Reisen: Tag 8: Victoria Falls – Ankunftstag

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3.10.2009 Tag 8 (Weiter: Tag 9, zurück: Tag 7)

Reisen: Tag 8: Victoria Falls – Ankunftstag

Morgens geht die Fahrt  mit der Pride of Africa weiter. Wir passieren Matesi und nähern uns unserem Ziel Victoria Falls.

Vor Victoria Falls

Abbildung 1 und 2: Matesi Train Station & People on the tracks (Google Drive: P1060876.jpg & P1060884.jpg)


Afrika 2009: Matesi Train Station – Matesi passieren wir am 3.10.2009 morgens um 09:25 Uhr

Afrika 2009: People on the Tracks – Approx. half an hour before Vic Falls

Gegen 11:00 Uhr kommen wir im Bahnhof von Victoria Falls an. Durch eine sonst geschlossene Verbindungstür ist ein roter Teppich ausgerollt und wie üblich gibt es ein feuchtes Tuch und einen Begrüßungs-Drink.  So können wir in wenigen Schritten unser Hotel erreichen.

Das Hotel

Das einchecken in die Zimmer ist gut organisiert. Unser Zimmer ist schon frei (bei manchen anderen noch nicht) und wir können unsere Sachen da erst einmal hinbringen.

Hier in der Stadt Victoria Falls in Zimbabwe ist des offizielle Zahlungsmittel der US-Dollar. Scheine in Landeswährung (50 Trillionen Zimabwe Dollar) werden als Souvenier an die Touristen verkauft. Man muss also alles, was nicht durch die Pauschal-Reise abgedeckt ist, in US-Doller zahlen. Das Hotel akzeptiert Kreditkarten. Für alles weitere empfiehlt sich dringend ein kleiner USD-Cash Bestand. Denn wer mit Kreditkarte zahlt, könnte sich hinterher wundern, was da alles abgebucht wird.

Das Hotel hat zwei Internet-PCs, drei Zimmer neben der Rezeption, die nichts kosten.

Die Touren in Vic Falls, die wir im voraus im Rovos Train bei Nicolas Schoefield gebucht haben mussten wir auch in Cash bezahlen (USD bzw. EUR, Rand wolle er nicht der Südafrikaner).

Monika hat gebucht: “Walk with the Lions” und “Elephant Ride”; dass geht morgens um 05:15 los.

Zusammen haben wir die “Victoria Falls Walking Tour” gebucht, die normalerweise um 09:00 Uhr startet, bei uns aber auf 11:15 Uhr gelegt ist. Das kostet USD 90 für zwei. Von unserem Hotel kann man das auch gut ohne Führer machen. Der Fussweg zum Eingang den Vic Fall Parks ist 7-8 Minuten. Der Eintrit kostet 20 USD pro Person. Für die 90 USD werden wir von einem Fahrer abgeholt und haben an den Fällen einen Guide. Rückweg wieder per Auto.

Sambezi Cruise

16:00 Uhr ist sammeln zur Bussfahrt zu den Schiffen für die Sambezi-Abend-Kreuzfahrt.

GPS-Track: Sambesi Cruise in the evening

Abbildung 3: GPS-Track von Hutchinson nach DeAar (GitHub: GPS_20090927_Hutchinson_DeAar.gpx)

Abbildung 4: GPS-Track Zambesi Cruise (GitHub: GPS_20091003_090148_1423_1626_ZambeziCruise.gpx)

Restaurant Jungle Junction

Abendessen in der “Jungle Junction“.

Reisen: Tag 7: Plumtree, Bulayawo, Dete, Tompson’s Juction

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2.10.2009 Tag 7 (Weiter: Tag 8, zurück: Tag 6)

Reisen: Tag 7: Plumtree, Bulayawo, Dete, Tompson’s Juction

Heute Nacht sind wir in Plumtree, Zimbabwe, angekommen. Die Grenzformalitäten wurden “im Schlaf” vom Train Management erledigt. Aber erst um 08:35 fahren wir weiter. Geplant war 06:00 Uhr.

