Computer: Skype (aus Wiki)

Skype (aus Wiki)

Gehört zu: Telefonieren
Skype ist eine Software von Microsoft mit derm man Telefonieren und Videos über das Internet machen kann. Es ist der verbreiteste Anbieter von Voice over IP (VoIP)

Anwendungen von Skype für Consumer

Erste Informationssammlung zu Skype (Sabine möchte ihr Enkel sehen).

Technische Informationen zu Skype

  • Skype Client-Software gibt es natürlich für Windows
  • Skype Client-Software gibt es auch für iPhone
  • Skype kann Videokonferenzen
  • Kostenlos bei Skype:
    • Audio-Anrufe von Skype-Teilnehmer zu Skype-Teilnehmer
    • Audio-Konferenzen (mehr als 2 Teilnehmer) sind auch kostenlos
    • Es gibt bei Skype noch den Begriff des Gruppengesprächs, wie die sich von Telefonkonferenzen unterscheidet ist mit unklar
    • Video: Einzelanrufe sind kostenlos innerhalb Skype (Videokonferenzen mit mehreren Teilnehmern kosten etwas)
  • Übergang zu Festnetz-Telefpnie und Mobilfunk-Telefonie möglich gegen geringe Kosten
  • Sprachqualität: soll sehr gut sein
  • Bildqualität ???
  • Kommunikationsprotokoll und Interoperabilität zu anderen Voice over IP Anbietern
    • Das ursprüngliche Skype-Protokoll ist proprietär
    • Neuerdings wird auch SIP unterstützt, was aber wohl etwas kostet (?) http://www.skypeconnect.com

Interoperabilität

  • Wie geht es mit dem Cisco Softphone (Cisco IP Communicator 2.1.4.0) ???

— Dkracht 09:36, 31 October 2011 (CET)

Computer: Save.TV (aus Wiki)

Save.tv (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

Save.tv ist ein Internet-Dienst, auf den mich mein Arbeitskollege Piotr aufmerksam gemacht hat. Man kann damit Aufnahmen fast aller deutscher Fernsehsender programmieren und zwar über das Internet (sog. Online-Videorecorder). Man mauss also nicht immer zu Hause sein. Nach der Sendung stehen die Video-Aufnahmen als AVI-Xvid zum Download bereit.

Den Service gibt es als Basisversion und als Premiumversion (sog. XL).

  • Basis:
    • EUR 4,99 pro Monat
    • Werbung wird nicht entfernt
    • Video-Archiv auf 50 Stunden begrenzt
    • Video-Format: Xvid
  • Premium (XL)
    • EUR 9,99 pro Monat
    • Werbung wird herausgeschnitten
    • Video-Archiv unbegrenzt
    • Video-Format: H.264

Um solche AVI-Dateien zu schneiden (Anfang und Ende) benutze ich den guten alten VirtualDub mit Video Direct Stream Copy. Das geht blitzschnell, weil ja nichts decodiert und encodiert werden muss.

— Dkracht 10:50, 4 December 2011 (CET)

Computer: PVAStrumento (aus Wiki)

PVAStrumento (aus Wiki)

Gehört zu: Video
Siehe auch: Computer

PVAstrumento ist ein Tool, mit dem Hauptzweck einen MPEG-Transportstream (MPEG-TS) so wie er für DVB-T-Sendungen verwendet wird, in MPEG-Programmstream (MPEG-PS) umzuwandeln, so wie es zum Abspeichern auf Festpaltte/DVD benötigt wird.

Ähnliches Tool: ProjectX

Weiterbearbeiten: MPEG2Schnitt

Installation

  • Definitive Software Library ID: PVAStrumento
  • Name: PVA Strumento
  • Version: 2.1.0.17
  • Hersteller/Bezugsquelle: http://www.offeryn.de/pvas_2_1.htm
  • Systemvorausetzungen:
  • Installations-Ordner: d:\bin\PVAStrumento
  • Konfigurations-Ordner:

Erfahrungen

Weblinks

— Dkracht 21:54, 9 February 2008 (CET)

Computer: MPEG (aus Wiki)

MPEG (aus Wiki)

Gehört zu: Video
Siehe auch: VideoCodec

MPEG Motion Pictures Expert Group

Die Gruppe entwickelt Standards für AudioCodecs und VideoCodecs. Dazu gehören:

  • MP3 steht für MPEG-1 Layer 3
  • MPEG-2 für DVB-T und DVD
  • DivX bei dem die Video-Kompression nach MEPG-4 erfolgt.
  • MPEG TS Transport Stream
  • MPEG PS Program Stream
  • MPEG ES Microsoft Vista Media Center

High Definition Videoformate

  • MPEG-2
  • MPEG-4
  • WMV
  • MPEG-4/AVC (H.264) benutzt z.B. Premiere

MPEG und Fernsehen

Das digitale Fernsehen kommt über verschiedene Standards, die auch MPEG-Formate benutzen:

  • bei DVB-T erhält man sog. Transportströme TS-Dateien bzw. M2TS-Dateien
  • HDTV “High Definition TV”

— Dkracht 16:21, 23 March 2008 (CET)

Retrieved from my Wiki

Computer: HDTV (aus Wiki)

HDTV (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch: Computer

HDTV steht für “High Definition TV” und soll die neue ultimative Art des digitalen Fernsehens werden. Auch hier spielt MPEG eine Rolle,

Der Hype des HDTV hat einen Dämpfer bekommen. Das c’t Magazin berichtet in seiner Ausgabe 6/2008 auf Seite 42 über den Ausstieg von Pro Sieben und SAT 1 (Überschrift: HDTV auf dem Standstreifen).

