Computer: Pinnacle TV Center Pro (aus Wiki)

Pinnacle TV Center Pro (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

Dies ist die Software, die mit meiner TV-Karte “Dazzle*TV Stick” (Interner Name: PCTV71e) von Pinnacle mitgeliefert wurde.

Diesen USB-Stick für DVB-T hatte ich mir ausgesucht, weil ich auf meinem neuen Notebook (ComputerKragenbaer) ja Fernsehen wollte. Seinerzeit war der “Dazzle” der einzige, der unter Windows Vista lief.

Installation auf ComputerKragenbaer

  • Definitive Software Library ID: ???
  • Name: Pinnacle TV Center Pro
  • Version: TVCenter 4.70.1426

VideoCodecs

Bestandteil der Software sind einige VideoCodecs und AudioCodecs:

  • Pinnacle MPEG-2 Decoder: pcleMPEGBox.ax (License of ODesign)
  • DivX 6.0 VideoCodec: DivX.dll (License of DivX)
  • … (???)

Aufnahmeformate

Pinnacle wirbt damit, das man neben MPEG auch direkt in DivX aufnehmen kann.

Ein Test ergab folgende Dateigrößen:

  • MPEG2-Format “Native”: 799192 kByte, 30 min 40 s, d.h. 26058 kByte/min
  • DivX-Format “HomeTheatre”: 1360471 kByte, 43 min 40 s, d.h. 31153 kByte/min

Elektronischer Programmführer

vcvcvc

–Dkracht 13:01, 9 February 2008 (CET)

Computer: MythTV (aus Wiki)

MythTV (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch: Media Server, Google Fotos
Benutzt:  Fotos von Google Drive

Stand: 4.7.2021

Was ist MythTV

  • MythTV (ab Version 0.20) ist ein UPnP Streaming Media Server, leider auch nur unter Linux (mit großer Community z.B. auf http://sourceforge.net )
  • Client-Server-Architektur: MythTV ist originär in Client-Server-Architektur ausgelegt. Der MythTV-Server heisst “Backend”, der MythTV Client heisst “Frontend”. Alledings wird auf beiden Seiten Linux benötigt.
  • MythTV funktioniert als verteile Anwendung im LAN hervorragend. Bei mir läuft:
    • Backend (Server) mit DVB-T-Karte ortsfest im Arbeitszimmer unter Ubuntu
    • Frontend (Client) auf dem alten Notebook Tecra 8200 unter Ubuntu
    • Vom Frontend aus steht die volle Bedienungsfunktionalität zur Verfügung, z.B. Live TV mit Kanalwahl, Abspielen von Aufnahmen aus der Mediathek etc.etc.
    • Besonderheit bei der Installation: Bei der Installation des MythTV-Frontends auf dem Notebook wird automatisch ein MySQL-Server mitinstalliert, in der Frontend-Konfigoration muss aber die IP-Adresse des MythTV-Backends angegeben werden, was offensichtlich ist. Übersehen kann man dabei leicht, dass im Frontend auch das Password des MySQL-Servers angegeben werden muss und hier steht standardmäßig das Passwort des Frotend-MySQL drin. Das muss also auch geändert werden. Das MySQL auf dem Backend muss dann auch eine “echte” IP-Adresse haben; “127.0.0.1” reicht dafür nicht.
  • So kann ich endlich meinen Traum (mein Use Case) vom LANFernsehen verwirklichen.
    • Endgerät ist ein Notebook (Fehrseher bzw. Mediacenter kann man später mal machen)
    • “Gesendet” wird im häuslichen LAN über Ethernet-Kabel, WLAN oder PowerLine,…
    • Solange ich in meinem LAN bleibe und solange ich keine anderen Endgeräte einsetzen will, benötige gar kein “Streaming Media” UPnP etc.
  • Next Steps:
    • Plattenplatz auf dem Backend (Ubuntu FAT32-Platte oder SMB-Share auf Buffalo LinkStation oder ….)
    • Fernbedienung: vielleich doch einmal ausprobieren….

Plattenplatz

  • Wenn man komfortabel mit MythTV arbeiten will, benötigt man viel Plattenplatz für die Aufnahmen.
  • Ich habe aber MythTV auf eine ganz kleine EXT3-Partition für ein Ubuntu auf meinem Windows-Rechner zusätzlich installiert. In der Hauptsache muss ich ja mit dem WindowsXP arbeiten.
  • Wo bekomme ich nun Speichplatz für die MythTV-Recordings her?
    • Erster Versuch: Meine Buffalo LinkStation als smbfs mounten. Ging zwar nach 24 Stunden herumprobieren, aber nicht für das MythTV-Backend…..!§$?(/
    • Zweiter Versuch: Extere USBFestplatte umformatiert von NTFS auf FAT32: Netter Versuch (habe nun eine 80 Megabyte externe Festplatte mit FAT32), aber das MythTV-Backend kann nicht darauf zugreifen….§”!!/%(?
    • Dritter Versuch: Die vorhandenen internen Festplatten, die für den Gebrauch mit WindowsXP als NTFS formatiert sind schreibend benutzen. Dafür installieren des Ubuntu-Pakets ntfs-configure. Das hat dann tatsächlich funktioniert. Jetzt kann für die MythTV-Recordings der Pfad /media/hda6/var/recordings angegeben werden. Damit das einfacher geht habe ich noch einen Symlink auf hda6 gesetzt: ln – hda6 disk, nun kann man schreiben: /media/disk/var/recordings
    • Zukunft: Da interner Plattenplatz doch irgendwann knap wird, könnte man es möglicherweise mit einer externe eSATA-Platte machen????