Plumtree Railway Station

Abbildung 1: Plumtree Railway Station (Google Drive: P1060538.jpg)

Afrika 2009: Plumtree Railway Station (Zimbabwe)

In den Vororten von Bulayawo konnten wir Gottesdienste im Freien beobachten mit vielen Einheimischen, die sich ganz in weiss gekleidet hatten.

Gottesdienst im Freien

Abbildung 2: Gottesdienst im Freien (Google Drive: P1060601.jpg)

Afrika 2009: Field Service near Bulawayo

Von der Stadt Bulawayo kann man von der Bahn aus nicht viel sehen. Um 10:35 Uhr stehen wir in Bulawayo inmitten von Rangiergleisen und es ist wieder mal Pause. Wir müssen an der Abzweigung “Sixth Avenue” nach links abbiegen.

Bulawayo Sixth Avenue Junction

Abbildung 3: Bulawayo Sixth Avenue Junction (Google Drive: P1060634.jpg)

Afrika 2009: Bulawayo Junction – Hier sind wir, mit der Pride of Africa von Süden kommend, nach links (Nordwesten) abgebogen

Hwange National Park

Nach Bulayawo geht es dann mitten durch den Hwange National Park, wo wir Löwen, Elefanten und Giraffen vom Zug aus sehen können.

Abbildung 4 und 5: Hwange National Park (Google Drive: P1060809.jpg & P1060827.jpg)


Afrika 2009: Elephant im Hwange National Park

Afrika 2009: Giraffes in Hwange National Park

Dete Railway Station

In der Dunkelheit erreichen wir um 19:13 Dete in Zimbabwe

Abbildung 6: Dete Railway Station (Google Drive: P1060844.jpg)

Afrika 2009: Dete Railway Station (Zimbabwe)

Tagesziel ist Tompson’s Junction

Der GPS Track

Abbildung 7: GPS-Track von Plumtree nach Hwange (GitHub: GPS_20091002_063222_0632_2111_Plumtree_Hwange.gpx)

Reisen: Tag 6: Tau Lodge, Gabarone,… durch Botswana

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1.10.2009 Tau Lodge – Abreisetag Tag 6 (Weiter: Tag 7, zurück: Tag 5)

Reisen: Tag 6: Tau Lodge, Gabarone,… durch Botswana

Heute wieder um 6 Uhr morgens der telefonische Weckruf. Schnell, schnell, bis 6:30 Uhr gibt es Kaffee auf der Terrasse. Dann starten wir zur letzten Pirschfahrt (Game Drive) von der Tau Lodge. “Unser” Ranger Ernest macht heute früh nicht mit, wir müssen uns also ein “neues” Fahrzeug aussuchen.

Wir sehen verschiedene Vögel, Fotoapparate für markierte Hyaenen, Zebras und vieles mehr. Nur keine Elefanten.

Zum Schluss der Fahrt sehen wir noch zwei junge männliche Löwen, die sich aus einem anderen Territorium hier her begeben haben und verletzt sind. Von diesen Löwen können wir wunderschöne Fotos und ein Video machen.

Tau Lodge Game Drive: Ein Löwe

Abbildung 1: Löwe (Google Drive: P1060449.jpg)

Afrika 2009 Madikwe Tau Lodge Loewe

Tau Lodge: Early Morning Drive

Abbildung 2: GPS-Track Early Morning Drive (GitHub: GPS_20091001_043720_0437_0626_Madikwe4.gpx)

Wir sind zeitig zurück (so ca. 8:40) und müssen unsere Reisetaschen wieder packen, an der Rezeption auschecken (die Internet-Gebühren hat der junge Mann vergessen). Dann gibts ein reichliches Frühstück mit einem letzten Blick über das Gelände.

Zwei Chalets der Tau Lodge

Abbildung 3: Zwei Chalets der Tau Lodge (Google Drive: P1060463.jpg)

Afrika 2009 Madikwe Tau Lodge Chalets

Monika hört noch, dass es Affen bei den Chalets auf der anderen Seite gäbe, also machen wir uns dahin auf und können auch diese Sehenswürdigkeit mitnehmen (Fotos und ein Video).