HDTV-Formate

720p
Auflösung 1280 x 720 Pixel mit “p” (progressive scan); d.h. es wird ein ganzes Bild in 1/50 sec übertragen (50 fps)
1080i
Auflösung 1920 x 1080 Pixel mit “i” (interleaved); d.h. es wird immer ein halbes Bild in 1/50 sec übertragen (25 fps)
1080p
Auflösung 1920 x 1080 Pixel mit “p” (progressive scan); d.h. ein Vollbild in 1/50 sec (50 fps)

1080p soll richtig teuerer als 1080i sein. Um den Unterschied in der Darstellungsqualität zu sehen braucht man schon einen größeren LCD-Bildschirm. Ausserdem ist die Frage, welche Auflösung eigentlich die Bildquelle leistet (Was senden die Fernsehsender? Haben wir einen Blue-Ray-DVD-Player?).

PAL

Im Gegesatz dazu unterstützt die analoge deutsche Fernsehnorm “nur” ein Bildformat von 768×576 Pixel mit 25 fps. Technisch werden nur 625 Zeilen übertragen.

Da frage ich mich, wo denn da der Riesenunterschied sein soll, 576 Zeilen analog (SD = Standard Definition) und 720 Zeilen “High Definition”???

HD Ready

“HD Ready” ist ein geschütztes Logo, das den Verbraucher das HDTV näherbringen soll. Ein Gerät darf sich mit diesem Logo schmücken, wenn es folgendes kann:

  • Native Video-Auflösung mindestens 1280x720p (mit 16×9)
  • Mindestens einen analogen YUV-Videoeingang (auch Component genannt)
  • Mindestens einen digitalen Videoeingang (DVI oder HDMI), der HDCP unterstützt

HDTV Content 2008

Im Fernsehen gibt es zur Zeit nichts.

  • Über DVB-T wird din Deutschland kein HDTV gesendet, wohl wegen der begrenzten Bandbreiten.
  • Kabel Deutschland tut sich auch noch schwer mit HDTV-Sendern.
  • Über Satellit soll es ein wenig geben.

HD Videos in the internet:

  • MPEG-4 AVC (H.264) “.MP4”
  • Apple QuickTime “.MOV”
  • Windows Media HD

HDTV Content 2010

Im Regelbetrieb senden in HDTV:

  • Der Erste HD
  • ZDF HD
  • Arte HB
  • RTL HD
  • Vox HD

HDTV Content 2010

Seit 12. Februar 2010 (Olymische Spiele in Vancouver) sendet ARD und ZDF HDTV im sog. Regelbetrieb.

HDTV Kabel Receiver

Über DVB-T wird HDTV nicht ausgestrahlt. Ich habe zuhause Kabel Deutschland und bin auf also auf deren HDTV-Angebot angewiesen.

Kabel Deutschland listet als “erlaubte” HDTV-Receiver auf:

  • Humax LDE-HD 32C
  • Humax PR-HD 1000C (kein USB)
  • Humax PR-HD 2000C EUR 199,99
    • Nachfolgemodell des 1000C
    • Direkter Smartcard-Einschub für Sky (keine CI-Schnittstelle für verschlüsselte Sender)
    • USB 2.0 zum Abspielen von MP3 und JPEG
    • Keine Aufnahmefunktion (PVR = Nein)
  • Philips DCR 5000/02
  • Philips DCR 9000/02 Premiere-Schacht und CA-Schacht (???)
  • Philips DCR 9001/02 Nur Premiere=Sky, kein CA-Schacht

Was finde ich sonst noch:

  • NanoXX 9500 HD-C USB LAN EUR 340,–
    • Ein Tuner
    • Recorder “PVR” auf externe USB-Festplatte
    • LAN FTP
    • Media Player
  • TechnoTrend TT-select C854 HDTV
    •  ???
  • Triax C-HD 802: HDTV-Kabel-Receiver mit USB-Aufnahme, CI-Slot & Conax
  • Technotrend TT-connect CT-3650 CI

Erfahrungen

Mit dem Receiver Technotrend TT-connect CT-3650 CI und der Software DVB Viewer habe ich im März 2010 folgende Aufnahmen machen können:

  • Sender: Das Erste HD
  • Bandbreite: 11,9 Mbps — MPEG-TS (Transport Stream)
  • Video: MPEG-4/AVC (Advanced Video Coding) Profil: High@L4.0 — 1280×720 @ 50 fbps (d.h. 720p “progressive”)
  • Audio:
    • 256 kbps, 48 kHz, MPEG-Audio (2 Streams)
    • 448 kbps, 48 kHz, AC-3

Panasonic aus Berlin

  • Fernseher: Panasonic TH-37PV60EH: Plasma, Diagonale 37″ d.h. 94 cm, 1020×720
  • Recorder: Panasonic DMR-EX95V (DVD Recorder mit DVB-T-Tuner und Festplatte)

Der Recorder kann aufzeichnen auf VHS, DVD, Festplatte und SD-Card.