Community

Install MythTV Package under Ubuntu

See: Ubuntu

Information:

Install desired package:

  • sudo apt-get install ubuntu-mythtv-frontend
  • Die Installation richtet eine User Group mythtv ein.
    • User, die MythTV benutzen wollen, müssen Mitglied dieser Gruppe sein.
    • Von MythTV benutzte Ordner müssen sie nötigen Rechte (Schreibrechte) für diese Gruppe haben
  • Recordings in: /var/lib/mythtv/recordings
  • MySQL 5.0 wird automatisch mitinstalliert (und gespeichert in: /etc/mythtv/mysql.txt).
  • Starten Backend: sudo /etc/init.d/mythtv-backend start

Starten und Stoppen

  • sudo /etc/init.d/mythtv-backend stop
  • sudo /etc/init.d/mythtv-backend start

Tasten

Eigentlich sollte die Bebienung von MythTV über eine Fernbedienung geschehen. Die Fernbebienung wird dabei auf die Tastenfuktionen abgebildet.

  • m = Menü
  • i = Information
  • p = Pause
  • F10 / F11 = leiser / lauter
  • Pfeil links = zurückspulen (auch bei Live TV)
  • Pfeil rechts = vorspulen (auch bei Live TV)
  • r = Recorder (?)
  • a = Adjust d.h. Zeitraffer…

MythWeb

Das MythWeb ist eines der Myth-Plugins.

Aufdem Backend wird ein Apache-Server installiert. Die Bedienung des Backends kann dann sehr komfortabel über einen Web-Browser erfolgen. Diese Art, z.B. die Aufnahmen zu steuern wird von vielen als komfortabler angesehen, als das Tasten-Kliccken mit Großschrift am MythTV-Frontend.

MythWeb installiert ohne nachzufragen auf dem Backend:

Plugins

Bis auf das Plugin mythweb sind alle anderen Plugins für den MythTV-Frontend gedacht…

Program Guide

Die der Konfiguration von MythTV wird nach dem geheimnisvollen Begriff “Video Sources” gefragt. Gemeint ist damit der TV Program Guide (TV Guide, TV Listings).

Vorgesehen ist hier die Konfiguration von XMLTV Feeds und XMLTV Grabbern. Leider ist der in Deutschland bisher benutzte Grabber tv_grab_de_tvtoday seit April 2007 nicht mehr funktionsfähig, weil sich das Layout der TVtoday-Website geändert hat. Die von den “Experten” emfohlenen Fixes und Umgehungen (tv_grab_de_prisma) sind totaler Fummelkram und für “Normalbenutzer” ausserhalb jeglicher Reichweite. Man sieht wieder einmal, dass die in Linux-Gemeinden so viel-gepriesenen Lösungen manchmal auf sehr wackeligen Füßen stehen. Was in Deitschland bleibt ist:

  • Graber aus den Niederlanden (wenn der den läuft)
  • EIT Programvorschau

Stand alone TV Guides

  • Free Guide: Kann kein deutsches Programm laden
  • Maxemum TV Guide: keine 64-Bit-Version
  • GShow TV: nicht ausprobiert
  • TV Browser: Läuft, da er nicht auf XMLTV Grabbing aufsetzt.

Live TV with MythtV

Bei der Konfiguration des MythTV-Backends soll man angeblich ein Directory für die Live-TV buffers angeben müssen, beispielsweise wird von “/cache/cache” berichtet.

Dies habe ich bei meiner Version 0.20 nicht finden können.

Warning: Leider finded man im Internet jede Menge veralteter Informationen über MythTV. Ab der Version 0.19 wird Live-TV genauso aufgezeichnet wie MythTV-Recordings; d.h. gleicher Ordner, gleiches Format (MPEG-2 TS).

Diese Live-TV-Files werden “quickly expired”; d.h. innerhalb kurzer Zeit wieder gelöscht, wenn man “Live TV” verlässt. Das geschieht dadurch, dass sie der “Recording Group” “LiveTV” zugeordnet werden.
Quelle: http://www.mythtv.org/wiki/index.php/Ring_Buffer

Beim Live TV wird unterstützt:

  • Timeshift (Pause-Taste = “P”)
  • Aufzeichnen ab Beginn des Live-TV (Taste “R” ?????)

Recording with MythTV

Vor der Version 0.19 zeichnete MythTV im sog. “nuppel video” (*.nuv) Format auf.

Seit Vesion 0,19 wird direkt im MPEG2-Format aufgezeichnet. Voraussetzung man hat eine “MPEG2 Capture Card” bzw. eine DVB-Karte.

Das geheimnisvolle transcode ist nicht mehr erforderlich um das Format con .nuv auf .mpg zu konvertieren, sondern dient nur noch dem Entfernen der Commercials (wenn man “lossless transcoding” eingestellt het, sonst entsteht hier wieder .nuv)
Auch dies schein etwas veraltet. Siehe die folgenden Detail-Erfahrungen mit v0.20

Dateiformat für Aufzeichnungen

  • Live-TV und Recordings werden (ab Version 0.19) als MPEG-Dateien gespeichert.
  • Allerdings: MPEG ist nicht gleich MPEG
  • MythTV benutzt aus Format MPEG Transport Stream (MPEG TS)
  • Das macht nix, wenn man auch das Abspielen wieder mit MythTV machen will.
  • Andere MediaPlayer können aber größtenteils “MPEG TS” nicht oder nur mit eingeschränkter Funktionalität (z.B. kein “Seek”), deshalb muss man das “MPEG TS” umwandeln in “MPEG PS” d.g. “MPEG Program Stream”
  • Diese Umwandlung von TS in PS macht ganz einfach die Transcode-Funktion von MythTV

Den Typ eines MPEG-Streams können wir mit Hilfe den Programms ProjectX leicht ermitteln:

MPEG TS: Originäres MythTV-Speicherformat (v0.20)

Abbildung 1: MythTV Speicherformat (Google Drive: MythTV01.jpg)

MPEG Transport Stream

MPEG PS: Nach einem “Lossless Transcode”

Abbildung 2: MythTV Lossless Transcode (Google Drive: MythTV02.jpg)

MPEG Program Stream

Transcode anstoßen

  • Ich habe jetzt nach einigen Wochen Einsatz von MythTV eine ganze Menge aufgezeicnete MPEG-TS-Dateien, die ich jetzt “transkoddieren” möchte nach MPEG PS.
  • Aber wo gibt man einen solchen “Trancodier-Befehl” ein im MythTV?
  • Eine Möglichekeit: “Media Library” > “Watch Recordings” > “Pfeil rechts” (auf eine aufgenommene Sendung) > “Pfeil oben/unten” (um die gewünschte Sendung auszuwählen > “Taste I”

Transcode Status prüfen

Um zu prüfen, ob nun auch alles mit dem Transkodieren richtig durchgelaufen ist:

  • “XYZ Status” > “Pfeil nach unten” bis “Job Status” > “Pfeil nach rechts” den gewünschten Transcode-Job aussuchen
  • Nun steht da: Transcode failed with status: 247
  • Da hilft: http://mythtv.org/wiki/index.php/Removing_Commercials#Troubleshooting
  • Dort steht: MythTV Frontend > “Utilities/Setup” > “Setup” > “TV Settings” > “Recording Profiles” > Traanscoders
  • Und dann: “Edit all “Autodetect” profiles (two in my case), on the second screen of each profile is a “codec” option, change this to “MPEG-4″ from RTjpeg”

Entfernen von Werbung

Thema transcode

Abspielen über den Fernseher

Thema “TVOUT” ….

TV-Satelliten

  • Astra 19,2° E

Computer: Media Receiver MR301 (aus Wiki)

Media Receiver MR301 (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
(Redirected from MR301)
Siehe auch: MediaReceiver, Telekom

Für den Empfang von Fernsehen über das Internet (IPTV) habe ich bei der Telekom den Media Receiver MR301 bestellt.

Die Telekom IPTV-Receiver basieren auf:

  • Hardware/Chip: Sigma SMP8634
  • Betriebssystem: Microsoft MediaRoom

Es werden zur Zeit (2010) folgende Receiver-Modelle angeboten:

  • MR300: HDTV, Festplatte 160 GB, keine SmartCard-Einschübe (Anschlüsse: Ethernet, HDMI, USB,…)
  • MR301: HDTV, Festplatte 320 GB, keine SmartCard-Einschübe (Anschlüsse: Ethernet, HDMI, USB,…)
  • MR100: HDTV, Statt Festplatte nur ein kleiner Flash-Speicher (z.B. für Zweitfernseher)
  • X300T: Altes Telekom-Modell mit 80 GB Festplatte und zwei nicht aktivierten DVB-T-Tunern
  • X301T: Wie der X300T, nur 160 GB Festplatte
  • MR300 Typ B: ein X301T in schwarz, allerdings ohne DVB-T Tuner
  • MR300 Typ A: von CISCO (B=Motorola)
  • MR301: wie MR300 A/B aber mit SATA-Festplatte 320 GB

Quelle: http://grinch.itg-em.de/entertain/artikel/die-verschiedenen-receiver-im-uberblick/

— Dkracht 18:02, 29 October 2010 (CEST)

Computer: Samsung LED-Fernseher (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen, Freizeit
Samsung LED-Fernseher

(Redirected from LED-Fernseher)

Samsung LED-Fernseher

Modell UE46 C6700 im September 2010 in t-online-Shop gekauft als Zweitfernseher für unser Arbeitszimmer.

Diesen Fernseher wollten wir mit IPTV von der Telekom nutzen T-Entertain.

Nun ist es unser Hauptfernseher geworden und wir brauchen eib Bracket für die Wandmontage.

Eingänge

Auf der Fernbedienung drückt man auf Source, dann bekommt man eine Liste der vom Samsung erkannten angeschlossenen Eingänge:

  • Als Eingang HDMI1 habe ich den Media Receiver MR301 angeschlossen.
  • Als Eingang TV dient alternativ (wenn Telekom Entertain mal wieder nicht funktioniert) das Kabel von Kabel Deutschland
  • Als Eingang USB kann man einen USB-Stick oder auch eine USB-Platte anschliessen. Das funktioniert auf Anhieb…
  • Als Eingang DLNA1 sollte der erste DLNA-Server (Streaming Media) sichtbar sein….

Menü-Struktur

Wenn man auf der Fernbedienung auf die Taste Menu drückt, erscheint auf dem Fernseher folgendes Menü:

  • Bild
  • Ton
  • Sender (diese Menüpunkte sind nur dann aktiv, wenn der Eingang auf TV eingestellt ist)
  • Einstellungen (Setup)
  • Eingang
  • Anwendung
  • Unterstützung

Ich stelle folgendes in diesem Menü ein:

  • Ton –> Lautsprecher auswählen –> ext. Lautsprecher (denn ich habe ja die Bose-Boxen dran)
  • Einstellungen –> Netzwerk –> Netzwerktyp –> Kabel
  • Einstellungen –> Netzwerk –> Eingang einrichten –> IP-Konfiguration: Auto
  • Sender –> autom. Senderspeich. Sendersuchlauf

IPTV von der Telekom

Der Media Receiver MR301 wird mittels eines HDMI-Kabels an den Fernseher am Eingang HDMI1 angeschlossen.