Äffchen auf der Tau Lodge

Abbildung 4: Äffchen auf der Tau Lodge (Google Drive: P1060475.jpg)

Afrika 2009 Madikwe Tau Lodge Äffchen

Um 10 Uhr fahren wir dann mit den Jeeps zur Pforte des Madikwe Resorts, wo wir in unsere Busse umsteigen.

Tau Lodge Gate

Abbildung 5: Tau Lodge Gate (Google Drive: P1060483.jpg)

Afrika 2009 Madikwe Tau Lodge Gate

Es geht zur Grenze nach Botswana. Dort müssen wir alle aus den Bussen aussteigen und durch die Passkontrollen von Südafrika und Botswana. Das geht “normal” zügig, nur die Leute mit einer VAT-Rückerstattung halten den ganzen Laden auf.

Am Ende können wir die Grenze zu Botswana zu Fuss passieren, werden aber zurückbeordert, weil jetzt auf ein Mal jeder seine Reisetasche aus dem Buss holgen muss und dann einzeln zu Fuss über die Grenze bringen muss. Erst dann dürfen die leeren Busse uns hinterher über die Grenze fahren und schließlich können wir nun komplett mit allen Teilen in Botswana, wieder in unseren Bus.

Die beiden Busse bringen uns zur nahegelegenen Gabarone Train Station, wo unser Zug schon auf uns wartet. Auf dem Bahnsteig gibt es, wie üblich warme, feuchte Tücher und einen Begrüßungsschluck.

Von der Tau Lodge nach Gabarone

Abbildung 6: GPS-Track von Tau Gate nach Gabarone (GitHub: GPS_20091001_043720_0757_1013_Tau-Gaborone.gpx)

Gabarone Train Station

Wir gehen zügig in unser Abteil und packen die Reisetaschen wieder aus. Das Lunch um 13 Uhr lassen wir mal aus. Im Abteil finden wir schon die Formulare für die Einreise und Ausreise Zimbabwe und die Einreise Zambia. Unsere Pässe mit dem ausgefüllten Zimbawe-Formular bekommt der Zugmanager, Joe Mathala, damit wir uns in der Nacht beim Grenzübertritt nicht darum kümmern müssen und ruhig durchschlafen können – so der Plan.

Abbildung 7: Gabarone Train Station (Google Drive: P1060506.jpg)

Afrika 2009 Gabarone Railway Station

Von der Eisenbahnfahrt (Gabarone, Mahalapye, Palapye, Francis Town) mache ich einige Fotos.

Abbildung 8 und 9: Radisele und Palapye in Botswana (Google Drive: P1060513.jpg & P1060517.jpg)


Afrika 2009 Radisele Railway Crossing (Botswana)

Afrika 2009 Palapye Bridge

Um 18:09 ist Sonnenuntergang und es wird schnell dunkel, sodass der Fotoapparat für heute in die Ecke kommt. Die Eisenbahnstrecke durch Botswana ist ziehmlich neu und in guten Zustand. Über weite Strecken führt sie schnurgerade durchs Land.

Die mitfahrende Ärtzin empfiehlt ab Morgen die Malaria-Prophylaxe einzunehmen.

Als Tagesziel für heute ist Plumtree in Zimbabwe für 23:10 Uhr geplant.

Die Zugfahrt durch Botswana

Abbildung 10: GPS-Track durch Botswana (GitHub: GPS_20091001_101730_1017_1524_Botswana.gpx)

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Reisen: Tag 5: Tau-Lodge

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30.9.2009 Tau Lodge, Madikwe Tag 5 (Weiter: Tag 6, zurück: Tag 4)

Reisen: Tag 5: Tau-Lodge

Tiere, die wir beobachten möchten:

  • Wildebeest = Gnu
  • Springbock    (ähnlich einer Gazelle)
  • Zebra
  • Löwen
  • Nashorn
  • Buffalo

Frühmorgens um 06:30 Uhr eine Pirschfahrt (“Game Drive”).

