Computer: HDMI (aus Wiki)

HDMI (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

HDMI-Kabel stellen eine digitale Verbindung zwischen Receiver und Display her. Das Videosignal (Bild) und das Audiosignal (Ton) werden gemeinsam über ein Kabel übertragen.

Die Abkürzung HDMI steht für High Definition Multimedia Interface und wurde im Jahre 2002 eingeführt.

Ich brauche also kein fettes SCART-Kabel plus Audio-Chinch-Kabel!!!

Die HDMI-Technik wird im Fernsehen, beim Beamer, bei Computer-Bildschirmen etc. angewendet.

— 12:29, 13 August 2011 (CEST)~

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Computer: GraphEdit (aus Wiki)

GraphEdit (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch: Google Fotos
Benutzt: Fotos von Google Drive

Stand: 25.7.2021

Überblick

Wenn man mit dem WindowsMediaCenter Aufnahmen vom Fernsehen macht, werden die Aufnahmen im Format dvr-ms gespeichert. Da hat sich Microsoft mal wieder etwas schön proprietäres ausgedacht.

Dieses Format ist wohl im Prinzip MPEG-2 aber in einem anderen Container untergebracht. Mit dem Microsoft Programm GraphEdit und den “richtigen” DirectShow-Filtern kann man aber ganz leicht das “normale” MPEG wieder daraus herstellen.

Installation

Anwendungsbeispiele

DirectShow Filter von CyberLink

Um aus Microsofts dvr-ms wieder ein schönes MPEG zu machen werden zwei DirectShow-Filter von CyberLink empfohlen:

  • mpgmux.ax (Führt Audio-Stream und Video-Stream wieder zusammen; sog. Muxer)
  • cldump.ax (Schreibt den MPEG-Stream in eine Datei)

Diese CyberLink-Filter bekommt man z.B. bei:

Beispiel

Schritt 1: dvr-ms-Datei mit GraphEdit geöffnet (File > Render Media File… )

Abbildung 1: dvr-ms-Datei mit GraphEdit öffnen (Google Drive: GraphEdit11.jpg)

Schritt 2: mpgmux und cldump für die Ausgabe in den Graphen eingefügt (Graph > Insert Filters… +DirectShow Filters… )

Abbildung 2: mpgmux und cldump für die Ausgabe in den Graphen eingefügt (Google Drive: GraphEdit12.jpg)

Schritt 3: Klicken auf “Play the Graph” (das dreieckige Sysmol).

— Dkracht 12:07, 29 March 2009 (CEST)

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Computer: Fantec R2750 (aus Wiki)

Fantec R2750 (aus Wiki)

Gehört zu: VideoReceiver

Bei Atelco bestellt. Abgeholt am Freitag, dem 19.8.2011

Problemchen

5V Einspeisung für aktive Antenne

Nicht unterstützt.
Also muss man ein extra Netzteil mit einem extra Kabel seinem bereits vorhandenen Kabelgewirr hinzufügen.

AV in

Das mitgeliefete Kabel für AV In hat nur Cinch-Stecker. Mein TT-micro C202 macht zwar Audio-Out über Cinch, aber nicht Video-Out. Also muss ich wohl am TT C202 die Scart-Out Benutzen.

Dafür will ich mir einen Adapter “Scart-Cinch” zulegen. Den gibt es beispielsweise bei http://www.pearl.de/a-PE694-1430.shtml

Scart-Cinch Kabel oder Adapter gibt es in ganz unterschiedlicher Belegung der Adern:

  • Scart-Cinch Video-Kabel das hat 3xRCA (also Cinch) wobei das Composite-Video-Signal auf GELB liegt aber die restliche Belegung ist: YUV also nochmals ein composite Video-Signal mit den Cinch-Steckern ROT, GRUEN, BLAU – das Audio-Signal kommt aus dem Scart dann garnicht raus…
  • Scart-Cinch AV-Kabel: Das hat auch 3xRCA (also Cinch) und das Composite-Video-Signal liegt wieder auf GELB aber auf ROT und WEISS liegt dann das Audio-Signal.

Festplatte

Festplatte habe ich eingebaut. Die sollte auch schön leise und kühl sein, z.B. eine WD Green….

Meine Empfehlung: WD Caviar Green 1500GB (WD15EARS, nicht EADS). Sehr sparsam und vor allem sehr, sehr leise.

Lüfter

Der Lüfter des R2750 ist ein wenig laut. http://www.hifi-forum.de/viewthread-181-6819.html Leisere Lüfter wären:

Umbauanleitung: http://www.hifi-forum.de/viewthread-181-6819.html

Der eingebaute Lüfter hat 2-Pin-Molex-Kabel zum Anschluss an die Platine…..

Der Scythe Mini Kaze ist heute (24.8.2011) eingetroffen. Der Einbau war dank der Anleitung recht einfach. Die vier Schrauben zur Befestigung des Lüfters an der Bodenplatte des Fantec greifen in Plasik-Löcher an den vier Ecken des Lüfters, was nur mit viel Kracht richtig festgezogen werden kann. Schraubendreher PZ2 passt genau und überträgt die Kraft richtig.

Wegen dieser Plasik-Schrauben ist es etwas schwierig, den Lüfter mit der richtigen Drehrichtung einzubauen.

— Dkracht 11:13, 21 August 2011 (CEST)

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Computer: EVA8000 (aus Wiki)

Videos mit dem NetGear EVA8000 (aus Wiki)

Videos mit dem NETGEAR Eva8000

Die EVA8000 ist ein sog. NetworkMediaPlayer. Nach gescheiternen Versuchen mit der Dreambox mache ich jetzt meinen zweiten Anlauf mit diesem Gerät.

Installation: Eva8000

  • IP: 192.168.1.21
  • Firmware
    • 2.1.83NA (Update am 10.1.2010)
    • 2.0.159NA (Update am 2.12.2008)
  • Konfigurations-Ordner einstellen:
    • Main Menue > More… > Supervisor Functions > Advanced Settings > Media Library Management > Data Save Location
    • In diesem Shared Folder gibt es dan folgende Sub-Folders:
      • library: Media Library
      • RSS: RSS Feeds: ..
      • inetradio: ….
      • backup: ….

Installation: Digital Entertainer for Windows (“DEW”)

  • Funktion/Sinn: Völlig unklar? Was soll das Ding?
  • Definitive Software Linbrary ID: Netgear
  • Name: DEW = Digital Entertainer for Windows
  • Version: 2.1.0015
  • Installationsordner: D:\bin\Netgear
  • Funktionen durch Rechts-Klick auf DEW-Symbol rechts in der Task-Leiste
    • Status
    • Settings…
    • HomeView

Error 10022 – line 215, .\receiver.c

Unter Windows Vista SP1 stürzt der DEW mit dieser Fehlermeldung ab. Ursache ist der TCP/IP-Port 49156, der bei DEW fest eingestellt ist, und nun auch von Windows Vista verwendet wird. Laut KB929851 ist der dynamische Port-Beriech für ausgehende Verbindungen jetzt 49152-65535, gegenüber früher 1025-5000). Es können jetzt Programme, die keinen explizieten Port angeben, vom Windows Vista den Port 49156 zugewiesen bekommen (z.B. Trillian, Kaspersky, iTunesHelper) und schon ist der Konfikt da.

Man kann Windows Vista dazu bewegen, diesen Port nicht zu benutzen.