Kabelfernsehen

Da der Samsung-Fernseher einen eingebauten Kabel-Receiver hat, können die unverschlüsselten Sender des öffentlich-rechtlichen Fernsehens ohne weiteres so empfangen werden. Eine SmartCard ist dafür nicht erforderlich.

DLNA

Um Videos die auf einer Platte in einem etwas entfernten PC auf dem Samsung-Fernseher betrachten zu können, soll man auf dem betreffenden PC die Software Samsung PC Share Manager installieren und konfigurieren. Dieser Share Manager ist wohl ein einfacher DLNA-Server…

  • Ordner mit den Videos als sog. Share freigeben…
  • DLNA-Verbindung überprüfen: Menü –> Freigabe –> Geräterichtlinie festlegen
    • Dort sollte vom PC aus der Samsung-Fernseher sichtbar sein – bei mir steht z.B.: IP=192.168.1.20, Gerät=TV-46C6700

Auf dem Fernsher wrden, wenn man auf der Fernbedienung Source drückt, alle DLNA-Server angezeigt, die sich im gleichen LAN befinden, wie der Fernseher selbst. Wenn man da keine DLNA-Server sieht, sollte man überprüfen, welche IP-Daten der Fernseher hat. Dazu geht man ins Menü –> Einstellungen –> Netzwerk –> ….

Wenn man die DLNA-Server dann unter Source endlich als DLNA1, DLNA2,…. zu sehen bekommt, kann man darauf klicken und im Menübaum des DLNA-Servers ein (z.B.) Video zum Abspielen aussuchen. Nun erhebt sich die Frage, welche Video-Formate der betreffende DLNA-Server überhaupt streamen kann.

Der DLNA-Server meiner NAS-Platte Buffalo LinkStation streamt jedenfalls meine vielen DivX-Videos nicht richtig…

— Dkracht 17:37, 29 October 2010 (CEST)

Computer: Kabel Deutschland (aus Wiki)

Kabel Deutschland (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch: CI-Slot, CAM, Alphacrypt

Überblick

Beim Fernsehen ist ja eine Frage, ob terrestrisch oder per Kabel. Kabel Deutschland GmbH, in Foren gern als KDG abgekürzt, ist der TV-Kabelnetzbetrieber in Hamburg und Umgebung.

Bei uns im Hause ist in den Nebenkosten bereits ein Kabelanschluss von Kabel Deutschland enthalten. Ich brauche also erst einmal einen TV-Receiver für DVB-C. Als erstes habe ich ausprobiert:

  • TT-micro C202 zertifiziert mit einer offiziellen SmartCard (s.u.).

SmartCards

Meine SmartCards

Erste SmartCard:

Zweite SmartCard:

Nicht zertifizierte Receiver

Damit man von Kabel Deutschland eine bestimmte SmartCard bekommt, muss man offiziell den entsprechenden von Kabel Deutschland zertifizierten Kabel-Receiver besitzen. Deswegen hatte ich mit über eBay eine uralte Nokia D-Box2 besorgt. Kabel Deutschland fragt dann nämlich nach der Seriennummer des Geräts.

Man findet im Internet auch Software, die solche Seriennummern generieren kann, siehe z.B.:

Aktivierung der SmartCard

Wenn man eine funktionierende SmartCard eine längere Zeilt lang nicht benutzt, bekommt man wenn man sie dann doch wieder in Betrieb nehmen will, die Meldung “nicht aktiviert”, “abgelaufen”, “HINWEIS 10” oder so etwas. Das ist wohl eine von Kabel Deutschland gewollte Verhaltensweise der SmartCard. Man kann dann entweder bei Kabel Deutschland anrufen und sich einen Freischalt-Impuls senden lassen (auf einem zertifizieren Receiver auf dem Programm RTL) oder man lässt die SmartCard in dem zertifizierten Receiver mal so ein bis zwei Stunden auf dem Programm RTL so vor sich hin laufen. Dann ist die SmartCard wieder für ein paar Monate aktiviert….

KDG Tarife für Kabelfernsehen

Wenn man bei Kabel Deutschland einen Kabelanschluss haben möchte, ist das digitale Angebot sehr verlockend.

  • Umsonst kann man die öffentlich-rechtlichen digital sehen
  • Für eine kleine Gebühr vom Euro 2,90 mtl bekommt mal alles, was man braucht: RTL, SAT.1, Pro7, VOX. N24, n-tv, Tele5, Bloomberg,… (s.u.)
    • Wenn man noch keinen Receiver hat, kann man für 4,90 statt 2,90 mtl. einen Receiver von KDG geliehen bekommen
    • Wenn noch gar kein Kabelanschluss im Hause hist, kostet der Abschluss inklusive Leihgebühr für Receiver und inklusive dieser digitalen TV-Sender EUR 16,90 mtl.
  • Für zusätzliche 12,90 mtl (also zusammen 15,80 mtl) bekommt man weitere Programme, die keiner braucht (z.B. Animax)

Die gemeine Falle von Kabel Deutschland: wenn man die 2,90 bestellt bekommt man 2 Monate “kostenlos zur Probe” die Programme, die ab dem dritten Monat 12,90 zusätzlich kosten. Wenn man vergisst, diese form- und fristgerecht zu kündigen, kann man für den Rest des Vertragsjahres, also 10 Monate löhnen; d.h. 10×12,90 = 129,– Euro für nichts und wiedernichts.

Quellen

Kabel Digital kostenlos: Ohne SmartCard

  • Das Erste
  • ZDF
  • 3Sat
  • arte
  • Phoenix
  • Kika
  • 1Extra
  • festival
  • 1Plus
  • ZDF Info
  • ZDF Doku
  • ZDF Theater
  • WDR
  • mdr (2x)
  • HR
  • RBB (2x)
  • SWR 2x)
  • NDR (4x)
  • BR (2x)
  • BR alpha

Kabel Digital Free: Mit SmartCard (EUR 2,90 mtl.)