Abbildung 1: Pirschfahrt am Morgen (Google Drive: P1060069.jpg)

Afrika 2009 Madikwe Tau Lodge Nashorn

Abbildung 2: Pirschfahrt mit Frühstück (Google Drive: P1060122.jpg)

Afrika 2009 Breakfast: Um 08:30 gibt es auf der morgentlichen Prischfahrt durch das Madikwe Game Ressort eine kleine Staerkung

Early Morning Drive

Abbildung 3: GPS-Track der ersten Pirschfahrt (GitHub: GPS_20090930_286321_0425_0730_Madikwe2.gpx)

Danach das “breakfast proper”.

Gammeln im Chalet, dabei diverse Tiere beobachten, die ans Wasserloch direkt vor unserem Chalet gehen. Am Ende kommt doch tatsächlich eine Giraffe vorbei und versucht ihre langen Beine so zu knicken, dass sie nach unten ans Wasser kommt…..

Afternoon Game Drive

Abbildung 4: Afternoon Game Drive (GitHub: GPS_20090930_141304_1413_1751_Madikwe3.gpx)

Abendessen in der “Boma” rund um ein Lagerfeuer….

Reisen: Tag 4: Nach Zeerust und Madikwe

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Reisen: Tag 4: Nach Zeerust und Madikwe

29.9.2009 Tag 4 (Weiter: Tag 5, zurück: Tag 3)

Heute morgen wachen wir auf und müssen feststellen, dass wir in der Nacht das Etappenziel Zeerust nicht erreicht haben. Wir stehen auf dem Bahnhof in Kugersdoorp

Kugersdorp Train Station

Abbildung 1: Krugersdorp Train Station (Google Drive: P1050797.jpg)

Afrika 2009 Krugersdorp Railway Station

Erst um 09:49 ist die längst erwartete Diesellok da und wir können den 180 km weiten Weg nach Zeerust beginnen. Das soll 5 Stunden dauern und damit wird die Nachmittags-Pirschfahrt wohl ein wenig gefährdet sein.

Wir fahren über Boons, Derby, Koster, Swartruggens, Groot Marico, Woodbine.

Abbildung 2, 3, 4 und 5: Magaliesburg, Groot Marico Bridge, Boons, Groot Marico (Google Drive: P1050817.jpg, P1050856.jpg, P1050836.jpg und P1050854.jpg)


Afrika 2009 Magaliesburg Railway Station

Afrika 2009 Groot Marico Bridge

Afrika 2009: Boons: Silos – View on large silos close to Boons railway station

Afrika 2009: Groot Marico – View from Groot Marico train station

Schließlich erreichen wir den Bahnhof Zeerust (15:21)-

Zugfahrt von Magalisburg nach Zeerust

Abbildung 6: GPS-Track Magalisburg-Zeerust (GitHub: GPS_20090929_090233_0902_1333_Magalisburg_Zeerust.gpx)

In Zeerust: Umsteigen in die Busse zu Tau Lodge

In Zeerust steigen wir in einen Bus um. Mit leichtem Gepäck für zwei Übernachtungen fahren wir zur Tau Lodge.

Abbildung 7 und 8: Zeerust Train Station und Busfahrt (Google Drive: P1050862.jpg und P1050864.jpg)


Afrika 2009: Zeerust Train Station

Afrika 2009: Zeerust umsteigen in die Busse zur Tau Lodge

Fahrt nach Madikwe zur Tau Lodge

Abbildung 9: GPS-Track Zeerust – Tau Lodge (GitHub: GPS_20090930_ 286321_1320_1522_Zeerust_Tau.gpx)

Madikwe Game Resort Gate

Abbildung 10: Madikwe Game Resort (Google Drive: P1050884-1.jpg)

Afrika 2009: Madikwe Game Resort

Erste Pirschfahrt am Nachmittag

Abbildung 11: Tau Lodge: Erste Pirschfahrt (Google Drive: P1050946-1.jpg)

Afrika 2009: Die erste Pirschfahrt am Nachmittag ging schon zu den imposanten Loewen

Während wir wilde Tiere beobachten, fährt der Zug ohne uns über Ottoshoop, Slurry, Mafikeng und schließlich nach Gabarone, wo wir 3 Tage später wieder einsteigen werden.