Zur Aufnahme auf DVD wird eine Formatierung mit dem Dateisystem UFD benutzt.

Die Wiedergabe von selbstgebrannten DVDs ist nur bei “Single Session” möglich und nur mit DVD-R, nicht mit “+R”.

Es werden unterschiedliche Formate für die DVD angeboten, die ungewöhnliche Namen haben, mit denen unterschiedliche maximale Aufzeichnungsdauern verbunden sind, d.h. es handelt sich um unterschiedliche Kompressionsgrade:

  • SP sog. Standard mit einer Aufzeichnungsdauer von max. 2 Stunden auf eine 4.7 Gigabyte DVD
    Video: MPEG-2, 720*576, 25 fps, 4:3, 9 282 000 bps, vbv 112; Audio AC-3, CM, 2/0, dn -31 dB, 48000 Hz, 384 kbps
  • LP max. 4 Stunden, aber schlechtere Bildqualität als bei “Standard”
    Video: MPEG-2, 720*576, 25 fps, 4:3, 9 548 800 bps, vbv 112; Audio AC-3, CM, 2/0, dn -31 dB, 48000 Hz, 256 kbps
  • EP max. 8 Stunden, aber schlechtere Bildqualität als bei “Standard”
    Video MPEG-2, 704*576, 4:3; Audio AC-3 2/0 48000 Hz, 128 kbps
  • XP Luxus-Aufnahmemodus ohne zusätzliche Kompression, Audio wird in DolbyDigital 5.1 aufgenommen. Man braucht dann aber eine DVD-9 (Double Layer, Dual Layer)
  • FR sog. “Flexible Recording”, Der Kopiervorgang dauert extrem lange, da der Film nocheimal von der Festplatte abgespielt wird.

— Dkracht 12:18, 7 December 2008 (CET)

Retrieved from my Wiki

Computer: HDMI (aus Wiki)

HDMI (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

HDMI-Kabel stellen eine digitale Verbindung zwischen Receiver und Display her. Das Videosignal (Bild) und das Audiosignal (Ton) werden gemeinsam über ein Kabel übertragen.

Die Abkürzung HDMI steht für High Definition Multimedia Interface und wurde im Jahre 2002 eingeführt.

Ich brauche also kein fettes SCART-Kabel plus Audio-Chinch-Kabel!!!

Die HDMI-Technik wird im Fernsehen, beim Beamer, bei Computer-Bildschirmen etc. angewendet.

— 12:29, 13 August 2011 (CEST)~

Retrieved from my Wiki

Computer: MPEG-4/AVC (aus Wiki)

MPEG-4/AVC (aus Wiki)

Gehört zu: Video

MPEG-4/AVC ist die ISO/IEC Bezeichnung für das modernste Videokompressionsformat. Die identische Norm heisst bei der ITU: H.264.

Quelle: http://www.netzwelt.de/news/76777_2-h-264-videoformat-hoechste-ansprueche.html

AVC steht für ‘Advanced Video Coding und ist die aktuellste Form des MPEG-4-Standards und damit im Grunde der Nachfolger von XviD, 3ivX und anderen MPEG-4-Formaten; bessere Qualität bei geringerer Datenrate. Entwickelt wurde der Standard von der “International Telecommunication Union”, der Telekommunikations-Organisation der Vereinten Nationen.

Apple hat H.264 in seiner Quicktime-Umgebung schon früh gefördert. Seit Quicktime 7 aus dem Jahr 2005 gehört das Abspielen von AVC-Filmen zur Serienausstattung. Adobes Flash Player beherrscht seit neuestem ebenfalls das aktuelle Videoformat. Berühmtester AVC-Codec ist der Open-Source-Encoder “x264”. Dieser ist kostenlos und deshalb Bestandteil in vielen unterschiedlichen Videokonvertierern. X264 ist verhältnismäßig schnell und erzeugt hervorragende Resultate.

Container

Standardmäßig wir für AVC das Container-Format MP4 verwendet.
AVC kann aber auch andere Container-Formate benutzen wie t.B. MOV, AVI und andere…

Implementierungen

Wer sich selbst einmal von der Qualität des Encoders überzeugen möchte, der kann sich an einem der folgenden Programme versuchen, die x264 als VideoCodec integriert haben:

VideoPlayer, die MP4 unterstützen sind u.a.:

— Dkracht 16:16, 28 March 2010 (CEST)

Retrieved from my Wiki