  • RTL
  • SAT.1
  • Pro 7
  • VOX
  • RTL 2
  • Kabel 1
  • Super RTL
  • Nick
  • Comedy Central
  • Tele 5
  • Das Vierte
  • DMAX
  • Anixe SD
  • TIMM
  • 9 Live
  • DSF
  • Eurosport (2x)
  • MTV
  • Viva
  • Deluxe Music
  • iMusic
  • N24
  • n-tv
  • euronews
  • Bloomberg
  • CNN International
  • BBC World News
  • CNBC Europe
  • Sky News
  • Al Jazeera International
  • QVC
  • HSE24
  • Channel 21
  • 1-2-3.tv

Kabel Digital Home: Mit SmartCard EUR 12,90 plus 2,90 = 15,80 (!!!)

  • Preis: 15,80 mtl (12,90 + 2,90 so rechnet Kabel Deutschland)
  • 13th Street
  • Animax
  • ….

Erfahrungen

  • Abonnement Kabel Deutschland “Digital Free” + “Digital Home”
  • SmartCard K02
  • DVB-Receiver TechnoTrend TT-connect CT-3850 CI
  • Sender
    • ARD und ZDF
    • Digital Free (DMAX, Das Vierte, Euronews, Eurosport, Kabel eins, n-tv, N24, ProSieben, RTL II, RTL Television, Sat.1, Super RTL, Tele 5, VOX)
    • Digital Home (13th Street, SciFi, Turner Classic Movies, Kabel Eins Classics, …)

— Dkracht 09:56, 4 September 2011 (CEST)

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Computer: TV-Receiver (aus Wiki)

TV-Receiver (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
(Redirected from Kabel-Receiver)

Wenn man Fernsehen will, benötigt man einen Fernseh-Receiver (also Empfänger). Früher war das Fernsehen analog. Heute (2011) ist das digitale Fernsehen der Stand der Technik. Man unterscheidet nach:

  • Terrestrisch: DVB-T
  • Kabel: DVB-C
  • Satellit: DVB-C

Meine Anforderungen DVB-T

  • 5V Spannung auf Antennenbuchse zur Speisung einer aktven Antenne (ggf. über Menü schaltbar)
  • HDMI-Verbindung für Bild und Ton zum Fernseher
  • Upscale des DVB-T Bildes auf 1080p
  • Timeshift (Auf Knopfdruck anhalten des Live-Fernsehprogramms und auf Knopfdruck wieder weiter abspielen – zeitversetzt)
  • PVR (Personal Video Recording) Funktion für die Aufnahme von Fernsehsendungen im MPEG2 TS-Format über USB-Stick und/oder USB-Festplatte (VideoRecorder)
  • Optional: LAN Ethernet Player….

Meine Anforderungen DVB-C

  • HDMI-Verbindung für Bild und Ton zum Fernseher
  • Upscale des DVB-T Bildes auf 1080p
  • CI-Slot zum Empfang verschlüsselter Sendungen (siehe: CAM)
  • Timeshift (Auf Knopfdruck anhalten des Live-Fernsehprogramms und auf Knopfdruck wieder weiter abspielen – zeitversetzt)
  • PVR (Personal Video Recording) Funktion für die Aufnahme von Fernsehsendungen
    • Aufnahmeformat: nicht proprietär (also etwa MPEG2 TS-Format )
    • Aufnahmemedium: intern oder extere Festplatte (oder USB-Stick), formatiert als FAT32 NTFS…?
    • Aufnahmesammlung: Aufnahmen sollen vom TV-Receiver auf andere externe Medien verschiebbar sein und dort dann wieder ohne weiteres per PC abgespielt werden können (T-Entertain kann das nicht!)
  • Optional: LAN Ethernet Player….

Meine Kabel-Receiver

Meine DVB-T Receiver

Verschlüsselte Sendungen

  • Der Receiver muss einen CI-Schacht (CI-Slot) haben (Common Interface)
  • In den CI-Schacht steckt man ein CAM (Conditional Access Modul), das die Entschlüsselung vornimmt.
  • Das CAM hat einen Slot zum Einstecken der SmartCard
  • Die SmartCard dient lediglich der Berechtigungsprüfung. Man bekommt sie vom Kabelnetzbetreiber

Der zentrale Punkt ist also das CAM. Das CAM muss die erforderliche Entschlüsselung können (z.B. Nagavision bei Kabel Deutschland).

In UNIX-basierten Receiver-Boxen (z.B. Dreambox) wird das CAM üblicherweise als sog. Software CAM realisiert. man steckt die SmartCard dann einfach in den eingebauten SmartCard-Leser und den Rest macht eine freundliche Software…

Web-Links

— Dkracht 21:25, 20 July 2011 (CEST)

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Computer: IPTV (aus Wiki)

IPTV (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch: Internet

Internet-Fernsehen “IPTV”

Fernsehen kommt ja traditionell über die Luft (“terrestrisch”) also heutzutage (ca. 2015) digital als DVB-T oder über Satellit oder über Kabel (Provider wie Kabel Deutschland u.a.). Neu ist die Möglichkeit, Fernsehen über das Internet (Internet Protokoll “IP”) zu verteilen.