Give these commands a try on your Vista/2K8 machines:

netsh int ipv4 set dynamicport tcp start=49160 num=16375
netsh int ipv4 set dynamicport udp start=49160 num=16375
netsh int ipv6 set dynamicport tcp start=49160 num=16375
netsh int ipv6 set dynamicport udp start=49160 num=16375

Microsoft (KB929851) has increased the dynamic client port range for outgoing connections in Windows Vista and in Windows Server 2008. The new default start port is 49152, which is one of the ports that the DEW software uses.

Danach muss man Windows Vista erst einmal neu starten, dann funktioniert DEW wieder und das Symbol zeigt sich rechts unten in der Task-Leiste.

Quelle: http://forum1.netgear.com/showthread.php?t=34615&highlight=Error+10022

Zusammenfassendes Urteil

  • Das EVA8000 funktioniert nur sinnvoll, wenn es per LAN an einen PC angeschlossen ist. Beispielsweise wird die Medienbibliothek auf einem Netzwerk-Share gespeichert (EVAData), denn eine interne Festplatte hat das Gerät nicht und eine USB-Festplatte kann für diesen Zweck nicht benutzt werden.
  • Das Abspielen von Videos über das FastEthernet LAN (z.B. NAS-Platte) ist sehr problematisch. denn nach 10 Minuten bis 60 Minuten verschwindet der Ton und das Bild beginnt zu ruckeln (bei AVI XviD in Standard-Definition).
  • Ohne gute Netzwerkanbindung ist das Gerät unbrauchbar.
  • Letzer Versuch: Ich lege ein Ethernet-Kabel vom Arbeitszimmer (Router) ins Wohnzimmer (EVA8000). Nun geht auf einmal alles bestens. Also war die PowerLine devolo dLAN 200 AVeasy die Schwachstelle.
  • Das Update auf Firmware 2.0.159NA bringt deutliche Verbesserungen (2.12.2008):
    • EVAData kann jetzt auch auf einem USB-Device gespeichert werden
    • Mit Skins ist es nun möglich, die Schrift so zu verkleinern, dass die Filmtitel ganz sichtbar werden.
    • RSS-Feeds z.B. Video-Podcasts werden nun korrekt gespeichert (und angezeigt)

Datenblatt

  • Anschluss an den Fernseher
    • HDMI-Ausgang (720p, 1080i, 1080p)
    • Video-Ausgänge: Composite, S-Video, Scart
    • Audio-Ausgänge: analog Cinch & Klinke, optisch/elektrisch digital
  • Anschlüsse zu Computern und LAN
    • USB: 2 Ports — OK
    • FastEthernet — funktioniert erst nicht, dann doch
    • WLAN — funktioniert nicht (s.u.)
  • Medienquellen:
    • SMB-Freigaben im LAN —- benötigt ein funktionierendes LAN
    • Die EVA8000 ist ein UPnP/DLNA-Client; d.h. es können Verbindungen zu UPnP-Servern aufgebaut werden — hat nicht funktioniert
    • InternetRadio: streaming MP3 und WMA — als LAN da war funktioniert, aber viele Stationen “können nicht abgespielt werden”
    • YouTube —- funktionierte nachdem das LAN ging
    • Live Fernsehen:
      • Soll angeblich gehen, wenn im PC die richtige TV-Karte eingebaut ist.
      • Meine TV-Karte TechniSat AirStar wird aber nicht erkannt.
    • TV-Karten, die laut Dokumentation unterstützt werden:
      • Adaptec USB Dual TV
      • ADS Instant HDTV
      • ATI HDTV Wonder
      • ATI Theater 550-660 Pro
      • ATI Wonder
      • ATI Wonder Pro
      • AVer Media AVerTV GO 007 FM
      • AVerMedia AVerTV PVR 150 Plus
      • Diamond Extreeme TV PVR560
      • Hauppauge WinTV PVR560
      • Hauppauge PVR150
      • Hauppauge PVR350
      • Hauppauge PVR500
      • Hauppauge PVR USB
      • Hauppauge PVR2 USB2
      • NVidia Dual TV
      • NVidia Dual TV2
  • Video-Formate:
    • MPEG-1 — nicht probiert
    • MPEG-2 — gut (auch Transportstrom TS)
    • MPEG-4 — noch nicht probiert
    • WMV — funktioniert
    • H.264
    • AVI DivX — gut mit Untertiteln
    • AVI Xvid — gut

Erfahrungen

Netzwerk

  • WLAN funktioniert mit WEP-128 überhaupt nicht
  • FastEthernet über Powerline hat kurzzeitig funktioniert, führte aber zu wiederholten Abstürzen
  • 2008-11-22
    • Die LAN-Verbindung über Powerline funktioniert – keine Ahnung was das Problem war…
    • Die EVA8000 will die Mediendaten auf dem Share Graumann/EVAData speichern…Fehler

Festplatte über USB

Funktioniert erstklassig

  • USB-Platten und USB-Sticks werden dynamisch erkannt, geprüft und verfügbar gemacht
  • Stromversorgung über USB-Ports ist ausreichend für meine Samsung-2,5″-Platte

Video-Wiedergabe

  • Über LAN ging nichts, über USB-Festplatte funktioniert es gut. Später ging die LAN-Anbindung dann doch wieder…
  • Wiedergabe sehr gut an meinem Panasonic TH-37PV60EH über HDMI-Kabel.
  • Bildformat (16:9 Letterbox, 16:9 Pan and Scan, 4:3 Letterbox, 4:3 pan and Scan) lässt sich per Knopfdruck mit der Fernbedienung umschalten (Taste rechts unten “Zoom”)
  • Bildgröße (eine Art Zoom) lässt sich auf der Fernbedienung mit den Tasten “Page +/-” anpassen
  • Beim Abspielen von Videos von einem Netzwerk-Share (AVI-XviD-Videos in SD) verschwindet leider häufig nach ca. 10 Minuten der Ton und das Bild beginnt zu ruckeln. Manchmal tritt dieser Effekt auch erst nach 60 Minuten, also mitten im Film auf.

Skins

  • Seit der Firmware-Version 2 gubt es Skins, die der Anwender ausauschen und verändern kann.
  • Diese Skins werden gespeichert auf: EVAdata\Skins\….
  • Ein wichtiger Punkt bei den Skins ist die Schriftgröße der Video-Titel…
  • Installierte Skins:
    • FlareHD – war installiert
    • RedAlert: – selbst installiert

Video-Bibliothek

  • Bei AVI-Videos werden die Tag-Informationen am Bildschirm angezeigt.
  • Programm zum Bearbeiten von AVI-Tags am PC ist vorhanden und funktioniert (komischer Name: Markierungsanwendung).
  • Zum permanenten Speichern der Video-Informationen wir aber eine PC-Verbindung (LAN) benötigt, dort muss das Share EVAData vorhanden sein (Pfad: C:\Users\Public\Documents\EVAData). Eine USB-Platte reicht leider nicht.
  • Mit der neuen Firmware 2.0.159NA kann nun auch auf USB-Geräten gespeichert werden…

Einstellungen:

  • Data Save Location: HS-DHGL4D7\iTunes
  • Save Library: Save Now

Dadurch wird die Video-Bibliothek gespeichet in die Textdatei:

  • HS-DHGL4D7\iTunes\library\mlibrary.txt

Diese Textdatei kann dann nach Excel spaltengerecht importiert werden und dokumentiert kompakt die Metadaten der Videos,

Videos konvertieren

  • Wenn ich Aufnahmen vom Fernsehen mache, bekomme ich die zunächst im MPEG-2 TS Format.
  • Um Platz zu sparen und um Tags verwenden zu können konvertiere ich in AVI
  • Zum Konvertieren verwende ich das Programm TMPGEnc 4.0
  • Einstellungen
    • Audio: MP3, 128 kbit/s, 48000 Hz
    • Video:
      • “Home Theatre Profile”
      • Codec DivX 6.8, 720×576, 25 fps, CCFOUR: DX50
      • Qualität: “Sehr gute Qualität” (Videobitrate darf schon bei 1500 liegen)

Audio-Wiedergabe

  • M3U-Playlisten
    • Inhalte werden angezeigt
    • Songs können abgespielt werden

RSS Feeds

Die abonierten RSS-Feeds (auch VideoPoscasts) werden angezeigt:

— Dkracht 08:41, 22 November 2008 (CET)

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Computer: Dreambox (aus Wiki)

Dreambox (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

Dreambox 800 HD PVR

Meine Dreambox 800 HD PVR ist unbrauchbar. Sie schaltet nach wenigen Stunden Laufzeit ab. Auch wenn ich die Festplatte wieder ausbaue (Verdacht auf termisches Problem) ändert sich das nicht. Eventuell liegt es am Netzteil…?