Die Pirschfahrt (Game Drive)

Abbildung 12: GPS-Track Tau Lodge First Game Drive (GitHub: GPS_20090930_ 286321_1527_1714_Madikwe1.gpx)

 

 

Reisen: Tag 3: Nach Pretoria und Zeerust

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28.9.2009 Tag 3 (Weiter: Tag 4, zurück: Tag 2)

Reisen: Tag 3: Nach Pretoria

Heute ganz früh sind wir in Klerksdorp/Potchefstroom losgefahren und dann über Johannisburg zum kleinen Bahnhof “Centurion” (Pretoria), wo eine klassisch Dampflock vorgespannt wurde. Eines der Paradestücke von Rohan Voss. Es war die jüngste der Rovos-Dampflokomotiven – so von 1954. Dass haben wir natürlich fotografisch festgehalten.

Die Fahrt von Klerksdorp nach Centurion

Abbildung 1: GPS-Track Klerksdorp-Praetoria (GitHub: GPS_20090927_212103_Klerksdorp-Praetoria.gpx)

Dampflokomotive in Centurion

Abbildung 2: Dampflokomotive in Centurion (Google Drive: DK_20090928_1050655.jpg)

Afrika 2009: Centurion/Verwoerdburg Dampflok

Kurz vor 12 Uhr fahren wir dann in Capital Park ein, der Zentrale von Rovos Rail. Man kann sich hinsetzten, wird aber gleich zu einem kleinen Rundgang über das Gelände aufgefordert, wo wir alte Dampflokomotiven, Eisenbahnwagen und zu guter letzt den letzten Dampfkran Afrikas sehen können, der nach seiner Wiederherstellung vor der Terrasse aufgestellt werden soll.

Die Fahrt von Centurion nach Capital Park

Abbildung 3: GPS-Track Capital Park (GitHub: GPS_20090928_081227_CapitalPark.gpx)

Capital Park

Abbildung 4: Capital Park (Google Drive: DK_20090928_1050686.jpg)


Afrika 2009: Capital Park

Danach gibt es auf der Terrasse das Mittagessen und dann geht es mit zwei Bussen in die Stadt. Wir stoppen am Union Building und nehmen uns auch ausführlich Zeit für das Voortrekker Monument, das dem Völkerschlachtsdenkmal in Leipzig nachempfunden sein soll.

Praetoria Sightseeing

Abbildung 5: GPS-Track Praetoria Sightseeing (GitHub: GPS_20090928_095351_Pretoria_Sightseeing.gpx)

Union Building

Vom Vortrekker Monument kann man auch das monumentale Union Building ganz fotografieren (mit Tele).

Abbildung 6: Union Building (Google Drive: P1050767.jpg)

Afrika 2009: Union Building – Das Union Building in Pretoria ist so gross, dass man es nur von der Ferne ganz auf’s Bild bekommt. Dies ist vom Voortrekker Monument aus fotografiert

Jacaranda Tree in Pretoria

Abbildung 7: Jacaranda Tree (Google Drive: P1050676.jpg)

Afrika 2009: Jacaranda Tree in Pretoria

Voortrekker Monument

Abbildung 8,9,10 und 11: Voortrekker Monument (Google Drive: P1050752.jpg, P1050792.jpg, P1050788.jpg und P1050754.jpg)


Afrika 2009: Voortrekker Monument (EINS)

Afrika 2009: Voortrekker Monument (ZWEI)

Afrika 2009: Voortrekker at the Corner (DREI)

2009 Afrika Voortrekker Monument (VIER)

Der Zug wurde in der Zwischenzeit um einen Wagen erweitert und zunächst zieht uns die Dampflok weiter. Um 18:30 Uhr brach hier in Capital Park starker Regen und Gewitter aus. Gut dass wir kurzvorher in den Zug eingestiegen sind. Nun funktioniert auch das Telefon im Abteil (dem Zimmer). Die Reisetaschen, die wir für die “Game Lodge” packen sollen, liegen auch schon auf dem Zimmer.