Bandbreite und Bildqualität

Auf der Internet-Seite http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/1103281.htm finden wir eine gute Anhandlung des Themas:

  • Fernsehen braucht für das Standard-TV-Signal mit MPEG2 eine Bandbreite von 3 bis 4 MBit/s.
    • MPEG4 braucht für ein Standard-TV-Signal eine Bandbreite von 2 bis 2,4 MBit/s.
    • Mit H.264 oder VC-1/WMV9 braucht es 1,2 bis 1,8 MBit/s.
  • Ein HDTV-Signal braucht drei bis fünf mal soviel Bandbreite.
    • Das wäre mit MPEG2 16 bis 20 MBit/s.
    • MPEG4 braucht für ein HDTV-Signal 8 bis 12 MBit/s.
  • Ein einfacher ADSL-Anschluss (2 MBit/s) würde rein rechnerisch für IPTV mit einem Standard-TV-Signal ausreichen. Doch neben IPTV finden auch andere IP-Daten aus dem Internet ihren Weg ins Heimnetzwerk.

Schon ein zweiter Fernseher macht den TV-Empfang unmöglich. Und eine parallel aufgezeichnete Sendung ist auch nicht drin. In Anbetracht dieser Tatsache, ist für IPTV bzw. Triple Play mindestens ein DSL-Anschluss mit 6 MBit/s oder besser einer mit 16 MBit/s (ADSL2+/DSL2+) Bandbreite notwendig.

  • Solange keine hochauflösenden Fernsehbilder übertragen werden, reicht ein ADSL2+-Anschluss völlig aus. Das reicht für mehrere Empfänger und für parallele Aufzeichnungen.
  • Mittelfristig kommt für IPTV nur ein VDSL2-Anschluss in Frage.

Anbieter von IPTV

Wegen der gleichmäßig erforderlichen hohen Bandbreite für IPTV, ist dafür ein schnelles und geschlossenes IP-Netz erforderlich. Als Konsequenz muss man für IPTV und für ADSL bzw. VDSL immmer den gleichen Provider nehmen und am Ende muss man seinen Festnetz-Anschluss vom gleichen Provider nehmen, weil das ADSL/VDSL-Angebot das allermeistens fordert.

Anbieter von IPTV sind zur Zeit (08/2010):

  • Telekom: T-Entertain (ADSL 16000, VDSL25, VDSL50 – also HDTV möglich bei VDSL)
  • hansenet: Alice TV (nur ADSL 16000, HDTV angeblich möglich ohne VDSL)
  • Arcor hat sein IPTV-Angebot eingestellt. Wurde von Vodafone aufgekauft, die wohl demnächst auch IPTV anbieten werden
  • 1und1 erweckt den Anschein, IPTV (Fernsehen) anzubieten, es ist aber nur ein Video on Demand

Web-Link: http://www.iptv-anbieter.info/iptv-provider/iptv-anbieter.html

Angebot Telekom

Bei der Telekom heisst IPTV T-Entertain und basiert auf Microsoft MediaRoom.
Der Tarif Entertain Comfort beinhaltet:

  • Fernsehen – HDTV möglich mit VDSL
  • Internet-Breitband-Anschluss DSL 16 Plus Flatrate — von der Telekom
  • Telefonieren im Festnetz der Telekom Deutschland-Flatrate – Festnetz-Anschluss von der Telekom

Konditionen T-Entertain Comfort:

  • Vertragslaufzeit: mindestens 24 Monate
  • Am Telekom-Festnetz-Standardanschluss (=analog): EUR 44.95 mtl.
  • Am Telekom-Festnetz-Universalanschluss (=ISDN): EUR 48,95 mtl.
  • Optional VDSL25 für HDTV: EUR 10,– mtl.

Web-Link: http://www.iptv-anbieter.info/iptv-provider/t-home-iptv.html

Angebot Hansenet Alice-TV

Das Angebot von Hansenet heist zur Zeit (08/2010) Alice-TV, wobei die Marke Alice vom neuen Eigentümer der Hansenet eingestellt wird.

  • Telefonieren Flatrate mit Alice-Festnetz (ohne Call-by-Call)
  • Internet-Breitband mit Alice DSL 16000 (die Bandbreite ist bis zu 16 MBit/s, häufig weniger…)
  • IPTV-Fernsehen: Alice-TV –
    • HDTV ohne das teure VDSL: Erforderliche Bandbreite für HDTV: angeblich 10 MBit/s
    • Seit Feb 2010 mit Das Erste HD, ZDF HD und Arte HD – seit Juni 2010 (zur Fußballweltmeisterschaft) RTL HD und Vox HD

Konditionen Hansenet Alice-TV:

  • Vertragslaufzeit: 1 Monat
  • Voraussetzung: Alice Fun EUR 29,90 mtl. (Alice Festnetz Flatrate, ADSL 16000 Flatrate)
  • Option zu Alice Fun: Alice-TV EUR 4,90 mtl. (IPTV-Fernsehen mit ….)

Web-Link: http://www.iptv-anbieter.info/iptv-provider/alice-hometv-iptv.html

IPTV-Receiver

Mit dem ADSL/VDSL-Anschluss kommt das IPTV ins heimische LAN. Als “Zwischenstück” zwischen Fernseher und dem LAN benötigt man einen sog. IPTV-Receiver, auch “Set-Top-Box” genannt. Jeder einzelne Fernseher benötigt eine solche “Box.”, die mit dem LAN verbunden sein muss.

Außer der Aufbereitung der IPTV-Signale zur Darstellung auf dem Fernsehgerät, verfügen Receiver über weitere “Komfort”-Funktionen wie z.B.

  • Videorecorder (auf eingebaute Festplatte)
  • Zeitversetzes Fernsehen Time Shift
  • Programmzeitschrift

Die Telekom liefert für ihr IPTV namens Entertain den Media Receiver MR301.