Fazit:

  • Schnell die Dreambox per eBay wieder verscherbeln und ein ordentliches Gerät aussuchen.
  • Getrennte Geräte für Wiedergabe von Videos auf dem Fernseher (Player) und für Live-Fernsehen (Receiver) verwenden
  • Für die Wiedergabe benutze ich Netgear EVA8000
  • Als TV-Receiver bleibe ich zusächst bei PC-basierten Lösungen (TV-Karte), zur Zeit Hauppauge WinTV HVR 930C

Übersicht

  • Hersteller: http://www.dream-multimedia-tv.de/
  • Shop: http://www.digital-edv.de/
  • Prozessor: 300 MHz MIPS-Prozessor von Broadcom (nicht mehr IBM)
  • RAM: 256 MB
  • Betriebssystem: Linux
  • TV-Tuner: Ein Tuner: DVB-T oder Kabel oder Satellit
  • Festplatte: entweder intern 2.5″ S-ATA oder extern eSATA-Anschluss oder per USB
  • USB: 2 x 2.0 Host
  • Video-Anschlüsse:
    • DVI mit speziellem HDMI-Kabel, das auch Audio mitliefert (siehe: HDTV)
    • SCART (zum SCART wird ein RCA-Adapter mitgeliefert).
    • Per DVI kann direkt ein TFT-Bildschirm angeschlossen werden.  ???????????
  • Video-Formate:
    • MPEG-2 TS,
    • With the VLC-plugin: DivX, Xvid  ??????????????
  • Audio-Formate: MP3, …
  • LAN: 10/100 Ethernet
  • LAN Konnektivität:
    • Primär für Software-Updates gedacht
    • SMB-Shares, etwa einer NAS-Platte, müssen auf der Deambox “gemounted” werden (z.B. mit dem Mountmanager oder per telnet). Voraussetzung SAMBA auf der Dreambox ????.
    • Die Dreambox kann mit UPnP-Servern nichts anfangen, da sie kein UPnP-Client (Renderer) ist. Genini (s.u.) enthält UPnP-Server und -Client (ob sie funktionieren?)

Meine Dreambox-Story

Ich habe am 18.7.2008 meine Dreambox DM800 PVR bekommen.

Als Tuner habe ich geliefert bekommen:

Ich wollte die Dreambox eigentlich als besonders mächtigen NetworkMediaPlayer verwenden und der Tuner sollte nur ein “nettes Beiwerk” sein, um die Anzahl meiner Geräte zu minimieren. Besonders mächtig ist ja das Linux als Betriebssystem und die Offenheit zusammen mit der großen Community, sodass man sehr Vieles mit dem Teil dann selber ergänzen kann, wenn man Zeit und Nerven hat.

Ich war der Meinung, dass die Dreambox auch ein guter NetworkMediaPlayer sein müsste, nach dem ich unter dem Thema NetworkMediaPlayer gelernt hatte, dass alle diese Streaming (UPnP) Dinge für meine Anwendungsszenarien völlig unbedeutet sind. Was ich möchte, ist Videos die auf einer NAS-Platte in meinem Netzwerk stehen, auf dem Fernseher im Wohnzimmer über mein LAN abzuspielen. Dafür muss der MediaPlayer auf diese Video-Files als SMB-Shares zugreifen können und dann die Fähigkeit haben, die üblichen Video-File-Formate abzuspielen (MPEG, AVI, DivX, Xvid,…). Ich dachte die Dreambox kann das, als ich von dem VLC-Plugin hörte…

Genau das kann die Dreambox aber nicht – so mein heutiger Erkenntnisstand….

Firmware und Betriebssystem Image

  • 18.7.2008
    • LINUX Version: 2.6.12 (Befehl: “uname -a”)
    • Enigma: Tenigma2_rel 24-Jun 5 2008
    • Image: dev-2008-05-11
  • 25.7.2008

Mit dieser Dreambox Firmware vom 24.6.2008 konnte ich schließlich einen USB-Stick und auch eine USB-Platte mounten.
Allerdings musste ich vorher immer per Hand mit HIlfe von telnet die Treiber nachladen (modprobe usb-storage und modprobe sd_mod).
Stick und Platte mussten aber immer noch als EXT3 formatiert werden, sonst ging gar nichts. Unter Windows kann ich dann mit solch einem portablen Datenträger leider nicht viel anfangen – trotz Ext2IFS

Enttäuschung

Ich finde es unmöglich, dass die Firma Dream Multimedia GmbH so ein Gerät mit so einer miesen Software-Ausstattung wagt auszuliefern. Für eine Wohnzimmer-TV-Box ist da doch viel zu viel Gefummel notwendig. Oder ist es so, dass kein intelligenter Mensch die Dreambox mit der mitgelieferten Firmware nutzt, weil die alternativen Angebote viel besser, aber manchmal nicht ganz legal sind?

Interne Festplatte

  • Festplatte: SATA-Platte Samsung HM320JI
  • Diese wird von der DM800 als EXT3 formatiert (siehe: Ext2IFS).

Netzwerk

Die Netzwerkverbindung lief sofort mit einer über DHCP zugewiesenen IP-Adresse über mein FastEthernet-Kabel.

Da meine Ethernet-Verkabelung nicht ins Wohnzimmer reicht, habe ich einen Powerline-Stecker von Devolo dafür investiert.

FTP

Der auf der Dreambox laufende FTP-Daemon kann vom PC angesprochen werden, wenn man herausgefunden hat, dass der User “root” heisst und das Passwort leer (blank) ist.

  • Über FTP kann ich einige meiner Video-Files auf die Festplatte der Dreambox spielen.
  • Die Übertragung von Video-Files (typische Größe 1 – 2 Gigabyte) vom PC auf die Dreambox ist leider recht langsam.
  • Als FTP-Client benzutze ich WinSCP oder das speziell für die Dreambox entwicklete DreamboxControlCenter.

Als Test habe ich ein MPEG2-Video-File von 2,2 GigaByte vom PC über das Ethernet auf die Festplatte der DM800 übertragen. Das hat gedauert von 13:39 bis 15:29, also 1 Stunde und 50 Minuten. Das DreamboxControlCenter zeigt eine Transferrate von 0,333 MByte/s an.

Video-Formate

Als Recording-Format benutzt die Dreambox das TS-Format (MPEG-2 Transport Stream). Dies TS-Format kann die Dreambox dann auch wieder abspielen, auch wenn man TS-Files, die man am PC aufgenommen hat dann über FTP auf die Festplatte der Dreambox transferriert.

AVI-Files (DivX, XviD) können so nicht von der Dreambox abgespielt werden.