Der heftige Regen ist nach 1 1/2 Stunden vorbei aber im Zug hat er Spuren hinterlassen: An den Türen und in den Verbindungen zwischen Waggons dringt Wasser ein. Die Rovos-Crew hat dort Handtücher hingelegt.

Beim Abendessen erfahren wir, dass es mit der Lok, die uns jetzt zieht ein Problem gibt und sie ausgetauscht werden muss. Dadurch werden wir nicht wie geplant gegen 1 Uhr in Zeerust angommen und dann dort stehen, sondern die ganze Nacht durchfahren müssen, was auf dieser Strecke ganz schön schaukelig und laut sein soll. Es wurden Ohrenstöpsel verteilt.

Geplant: Nachtstopp in Zeerust.

Zugfahrt Richtung Krugersdorp

Abbildung 12: GPS-Track XYZ (GitHub: GPS_20090928_161057_1623_1905.gpx)

Abbildung 13: GPS-Track Krugersdorp (GitHub: GPS_20090929_081306_Krugersdorp.gpx)

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Reisen: Tag 2: Kimberley

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27.9.2009 Tag 2 (Weiter: Tag 3, zurück: Tag 1)

Reisen: Tag 2: Kimberley

Von unserem Nachtstopp in Hutchinson sind wir heute morgen weiter gefahren über DeAar nach Kimberley.

Abbildung 1: GPS-Track Hutchinson-DeAar (GitHub: GPS_20090927_Hutchinson_DeAar.gpx)

Abbildung 2: GPS-Track DeAar-Kimberley (GitHub: GPS_20090927_DeAar_Kimberley.gpx)

In Kimberley war die alte Diamantenmine “The Big Hole” das Pflichtprogramm.

Am Nachmittag geht es dann weiter von Kimberley nach Klerksdorp

Abbildung 3: GPS-Track Kimberley-Klerksdorp (GitHub: GPS_20090927_1432_1432_2121_Kimberly_Klerksdorp.gpx)

Reisen: Tag 1: Kapstadt und Matjiesfontein

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26.9.2009 Kapstadt Tag 1 (Weiter: Tag 2, zurück: Tag 0)

Reisen: Tag 1: Kapstadt und Matjiesfontein

Morgens um 09:30 holt uns ein Fahrer im Auftrag von Rovos Rail vom Hotel ab. Er soll noch weitere Rovos-Rail-Reisende im Radisson abholen. Das Radisson ist  für die Fussballweltmeisterschaft 2010 neu  gebaut und ist noch fast leer.  Die Gäste sind aber schon weg. Mit ein paar Minuten Verspätung kommen wir schießlich in der Rovos-Rail-Lounge am Hauptbahnhof gegen 10 Uhr an.

Um 11:15 Uhr heisst es: Einsteigen in den Luxuszug, die “Pride of Africa“.

Pride of Africa

Abbildung 1: Pride of Africa (Google Drive: P1050665.jpg)

Afrika 2009: Rovos Rail Lunch Car

Um 17:50 Uhr kommen wir bei unserem ersten Ausflugsstopp in Matjiesfontein an, was aus dem Fernsehfilm ja sehr bekannt ist.

