. Für Südafrika selbst soll es etwas geben, was zwar nicht dem Qualitätsstandard von Europäischen Karten entspricht, aber immerhin. Der Rest (Botswana, Zimbawe, Zambia, Tansania) ist schweigen. So jedenfalls sagte es der Garmin-Fachverkäufer bei Globetrotter.

Im Internet finde ich durchaus Kartenmaterial für Garmin:

08.Sep 2009 DK

Reisen: Arztbesuch wegen Reiseapotheke

Gehört zu: Afrika
Siehe auch: Reisen, Gesundheit

Reisen: Arztbesuch wegen Reiseapotheke

Heute früh war ich bei meinem Hausarzt, um nach Empfehlungen für die Reiseapothekte zu fragen. Folgendes kam dabei heraus:

  • Malarone FTA 12 (Malaria-Mittel “Stand by” d.h. wirkt als Prophylaxe innerhalb von 12 Stunden)
  • Betaisodona Salbe SAL 30 (antibiotische Salbe bei kleinen Wunden)
  • Autan (Abends für Gesicht, Hände und Beine)

Da auf unserer Reise ein Arzt dabei sein soll, brauchen wir selbst keine weiteren Medikamente “auf Vorrat”.

09. Sep 2009 DK

Reisen: Fernglas für die Safari gekauft

Gehört zu: Afrika
Siehe auch: Reisen

Reisen: Fernglas für die Safari gekauft

Als Vorbereitung auf unsere geplante Afrikareise 2009 habe heute ich bei Globetrotter in Hamburg ein Fernglass “Steiner Safari Pro 10×26″ erstanden. Das ist schön klein (260g) und robust. Also passend für die Reise.

Es gibt das “Safari Pro” auch als 8×26. Die kleinere Vergrößerung hätte zwei Vorteile:

  • Etwas größeres Gesichtsfeld
  • Das Bild wackelt nicht so stark, wie bei 10x

Montag 7.9.2009 DK