Das VLC-Plugin soll da angeblich ein wenig ermöglichen, gleichzeitig finden man auf gegoogleten Seiten die Warnung, dass die CPU der Dreambox nicht ausreicht um DivX-Decoding beim Abspielen vorzunehmen….

Telnet

Eine telnet-Verbindung vom PC auf die DM800 kann man leicht aufbauen, wenn man herausgefunden hat, dass die Userid “root” ist und das Passwort leer (blank) ist.

USB-Platte

Die Dreambox erkennt eine angeschlossenen USB-Festplatte nicht (von sich aus) —> Plug-and-play…??

Es ist ja Linux, muss man die USB-Platte erst mounten, wenn ja wie????

  • USB-Platten soll man angeblich auf /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/disc mounten.
  • Ein /dev/scsi/… exisitiert aber garnicht auf meiner DM800 Dreambox
  • Der über telnet abgestezte Befehl modprobe usb-storage erzeugt schießlich das /dev/scsi, aber das alleine hilft noch nicht. Die USB-Platte beibt unerkannt…

Welche Filesysteme (FAT32, NTFS, EXT2,….) werden unterstützt?

Folgende Befehle wurden ausprobiert:

  • modprobe usb-storage
  • modprobe sd_mod
  • modprobe vfat

Die Extensions befinden sich in:

  • /usr/lib/enigna2/python/plugins/extensions

USB-Stick

Wird ebenfalls nicht (automatisch) von der Dreambox DM800 erkannt….

  • USB-Sticks soll man angeblich auf /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1 mounten.
  • Ein /dev/scsi/… exisitiert aber garnicht auf meiner DM800 Dreambox
  • Der über telnet abgestezte Befehl modprobe usb-storage erzeugt schießlich das /dev/scsi, aber das alleine hilft noch nicht. Der USB-Stick beibt unerkannt…
  • Zusätzlich gebe ich per telnet noch ein: modprobe sd_mod
  • Wenn ich danach den USB-Stick einstecke ist das Device endlich da (und zwar auf host0, wenn ich vorher nichts anderes per USB eingesteckt hatte, sonst entstehen da host1, host2, etc.)
  • Nun muss es nur noch mounten……(evtl. vorher formatieren…? mit welchem Filesystem…?)
  • Mit mount /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1 /media/usb gelingt nun der Mount
  • Das Filesystem auf dem Stick ist nun EXT3, ob ich das auf dem Windows-PC mit Ext2IFS zu fassen kriege?

Plugins, Erweiterungen und Services

Installiert habe ich mal so auf Verdacht folgende Plugins:

  • MediaPlayer: Damit kann ich MP3 abspielen
  • VLC
  • Filemanager (keine Ahnung was man mit dem Sinnvolles machen kann…. Dokumentation gleich Null….)
  • LastFM: Installation bricht mit Fehler ab: “No module named web.client”
  • SimpleRSS

Als Services kann man starten:

  • NFS Service ???
  • UPnP Client
  • UPnP Server
  • Shoutcast Client ????

Aufnahmen

Die Dreambox speichert TV-Aufnahmen auf die Platte /media/hdd/. Dort muss ein Ordner namens movie/ vorhanden sein.

Das Aufnahmeformat ist MPEG2 TS.

Wenn man eine externe USB-Festplatte für die Aufnahmen verwenden möchte, muss man die entsprechend “mounten” (oder s.u.):

  • umount /media/hdd
  • mount /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1 /media/hdd

Es ist mir aber bisher nicht gelungen, eine USB-Platte erfolgreich zu mounten (s.o.).

Unter dem Gemini-Image gelingt das Mounten von USB-Sticks und externer USB-Festplatte.

Aufnahmen kann man anscheinend nicht nur auf /media/hdd machen, sonden auf jeden Ordner, den ich beim Einrichten eines Timers angebe. Ich wechsele erst auf den Kanal, von dem ich eine Aufnahme machen möchte, dann drücke ich auf der Fernbedienung “INFO” und wähle dann mit dem gelben Knopf “Einfach EPG” aus. Im EPG scrole ich herrunter, bis die Sendung erscheint, die ich aufnehmen möchte und drücke dann den günen Knopf “Timer setzen”, dann scrole ich vor auf die Zeile “Ort” und wähle den Aufnahme-Ordner aus, z.B. /media/hdd/movie für den normalen “movie”-Ordner auf der eingebauten Festplatte. Dann noch die grüne Taste “OK” und der Timer ist gespeichert. Zur Kontrolle anschauen kann man sich die eingegebenen Timer im normalen Menü “Timer”. Nun kann man auf Stand By gehen.

Wenn ich diese Prozedur mit meiner exteren USB-Platte mache, die ich auf /automount/usb gemounted habe, dann läuft der Timer zwar zur programmierten Zeit los und tut so, als ob aufgenommen wird, aber ich erhalte keine TS-Datei. Das passierte immer, wenn ich die USB-Platte zuvor auf /automount/usb gemountet hatte. Das automount schien mir eine schicke Funktion zu sein, aber ganz verstanden habe ich das wohl nicht. Denn wenn ich die externe USB-Festplatte per Hand auf einen anderen Mount-Punkt mounte z.B. auf /media/usb, dann funktioniert die Aufnahme auf die externe USB-Festplatte auf einmal bestens.

Nach der Aufnahme kann ich dann die externe Festplatte von der Dreambox abstöpseln und an meinen Windows Vista PC mit Ext2IFS anstöpseln und die 5 Gigabyte große TS-Datei für einen aufgenommenen Speilfilm innerhalb von 5 Minuten zur Weiterverarbeitung kopieren…

Timeshift

Die Timeshift-Funktion ist etwas Nettes. Man drückt auf die “Pause”-Taste und das Live-Fernsehbild hält an. Solange bis man auf “Weiter” drückt wird das Programm aufgenommen. Deshalb benötigt Timeshift eine Standard-Konfiguration zum Aufnehmen auf Festplatte.

  • Es muss eine Festplatte gemounted sein auf /media/hdd.

Nach Ausbau der internen Festplatte (Temperatur-Problem) habe ich nur noch die externe Festplatte, die auf /media/usb gemountet und damit funktioniert Timeshift erst einmal nicht. Wie folgt habe ich das repariert:

  • umount der externen Festplatte
  • Löschen des Mount-Punkts “/media/usb” (Folder)
  • Erstellen eines Symlink “/media/usb”, der auf “/media/hdd” zeigt
  • mount der externen Festplatte

Wiedergabe

Vom Fernsehen aufgenommene Videos werden im MPEG-2 TS Format gespeichert und können von der Dreambox wiederabgespielt werden.

Mam muss dazu nur auf der Fernbedienung auf die Taste “Video” drücken, dann erscheint eine Liste aller Videos in einem eingestellten Ordner. Den Video-Ordner kann man ändern, indem man nochmals auf “Video” drückt. Durch drücken der Taste “Audio” kann die Tonspur ausgewählt werden.

Das Addon Mediaplayer ist hierzu nicht erforderlich.