Von Kapstadt nach Matjiesfontein

Abbildung 2: GPS-Track von Kapstadt nach Matjiesfontein (GitHub: GPS_20090926_0934_1546_Capetown_Matjiesfontein.gpx)

Um 18:40 Uhr steigen wir wieder in unseren Zug. Die Fahrt geht weiter Über Beaufort West nach Hutchinson

Abbildgung 3: GPS-Track von Matjiesfontein nach Hutchinson (GitHub: GPS_20090926_1646_1646_Matjiesfontein_Hutchinson.gpx)

 

Reisen: Tag 0: Capetown: Peninsula Tour

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25.9.2009 Tag 0 (Zurück: Anreisetag 2 Weiter: Tag 1)

Reisen: Tag 0: Capetown: Peninsula Tour

Heute machen wir eine “Peninsula Tour“. Wir haben uns entschieden im Urlaub nicht immer so früh aufzustehen. Deshalb machen wir nicht die “Standard-Tour”, die um 08:00 Uhr starten sollte, sondern haben uns zu einer “Private Tour” entschlossen.

Ein Guide, mit dem schönen Namen Michael Bühring, holt uns zwei um 10 Uhr am Hotel ab und wir können den ganzen Tag flexibel gestalten. Am Schluss (es wird 17 Uhr werden) wollen wir auch noch auf den Tafelberg, weil das ja etwas Einmaliges ist.

Cape Town: Peninsula Tour

Abbildung 1: GPS-Track Peninsula Tour (GitHub: GPS_20091023_061924-Peninsula_Tour.gpx)

Link: https://raw.githubusercontent.com/dkracht/GPS/main/GPS_20091023_061924-Peninsula_Tour.gpx

  • World of Birds
  • Ostrich Farm
  • Cape Point
  • Cape of Good Hope
  • Bartolomeu Dias Cross
  • Bamboos on the M4 near Pyramid Rock
  • Penguin colony near Bellevue Road, Simon’s Town
  • Table Mountain

Abbildung 2: Peninsula Tour mit Garmin (Google Drive: DK_20090925_074253_0754_1603_Peninsula.jpg)

Africa 2009 Cape Town – Peninsula Tour

Abbildung 3 und 4: Cape of Good Hope (Google Drive: P1050220.jpg und P1050222.jpg)


Africa 2009 Cape of Good Hope

Africa 2009 Cape of Good Hope

 

Reisen: Anreisetag 2: Von Joburg nach Capetown

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24.9.2009 Anreisetag 2 (Zurück: Anreisetag 1 Weiter: Tag 0)

Reisen: Anreisetag 2: Von Joburg nach Capetown

Wir müssen am Airport Joburg von Terminal A zu Terminal B und die Koffer mitnehen, weil wir ja jetzt nur noch innerhalb der Republik Südafrika fliegen.

Beim Einchecken des Gepäcks gibt es eine südafrikatische Besonderheit, auf die uns die Lufthansa nicht vorbereitet hatte. Unsere zwei Koffer wiegen zusammen ganz knapp unter dem Limit von 60 kg für die Businessclass hatte die Lufthansa in Hamburg gewogen und das für OK befunden. Nun haben wir eine strenge Dame beim SAA Checkin in Joburg, die feststellt, dass ein Koffer 31 kg wiegt und der andere 28 kg. Das geht nicht in Südafrika. Kein Gepäckstück in Südafrika darf mehr als 30 kg wiegen, Ausnahmen seien nicht möglich, weil auf ihrem Computer eine rote Meldung blickt und das Checkin nicht möglich ist.

Vom Nachbarschalter sagt der dort Abfertigende, dass er da einen kleinen Trick anwendet, nämlich den Koffer etwas anzuheben, wenn er auf die Checkin-Taste drückt. Unsere korrekte weisse Dame erwiederte: “I do not want to become illegal” und bestand darauf, dass wir ein paar Teile von dem einen Koffer in den anderen umpacken. Dann endlich hat der Checkin funktioniert…

Der Anschlussflug nach Capetown hat über 2 Stunden Verspätung, wir können es uns aber in der SAA Business Lounge bequem machen.

Am Flughafen Cape Town funktioniert auch alles bestens. Wir nehmen uns ein Taxi zum Hotel. Auf dem Weg dahin suchen wir in der Waterfront ein Wechselbüro von AMEX auf, um den Fahrer in Rand bezahlen zu können.