Telekom Receiver

Die Telekom IPTV-Receiver basieren auf:

  • Hardware/Chip: Sigma SMP8634
  • Betriebssystem: Microsoft MediaRoom

Es werden zur zeit folgende Receiver-Modelle angeboten:

  • MR300: HDTV, Festplatte 160 GB, Keine SmartCard-Einschübe (Anschlüsse: Ethernet, HDMI, USB,…)
  • MR301: HDTV, Festplatte 320 GB, Keine SmartCard-Einschübe (Anschlüsse: Ethernet, HDMI, USB,…)
  • MR100: HDTV, Statt Festplatte nur ein kleiner Flash-Speicher (z.B. für Zweitfernseher)
  • X300T: Altes Telekom-Modell mit 80 GB Festplatte und zwei nicht aktivierten DVB-T-Tunern
  • X301T: Wie der X300T, nur 160 GB Festplatte
  • MR300 Typ B: ein X301T in schwarz, allerdings ohne DVB-T Tuner
  • MR300 Typ A: von CISCO (B=Motorola)
  • MR301: wie MR300 A/B aber mit SATA-Festplatte 320 GB

Quelle: http://grinch.itg-em.de/entertain/artikel/die-verschiedenen-receiver-im-uberblick/

Hansenet Alice Receiver

Hansenet Alice-TV bietet folgende IPTV-Receiver an:

  • ADB HSN-3800 (Hat einen SmartCard-Slot wegen der Nagravision-Grundverschlüsselung)

VLC als IPTV-Receiver

Mit VLC kann man IPTV empfangen, wenn ohne Verschlüsselung gesendet wird Im Allgemeinen liegen die Programme als verschlüsselter Multicast-Stream vor, nur die Öffentlich-Rechtlichen haben unverschlüsselte Streams weil die dies so in ihren Vertragsbedingungen festgelegt haben. Aus diesem Grund sind die privaten und die Pay-TV Sender am PC nicht ansehbar.

Beispielsweise:

  • ARTE HD rtp://@239.35.10.3:10000
  • 3sat: rtp://@239.35.140.11:10000
  • ZDF: rtp://@239.35.86.11:10000

Diese Multicast-Streams stehen einzig an Entertain-Anschlüssen zur Verfügung und sind exakt die Signalquelle, aus der sich auch der T-Home IPTV-Receiver versorgt. Damit haben sich andere schon lange befasst, aber es handelt sich um ein proprietäres Verschlüsselungsverfahren, welches zudem noch auf dem “Secure Media Processor” SMP8634 implementiert ist, und damit ziemlich nah an “unknackbar” kommen dürfte…

Quelle: http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=117774 Suchbegriffe: T-Home, T-Entertain, IPTV über VLC Player

— Dkracht 12:01, 15 August 2010 (CEST)

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Computer: Hauppauge WinTV HVR930C (aus Wiki)

Hauppauge WinTV HVR 930C (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen

Einleitung

  • Siehe auch: TV-Karte, TV-Receiver
  • Zum Fernsehen über Kabel wurde auf der IFA im September 2008 eine Neuheit vorgestellt: der USB-Stick “WinTV-HVR 930C”. Kurz vor Weihnachten bin ich bei Atelco darauf gestoßen (EUR 69,90).
  • Es soll digitales und analoges Kabelfernsehen am PC ermöglichen, inklusive der Möglichkeit im MPEG-Format Sendungen aufzunehmen.
  • Auch ein dazu passendes CI-Modul soll es geben.
  • Hersteller: http://www.hauppauge.de/de/site/products/data_hvr930c.html

Software

Erste Erfahrungen

Installiert auf meinem Notebook AMILO XYZ.

  • Aufnahme am 28.12.2008 Das Erste: “Tatort”. Die Sendung soll angeblich in DolbyDigital (5.1 ???) ausgestrahlt werden. MediaInfo sagt:
    • Video Stream 5599 kbps, 720×576 (16/9), 25 fps, MPEG Video (PAL) Version 2 (Main@Main)
    • Audio Stream 256 kbps, 48 KHz, 2 channels, Audio MPEG-1 Layer 2
  • Aufnahme am 29.12.2008 WDR Fernsehen: “Trapez”. Die Sendung soll angeblich mit Zweikanalton ausgestrahlt werden. MediaInfo sagt:
    • Video Stream: 3234 kbps, 720×576 (16/9), 25 fps, Video MPEG-2 (Main@Main)
    • Audio Stream: 192 kbps, 48 kHz, 2 channels, Audio MPEG-1 Layer 2

Web Links

— Dkracht 09:26, 29 December 2008 (CET)

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Computer: HDTV (aus Wiki)

HDTV (aus Wiki)

Gehört zu: Fernsehen
Siehe auch: Computer

HDTV steht für “High Definition TV” und soll die neue ultimative Art des digitalen Fernsehens werden. Auch hier spielt MPEG eine Rolle,

Der Hype des HDTV hat einen Dämpfer bekommen. Das c’t Magazin berichtet in seiner Ausgabe 6/2008 auf Seite 42 über den Ausstieg von Pro Sieben und SAT 1 (Überschrift: HDTV auf dem Standstreifen).

HDTV-Formate

720p
Auflösung 1280 x 720 Pixel mit “p” (progressive scan); d.h. es wird ein ganzes Bild in 1/50 sec übertragen (50 fps)
1080i
Auflösung 1920 x 1080 Pixel mit “i” (interleaved); d.h. es wird immer ein halbes Bild in 1/50 sec übertragen (25 fps)
1080p
Auflösung 1920 x 1080 Pixel mit “p” (progressive scan); d.h. ein Vollbild in 1/50 sec (50 fps)

1080p soll richtig teuerer als 1080i sein. Um den Unterschied in der Darstellungsqualität zu sehen braucht man schon einen größeren LCD-Bildschirm. Ausserdem ist die Frage, welche Auflösung eigentlich die Bildquelle leistet (Was senden die Fernsehsender? Haben wir einen Blue-Ray-DVD-Player?).