Will man Videos wiedergeben, die man irgendwie anders aufgenommen und ggf. bearbeitet hat, so muss man beachten. dass die Dreambox nur ganz wenige Video-Formate zum abspielen unterstützt:

  • MPEG-2 TS mit MP@ML d.h. 720×576 (Standard Definition TV)
  • MEPG-2 mit MP@HL d.h. max. 1920×1152 (High Definition TV)

Ich habe eininge HD-Videos aus dem Internet, die im Originalformat nicht auf der Dreambox abspielbar waren. ich musste sie erst in MPEG-2 umwandeln:

  • Speed Racer: 1450×816
  • Whiteout V10: 1280×720, Format “MOV” (AVC), 29,97 fps, 206114 kByte, ATI Radeon Demo Video
  • BBC Doku “Planet Earth – From Pole to Pole” mit Richard Attenborough: Format “AVI”, 1280×720, 9,58 Mbit/s

Zum Konvertieren in MPEG-2 benutze ich TMPGEnc mit folgenden Einstellungen:

  • MPEG-2
  • Auflösung (Pixel): unverändert
  • Frames per Second: 25
  • Bit Rate: CBR 9000 kbit/sec

Typische Bit-Raten sollen sein:

  • 2,5 Mbit/sec bei DVB-T
  • 3,5 Mbit/sec bei DVB-C/S
  • 9- 19 Mbit/sec bei HDTV

Unerwartete Extras

Was super funktioniert (ich aber ursprünglich garnicht haben wollte) ist das Streaming der Live-TV-Sendungen von Der Dreambox in mein LAN.

Ich kann nun mit jedem PC und Notebook in meinem LAN Fernsehen indem in mit dem MozillaFirefox auf die IP-Adresse der Dreambox gehe (in meinem Falle http://192.168.1.23) und dann auf das einsprechende Programm klicke. Auf die Frage, was mit dem M3U-File gemacht werden soll habe ich den VLC-Player, den ich auf allen meinen PCs installiert habe, permanent zugeordnet.

Klasse, ich kann vom PC aus die Kanäle umschalten und jedes Programm sehen und hören…

Meine Bewertung

  • Netzwerkverbindung funktioniert auf Anhieb und bis her ohne Probleme
  • FTP und telnet funktioniert quasi “out-of-the-box”
  • Original Firmware von Dream Multimedia GmbH ist völlig unzureichend
    • keine USB-Nutzung “im Wohnzimmer” möglich
    • keine SMB-mounts z.b. von Windows-Freigaben oder von meiner NAS-Platte möglich
    • eigene HD-Videos lassen sich nicht abspielen, da es keine genaue Dokumentation des unterstützten Formats (“MPEG-4”) gibt
  • Plugin Netcaster lässt sich nicht installieren
  • Plugin LastFM lässt sich nicht installieren
  • Plugin VLC bekomme ich mit der vorhandenen Dokumentation nicht zum Laufen
    • Videos in DivX und XviD, die ich haufenweise habe, kann ich also wegwerfen…
  • Plugin Filemanager ist ohne jede Dokumentation höchst geheimnisvoll und scheint Null Funktionalität zu besitzen

Alternative Firmware

Da die Dreambox Open ist gibt es eine Reihe von altenativen Firmwares als *.nfi Dateien zum Download…

Gemini

Da die Firmware von Dream Multimedia unter aller Sau war, habe ich kurzer Hand mal Gemini zum Ausprobieren aufgespielt.

Problem mit Gemini 3.70

  • Der DVB-T-Tuner konnte nicht zum Laufen gebracht werden. Für den automatischen Suchlauf wäre es erforderlich von “au -Australien Adeleide” umzuschalten auf “de – Hamburg/Lübeck”, Diese Konfiguration für den DVB-T-Tuner konnte ich unter 3.70 aber nicht finden.
  • Habe dann den DVB-T gegen den DVB-C-Tuner ausgetauscht, weil parallel zu meinen Dreambox-Aktivitäten jetzt auch mein “Kabel-Deutschland-Projekt” erfolgreich mit dem TechnoTrend-Tuner war.
  • Der Kabel-Tuner funktioniert mit Gemini 3.70 dann einwandfrei.

Erste Eindrücke von Gemini

  • USB-Stick funktioniert sofort, allerdings bisher nur mit EXT3
  • USB-Platte funktioniert nachdem sie erneut formatiert wurde und dann per Hand gemounted wurde auf /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/disc
  • Web-Radio funktioniert (Dreamnetcast), sogar mit Recording-Funktion (Streamripper)
  • SMB-Mounts sollen angeblich zu funktionieren…
  • UPnP-Client und UPnP-Server: Der Server lässt sich starten, der Client stoppt wenige Sekunden nach dem Start…
  • Webcams haben einen beschreibenden Titel, der unten angezeigt wird
  • RSS und Weather gehen auch (ähnlich wie bei der Dream-Firmware)
  • NFS …

Automount mit Gemini 3.70

  • Automount kann man am Fernseher im Menü: Blue Panel –> Extras/Einstellungen –> Automount Editor
  • Hier bekommt jedes Ding, was gemountet werden soll, einen Kurznamen z.B. “XYZ”. Als Mount-Punkt vergibt das Automount dann automatisch “/automount/XYZ”
  • Die Automount-Einstelungen findet man wieder in der Datei: /etc/automount.conf
  • Ich habe folgende Automounts erforgreich eingerichtet:
    • cifs geht auf meine NAS-Platte //192.168.1.16/share
    • usb geht auf meine externe USB-Festplatte /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1
    • Das mit der externen Festplatte funktionierte erst nachdem ich in der automount.conf statt “ext3” statt “auto” und “part1” statt “disc” eingetragen hatte.

So sieht die Datei automount.conf jetzt aus:

cifs -fstype=cifs,rw,soft,rsize=8192,wsize=8192,user=root,pass=dreambox ://192.168.1.16/share
sda1 -fstype=ext3,rw :/dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1
sda1 -fstype=ext3,rw :/dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0/part1
sda1 -fstype=ext3,rw :/dev/scsi/host2/bus0/target0/lun0/part1

CIFS = Common Internet File System (based on SMB)

Unter WindowsXP kann ich die mit EXT3 formatierte externe Festplatte auch problemlos lesen und schreiben (mit Ext2IFS). Unter Windows Vista wird zwar auch alles schön angezeigt, aber Vista meint, ich hätte keine Berechtigung zum Schreiben…

Voraussetzung dafür, dass man die USB-Platte überhaupt mounten kann, ist, dass das Device als solches erst einmal vom System erkannt wurde. im positiven Fall sieht man dann /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/disc. Dies kann man auf dem Fernseher unter Hauptmenü –> Information –> Harware überprüfen.

Achtung: Die Dokumentation darüber, was dieses schöne automount nun ganz genau macht ist spärlich. Was ich gefunden habe ist folgendes:

  • Automount beschleunigt den Boot-Vorgang, da die Automount-Geräte nicht beim Booten, sondern erst später, wenn sie angesprochen werden, gemounted werden.
  • Wenn ein Automount-Gerät 2 Minuten nicht angesprochen wurde wird es automatisch wieder ausgehängt (umount)
  • Wegen des automatischen “unmount” eignet sich ein solches Gerät nicht für Timer-Aufnahmen

fstab mount

Beim Starten der Dreambox wird versucht die Geräte der Konfigurationsdatei /etc/fstab zu “mounten”.
So sieht meine fstab zur Zeit aus:

rootfs / auto defaults 1 1 
proc /proc proc defaults 0 0 
devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 
usbdevfs /proc/bus/usb usbfs defaults 0 0 
/dev/mtdblock/2 /boot jffs2 ro 0 0 
tmpfs /var tmpfs defaults 0 0 
tmpfs /tmp tmpfs defaults 0 0 
/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/part1 /media/hdd auto defaults 0 0 
/dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1 /media/hdd ext3 defaults 0 0 
/dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0/part1 /media/usb1 ext3 defaults 0 0 
/dev/scsi/host2/bus0/target0/lun0/part1 /media/usb2 ext3 defaults 0 0 
/dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0/part1 /media/usb3 ext3 defaults 0 0 
  • Die interne Festplatte (/dev/ide/…) wird standardmäßig auf “/media/hdd” gemountet.
  • Die externe Festplatte (/dev/scsi/host0/…) hatte ich ursprünglich auf “/media/usb” gemountet.
  • Nach Ausbau der internen Festplatte mounte ich nun die externe auf “/media/hdd” damit z.B. das Timeshift noch funktioniert

Gemini Webradio

Das Standard-Plugin der Dreambox “Netcaster” lässt sich zwar fehlerfrei installieren, führt aber beim Abspielen mehrer Steams zum Absturz der Dreambox.

Besser: –> Blue Panel –> Extras / Einstellungen –> Dreamcast

Mit Dreamcaster kann ich auch meine Lieblings-Streams im MP3-Format abspielen (z.B. InternetRadio NDRInfo,…)

Konfigurationsdatei: /etc/genrelist.xml

Gemini RSS

Besser: –> Blue Panel –> Extras / Einstellungen –> RSS Reader / Wetter

Konfigurationsdatei: /etc/feeds.xml

Gemini Webcams

Aufruf: –> Blue Panel –> Extras / Einstellungen –> Webcam Viewer

Die Konfigurationsdatei ist: /etc/webcam.xml

Gemini smb

So sollte der mount der NAS-Platte funktionieren:

smbmount //192.168.1.16/share /media/linkstation -o username=admin,password=password

Ich erhalte aber die Fehlermeldung:

...unable to open configuration file "/etc/samba/smb.conf"

Ganz so einfach ist es mit Gemini also auch nicht…

Kabel-Tuner und Smartcard

Nachdem ich in die Dreambox den Kabel-Tuner eingebaut hatte, konnte ich auf Anhieb die unverschlüsselten Programme von ARD und ZDF empfangen.

  • Sehr hübsch: Nun bekomme ich SWF3, HR3 und RBB, die ich über DVB-T in Hamburg nicht bekam
  • Aber gegenüber DVB-T fehlen nun RTL, SAT3, VOX und Co.

Ein ganz schlichter Versuch, meine Kabel-Deutschland-Smartcard einfach in die Dreambox zu stecken brachte nix. So einfach ist das nicht.

Etwas Googeln brachte mir erst einmal die grundsätzliche Information, dass ich da auf meiner Dreambox einen CAM-Daemon (“CAMD”) starten muss, was ja mit dem Gemini-Image bestens funktioniert, und dann meine (eine) SmartCard von der Dreambox akzeptiert werden würde. Aber jenachdem, was für eine Smartcard man hat, muss man ganz verschiedene CAMDs starten und diese auch noch richtig konfigurieren. Hört sich extrem kompliziert an und ist es für mich auch.

Weiteres Googlen brachte eine interessante Information über Kabel Deutschland ans Tageslicht: Die SmartCard, die ich von Kabel Deutschland im Juli 2008 für meinen TechnoTrend-Receiver “TT-micro C202” bekommen habe, trägt die Aufschrift K09 und NAGRAVISION. Laut Google geht damit garnix. Die Dreambox-Gurus bevorzugen eine K02-Smartcard, damit soll es super laufen auf der Dreambox. K02-Smartcards gab es für die sagenhafte DBox2….

Konfiguration von CAMDs

  • Ein CAM hat die Funktion verschlüsselte TV-Signale zu entschlüsseln
  • EinSoftCAM macht das per Software, auch Emulation genannt (liebevoll: Emu).
  • Einige SoftCAMs sind schon so drauf auf meiner Dreambox mit dem Gemini-Image..
    • Common Interface
    • MgCamd² 1.30
    • MgCamd² 1.30 / NewCS² 1.60
    • CCcam² 2.0.9
    • DCCamd² 1.1
    • CCcam² 2.0.9 / NewCS² 1.60
    • DCCamd² 1.1 / NewCD² 1.60

Wenn ich CCcam² 2.0.9 aktiviere, kann ich die verschlüsselten TV-Sender (entschlüsselt) sehen… (nicht die kostenpflichtigen wie Premiere, weil meine SmartCard das nicht kann).

Zu einem SoftCam gehören:

  • Ein Skript: in /var/script –> /usr/script (chmod 755)
  • Ein Executable: in /usr/bin
  • Keys in: /var/keys –> /usr/keys
  • Irgendwas in: /var/scce –> /usr/scce (chmod 755)
  • Config: in /etc/CCcam.cfg, /etc/CCcam.providers….

Speziell für Camd3

  • newcs.xml —–> /var/tuxbox/config
  • cand3.config ——-> /var/keys

Fragen:

  • Woher bekommt man zusätzliche solche SoftCams ?
  • Was kan man mit deisen SoftCams eigentlich sonst noch machen? Wofür sind sie gut?

Dazu die WebLinks:

Web Links

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Computer: Dazzle*TV Stick (aus Wiki)

Dazzle*TV Stick (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

Im Herbst 2007 hatte ich mir ja ein neues Notebook spendiert. Zwangsweise war da Windows Vista drauf und ich wollte mit den schönen neuen Gerät ja nun auch Fernsehen. Also musste ein TV-Receiver also eine “TV-Karte” für den Notebook her.

Das war zu der Zeit ein Riesenproblem, den vieles das ich ausprobierte, funktionierte nicht mit Windows Vista bzw. nicht mit dem WindowsMediaCenter und ich hatte nicht viel Ahnung, ob ich da noch an irgendwelchen “Schrauben” drehen könnte, um es doch hinzubekommen.

Deshalb glaubte ich, es sei am besten nach TV-Lösungen mit dem Vista Certified Bildchen zu suchen. Ich wurde dann fündig mit einem kleinen USB-Stick, der sich Dazzle*TV Stick nannte. Im Kleingedruckten sah man, dass der von Pinnacle ist und die “Experten” nannten das Ding PCTV71e.

Mitgelieferte Software: Pinnacle TV Center Pro

— Dkracht 21:58, 25 April 2008 (CEST)

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Computer: DVB Viewer (aus Wiki)

DVBViewer (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch: DVB-C

Bei der TV-Karte TechniSat AirStar liegt als Software (VideoPlayer und VideoRecorder) der DVBViewer “Technisat Edition” bei.

DVBViewer unterstützt TV-Karten mit dem Chipsatz “B2C2”.

Die kostenpflichtige (EUR 15) “Professional Edition” kann eine ganze Menge mehr als der “DVBViewer TE”; z.B. Streaming, und wird auch laufend vom Autor Bernd Hackbart weiterentwickelt z.B. Kabel Deutschland

Installation auf Computer Asusbaer

  • Definitive Software ID: DVBViewer
  • Name: DVB Viewer Professional
  • Version: 5.0.0.0
  • Hersteller/Bezugsquelle: Bernd Hackbart http://www.dvbviewer.com/members
  • Systemvoraussetzungen:
  • Installations-Ordner: D:\bin\DVBViewer
  • Konfigurations-Dateien:
    • Findet man über das Menü: Hilfe > Info > Versionsinfo (beispielsweise)
    • C:\ProgramData\CMUV\DVBViewer

Treiber

TV-Karte mit Treiber muss vorher ordnungsgemäß installiert sein.

TV-Karte Technisat AirStar

Im Fall der TV-Karte TechniSat AirStar gibt es zwei Möglichkeiten:

  • WDM-Treiber: \windows\system32\drivers\SkyNET.sys
  • BDA-Treiber: ….

Die BDA-Treiber benötigt man vorrangig für das WindowsMediaCenter. Interessant ist aber auch, dass mit den BDA-Treibern jetzt zum Fernsehen eine größere Auswahl an Software zur Verfügung steht, eben alle, die BDA unterstützen…

TV-USB-Stick Pinnacle

Im Falle des “Dazzle*TV Stick” (Interner Name: PCTV71e) von Pinnacle bedeutet das: Fahndung nach BDA-Treibern.

  • BDA-Treiber gibt es seit neustem (Apr 2008).
  • Das WindowsMediaCenter funktioniert schon mit dem Pinnacle.
  • Der DVBViewer gibt zwar den Ton, aber kein Bild. ….

Problem
Nur Ton kein Bild.
Bei den Einstellungen DirectX erscheint in der echten Spalte unter Decoder in den Drop-Downs <System Default> und zwar in ROT, so als ob da etwas nicht richtig sei….

Lösung

  1. Entinstallieren
  2. Neu installieren
  3. Menü: Einstellungen > Optionen > DirectX > Video Renderer: Overlay Mixer –> VMR9 Video Mixing Renderer

Recording Service

So wie der DVBViewer standardmäßig installiert wird, kann eine programmierte Aufnahme nur erfolgen, wenn der PC eingeschaltet ist und das DVBViewer-Programm läuft.

Als Zusatz zu DVBViewer gibt es den Recording Service 1.5.0.2 RC (31.5.2009), das ist ein Windows Service, der programmierte Aufnahmen (als Service) startet und stoppt auch ohne dass das Programm DVBViewer läuft, sogar ohne daß ein User überhaupt angemeldet sein muß.

  • Bezugsquelle: http://www.dvbviewer.com/members/ in der Beta-Section
  • Konfiguration: Im WebBrowser (Userid=admin, Password=admin) den Port von 80 auf 8081 umstellen, damit der “normale” Webserver auf 80 weiterlaufen kann…

Problem: Konfiguration wird nicht gespeichert

Ohne erkennbaren Grund benutzt der DVB-Webserver auf einmal wieder Port 80 und mein “normaler” Webserver funktioniert deshalb nicht.

Die Konfiguration sollte gespeicher werden in der Datei:

  • c:\ProgramData\CMUV\DVBViewer\config\service.xml
  • Der Dateiinhalt war aber irgendwie zerstört worden, es waren fast nur noch NULs vorhanden
  • Im übergeordneten Order gab es noch eine intakte Version der “service.xml”.
  • Nachdem ich diese an “config” kopiert hatte, konnte die Konfiguration wieder gespeichet werden

So sieht der Anfang von service.xml aus:

<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
<settings>
  <section name="WebGeneral">
    <entry name="Enabled">1</entry>
    <entry name="Port">8085</entry>
    <entry name="Language">english</entry>
    <entry name="Startpage">epg_list</entry>
    <entry name="IP">0.0.0.0</entry>
    <entry name="Root">D:\bin\DVBViewer\SvcWeb</entry>
    <entry name="ShowRecWin">1</entry>
    <entry name="Logopath">D:\bin\DVBViewer\Images</entry>
    <entry name="Showhours">120</entry>
    <entry name="EmptyEPG">0</entry>
    <entry name="AllowGuest">0</entry>
    <entry name="StreamPort">7522</entry>
  </section>
  <section name="Service">
    <entry name="EPGUpdate">0</entry>
    <entry name="EPGUpdateInterval">30</entry>
    ...

DirectShow-Filter

DirectShow-Filter werden in vier Schichten eingeteilt (beim TV-Empfang):

  1. Source-Filter
  2. Dump-Filter
  3. Decoder
  4. Renderer

Jeder DS-Filter muss auch im Windows registiert werden, ggf. manuell durch:

regsvr32 /s Sky2PCAVSrc.ax

Zu den Source-Filtern gehört der von TechniSat mitgelieferte “B2C2-Filter”:
Im Ordner C:\Programme\TechniSat DVB\bin befindet sich der sog. B2C2-Filter: Sky2PCAVSrc.ax.

The next link in the chain, as far as it concerns TV reception, are the Dump filters. They are used to save audio and video in a file and to read the teletext and EPG data. The corresponding file is RLDumper.ax, located at DVBViewer/Filters.

Zu den Decodern gehören die MPEG2-Decoder, die aus lizenzrechtlichen Gründen nicht zum Lieferumfang von DVBViewer gehören. Man kann MPEG2-Decoder die zu anderer Software gehören hier mit benutzen:

  • Sonic CineMaster DS MPEG-2 Video Decoder C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Sonic Shared\CinemasterVideo.dll
  • Cyberlink PowerDVD C:\Programme\Cyberlink\Shared Files\VideoFilter\CLVSD.ax
  • Intervideo WinDVD C:\Programme\InterVideo\Common\bin\IVIVIDEO.ax
  • nVidia NvDVD
  • Nero MPEG2 Decoder

Dieses häufig auftretendes Problem äussert sich durch die Fehlermeldung: “Cannot create B2C2 MPEG2 Filter, Error 0x80004003”.

Bernd Hackbart

Hallo,
Achtung das Einloggen mit den folgenden Daten nur unter angegebenem Link.
Die Daten sind gleichzeitig der Freischaltcode für die Proversion:
die Einzelplatz-Proversion liegt unter http://www.dvbviewer.com/members
Mit freundlichen Grüßen 
Bernd Hackbart

— Main.DietrichKracht – 10 Sep 2005

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Computer: DVB-T (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

DVB-T (aus Wiki)

Vom 8. November 2004 an gibt es in Hamburg das digitale terrestrische Fernsehen.

DVB-T in Europa bedeutet beim Bild eine “normale” PAL-Auflösung von 768×576 Zeilen. Beim Ton besteht die Möglichkeit auch DolbyDigital 5.1 zu senden.

Ab 1.9.2007 wurde im DVB-T klammheimlich der digitale Mehrkanalton eingestellt. Die gesparte Bandbreite wird für die zusätzliche Ausstrahlung des ZDF-Infokanals benötigt…

Antennen

Kathrein BZD30
Aktive Zimmerantenne, Flachbauweise, 15-18 dB (von Hermann). 5V Spannungsversorgung ausschliesslich über das Koaxialkabel
One For All SV-9310
Zimmerantenne, Bauweise: Stab, 18 dB, 5V Spannunsversorgung wahlweise über Receiver (Koax) oder über externes Netzteil.
One For All SV 9380
Zimmerantenne Full HD bist zu 42 dB, 5V Spannungsversorgung wahlweise über Receiver (Koax) oder extern
Thomson ANT1410
44 dB, Stromversorung über Nextteil oder Receiver (Koax)
Vivanco TVF 11
Beste Antenne im Test, aber Stromersorgung nur über externes Nerzeil (nicht über Receiver)

Web: http://www.guter-rat.de/technik-pc/DVB-T-Antennen_1519164.html

Empfangsgeräte

Zum Empfang benötigt man eine Antenne und einen kleinen Kasten, genannt “Set-Top-Box” das ist ein richtiger DVB-T-Receiver, der alte Ferseher wird nur noch zur Bild-Darstellung verwendet (Achtung: Fernbedienung(en) usw.!!!).

Als Antenne recht vielfach eine kleine Zimmerantenne (empfehlenswert eine sog. “aktive” Stabantenne mit 5V-Versorgung vom DVB-T-Receiver aus) aus. Das sollte im gesamten Hamburger Stadtgebiet und auch z.B. in Quickborn, Hennstdt-Ulzburg, Ahrensburg etc. so sein. Es sei den durch lokale Besonderheiten (Berge, Hochhäuser) ist das Signal anschwächt.

Der DVB-T-Receiver sollte haben:

  • HDMI-Ausgang (Bild und Ton zusammen in einem Kabel)
  • Zwei Scart-Videoausgänge (Fernseher und Videorecorder)
  • 5V Antenneneinspeisung – schaltbar
  • Fernbedienung
  • USB zum Anschluss eines USB-Speichers, einer USB-Festplatte etc.
    • damit Timeshift-Funktion
    • damit PVR-Ready (Recording)
  • USB zum Wiedergeben von Medien (Player)
  • Audio-Digitalausgang S/PDIF (coaxial oder optisch)
  • Video-Ausgang: S-VHS (S-Video)
  • Video-Analogausgang: VGA für Computer-Monitor

Meine Short List

Meine Bewertung

5V Antenneneinspeisung hat
TelSKY TX22, DigiPal2, Clixxun fancy omega, Telestar TR22, Xoro 7500
HDMI hat
Xoro 7500, Neuling Baseline 500T; Topfield TF 7700 HTCO
USB PVR Ready hat
Xoro 7500, TelSKY T210, Edison Advantage, Clixxun fancy omega, Neuling Baseline 500T

Tabelle 1: Meine Bewertung

Produkt Preis HDMI Upscale Antenne PVR USB
Dyon Hornet 39,95 Ja 1080p 5V ?
Dyon Arise 49,95 Ja 1080p ? Ja
TechniSat DiGYBOXX T4 99,90 Ja 1080i 5V Ja aber kein Timeshift

Meine Auswahl

Am 14.7.2001 habe ich mich für die Anschaffung eines Xoro HRT 7510 HD entschieden.

  • Dieses Gerät scheint nicht mehr lieferbar zu sein, ich bekam als Falschlieferung einen Xorox 5000 (ohne HDMI)

Also Alternative habe ich dann einen Edison Argus VIP2 bestellt

  • der Edison hat Fehler beim Tonsignal über HDMI –> auch zurück

Was nun?

  • TechniSat DIGYBOXX T4
  • DVB-T mit 5V Einspeisung für die aktive Antenne
  • HDMI mit Upscaling aug 1080i (Anschluss an Panasonic Plasma-Fernseher …)
  • PVR über USB
    • Format: TS (Unsere DVB-T Sender benuzuen MPEG-2 MP@ML 704*576i)
  • Timeshift: NEIN

DVB-T-Karte für ComputerBraunbaer

siehe: TV-Karten

Sender

Die Sender für “Hamburg/Lübeck” stehen in:

  • Hamburg 22 “Heinrich-Hertz-Turm”
  • Höltigbaum
  • Lübeck Berkenthin
  • Stockelsdorf (Lübeck)
  • Rosengarten

Senderdaten Hamburg

Die Kanalliste muss in der TV-Tuner-Software (z.B.: VDR, TSReader) eingestellt werden.

Tabelle 2: Kanalliste

Name Frequenz Video Audio Teletext Service PMT PCR
3Sat Stereo 490000 561 562 567 515 560 561
3Sat AC3 490000 561 575 567 515 560 561
3Sat 2ch 490000 561 563 567 515 560 561
ZDF Stereo 490000 545 546 551 514 544 545
ZDF AC3 490000 545 559 551 514 544 545
ZDF 2ch 490000 545 547 551 514 544 545
Pro7 546000 305 306 311 16403 304 305
Pro7 AC3 546000 305 312 311 16403 304 305
SAT.1 546000 385 386 391 16408 384 385
SAT.1 AC3 546000 305 392 391 16408 384 385
Arte 570000 4385 4386,4387 4388 2
RTL 626000 337 338 343 16405

Programme

Folgende Programme kann ich in Hamburg empfangen (25.05.2005):

  1. BR
  2. MDR
  3. NDR (N3) Niedersachsen
  4. NDR (N3) Hamburg
  5. NDR (N3) Schleswig-Holstein
  6. NDR (N3) Meckelnburg-Vorpommern
  7. WDR
  8. Doku/KiKa
  9. Info/3Sat
  10. ZDF
  11. N24
  12. Kabel1
  13. ProSieben
  14. Sat.1
  15. arte
  16. Phoenix
  17. EinsExtra
  18. Das Erste (ARD)
  19. RTL
  20. RTL2
  21. Super RTL
  22. VOX
  23. EuroSport
  24. Terra Nova
  25. Neun Live
  26. Hamburg 1

Weblinks

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Computer: DBox2 (aus Wiki)

DBox2 (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch TV-Receiver

Die DBox2 gibt es von drei verschiedenen Herstellern:

  • Nokia (Kabel und SAT)
  • Philips (nur SAT)
  • Sagem (Kabel und SAT) (einzige Box , bei der ein oder zwei Flash-Bausteine vorkommen)

Je nachdem welcher Hersteller die Box gefertigt hat, werden unterschiedliche Flashbausteine verwendet. Gefertigt werden diese entweder von Intel oder AMD.

Die DBox2 von Nokia gibt es sowohl mit Intel als auch mit AMD Flashbausteinen. Es wurden immer zwei verbaut. Als MPEG-Dekoder ist entweder ein Avia500 oder ein Avia600 in der Box, als Demux ein GTX. Es gibt zwei verschiedene Fernbedienungen von Nokia.

Einige technische Daten:

  • Optischer digitaler Audioausgang (S/PDIF)
  • Ethernet Anschluss RJ45 (10 MBit/s, Half Duplex)
  • LC-Display: Die d-box 2 verfügt über ein markantes LC-Display mit einer Auflösung von 120×64 Bildpunkten.
  • TV SCART: für Anschluss an ein Fernsehgerät
  • VCR SCART: zum Anschluss von DVD Player, Videorecorder, Playstation….
  • Kabel- oder Sat-Version …
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Computer: Container-Format (aus Wiki)

Container-Format (aus Wiki)

Gehört zu: Multimedia
Siehe auch: MPEG, MPEG-4/AVC, DivX, XviD, HDTV,…

Im Multimedia-Bereich spricht man von Container-Format, wenn mehrere sog. Streams z.B. eine Video-Spur, mehrere Audio-Spuren, Standbilder, Subtitel, Menüs etc. zusammen in ein einer Container-Datei abgelegt werden.

  • Jede Spur wird typischerwesie mit einem Codec kodiert abgespeichert…
  • Das Einpacken mehrer Spuren in einen Container macht ein Multiplexer.
  • Das Auspacken von Spuren aus einem Container macht ein Demultiplexen oder auch Splitter. Das braucht man u.a. beim Abspielen.

MP4 Contaner

Container-Dateien mit dem MPEG-4 Container-Format haben die offizielle Endung: MP4. Was für Spuren (Streams) kann man in einen MPEG-4 Container tun?

  • Video: MPEG-4/AVC = H.264
  • Audio: AAC (Advanced Audio Coding)

AAC ist gedacht als der Nachfolger von MP3 und Bestandteil der Standards MPEG-2 und MPEG-4…

AAC ist das Standard-Audioformat für Apples iTunes und den iPod

AVI Container

Container-Dateien mit dem AVI Container-Format haben die offizielle Endung: AVI. Was für Spuren (Streams) kann man in einen AVI Container tun?

DVR-MS Container

DVR-MS (Microsoft Digital Video Recording) is a proprietary video and audio file container format, developed by Microsoft used for storing TV content recorded by Windows XP Media Center Edition, Windows Vista and Windows 7.

Multiple data streams (audio and video) are wrapped in an ASF container with the extension DVR-MS. Video is encoded using the MPEG-2 standard and audio using MPEG-1 Layer II or Dolby Digital AC-3 (ATSC A/52).

The format extends these standards by including metadata about the content and digital rights management. Files in this format are generated from the Stream Buffer Engine (SBE.dll), a DirectShow component introduced in Windows XP Service Pack 1.[1]

Weitere Container

  • MOV ….
  • ASF …
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