PAL

Im Gegesatz dazu unterstützt die analoge deutsche Fernsehnorm “nur” ein Bildformat von 768×576 Pixel mit 25 fps. Technisch werden nur 625 Zeilen übertragen.

Da frage ich mich, wo denn da der Riesenunterschied sein soll, 576 Zeilen analog (SD = Standard Definition) und 720 Zeilen “High Definition”???

HD Ready

“HD Ready” ist ein geschütztes Logo, das den Verbraucher das HDTV näherbringen soll. Ein Gerät darf sich mit diesem Logo schmücken, wenn es folgendes kann:

  • Native Video-Auflösung mindestens 1280x720p (mit 16×9)
  • Mindestens einen analogen YUV-Videoeingang (auch Component genannt)
  • Mindestens einen digitalen Videoeingang (DVI oder HDMI), der HDCP unterstützt

HDTV Content 2008

Im Fernsehen gibt es zur Zeit nichts.

  • Über DVB-T wird din Deutschland kein HDTV gesendet, wohl wegen der begrenzten Bandbreiten.
  • Kabel Deutschland tut sich auch noch schwer mit HDTV-Sendern.
  • Über Satellit soll es ein wenig geben.

HD Videos in the internet:

  • MPEG-4 AVC (H.264) “.MP4”
  • Apple QuickTime “.MOV”
  • Windows Media HD

HDTV Content 2010

Im Regelbetrieb senden in HDTV:

  • Der Erste HD
  • ZDF HD
  • Arte HB
  • RTL HD
  • Vox HD

HDTV Content 2010

Seit 12. Februar 2010 (Olymische Spiele in Vancouver) sendet ARD und ZDF HDTV im sog. Regelbetrieb.

HDTV Kabel Receiver

Über DVB-T wird HDTV nicht ausgestrahlt. Ich habe zuhause Kabel Deutschland und bin auf also auf deren HDTV-Angebot angewiesen.

Kabel Deutschland listet als “erlaubte” HDTV-Receiver auf:

  • Humax LDE-HD 32C
  • Humax PR-HD 1000C (kein USB)
  • Humax PR-HD 2000C EUR 199,99
    • Nachfolgemodell des 1000C
    • Direkter Smartcard-Einschub für Sky (keine CI-Schnittstelle für verschlüsselte Sender)
    • USB 2.0 zum Abspielen von MP3 und JPEG
    • Keine Aufnahmefunktion (PVR = Nein)
  • Philips DCR 5000/02
  • Philips DCR 9000/02 Premiere-Schacht und CA-Schacht (???)
  • Philips DCR 9001/02 Nur Premiere=Sky, kein CA-Schacht

Was finde ich sonst noch:

  • NanoXX 9500 HD-C USB LAN EUR 340,–
    • Ein Tuner
    • Recorder “PVR” auf externe USB-Festplatte
    • LAN FTP
    • Media Player
  • TechnoTrend TT-select C854 HDTV
    •  ???
  • Triax C-HD 802: HDTV-Kabel-Receiver mit USB-Aufnahme, CI-Slot & Conax
  • Technotrend TT-connect CT-3650 CI

Erfahrungen

Mit dem Receiver Technotrend TT-connect CT-3650 CI und der Software DVB Viewer habe ich im März 2010 folgende Aufnahmen machen können:

  • Sender: Das Erste HD
  • Bandbreite: 11,9 Mbps — MPEG-TS (Transport Stream)
  • Video: MPEG-4/AVC (Advanced Video Coding) Profil: High@L4.0 — 1280×720 @ 50 fbps (d.h. 720p “progressive”)
  • Audio:
    • 256 kbps, 48 kHz, MPEG-Audio (2 Streams)
    • 448 kbps, 48 kHz, AC-3

Panasonic aus Berlin

  • Fernseher: Panasonic TH-37PV60EH: Plasma, Diagonale 37″ d.h. 94 cm, 1020×720
  • Recorder: Panasonic DMR-EX95V (DVD Recorder mit DVB-T-Tuner und Festplatte)

Der Recorder kann aufzeichnen auf VHS, DVD, Festplatte und SD-Card.

Zur Aufnahme auf DVD wird eine Formatierung mit dem Dateisystem UFD benutzt.

Die Wiedergabe von selbstgebrannten DVDs ist nur bei “Single Session” möglich und nur mit DVD-R, nicht mit “+R”.

Es werden unterschiedliche Formate für die DVD angeboten, die ungewöhnliche Namen haben, mit denen unterschiedliche maximale Aufzeichnungsdauern verbunden sind, d.h. es handelt sich um unterschiedliche Kompressionsgrade:

  • SP sog. Standard mit einer Aufzeichnungsdauer von max. 2 Stunden auf eine 4.7 Gigabyte DVD
    Video: MPEG-2, 720*576, 25 fps, 4:3, 9 282 000 bps, vbv 112; Audio AC-3, CM, 2/0, dn -31 dB, 48000 Hz, 384 kbps
  • LP max. 4 Stunden, aber schlechtere Bildqualität als bei “Standard”
    Video: MPEG-2, 720*576, 25 fps, 4:3, 9 548 800 bps, vbv 112; Audio AC-3, CM, 2/0, dn -31 dB, 48000 Hz, 256 kbps
  • EP max. 8 Stunden, aber schlechtere Bildqualität als bei “Standard”
    Video MPEG-2, 704*576, 4:3; Audio AC-3 2/0 48000 Hz, 128 kbps
  • XP Luxus-Aufnahmemodus ohne zusätzliche Kompression, Audio wird in DolbyDigital 5.1 aufgenommen. Man braucht dann aber eine DVD-9 (Double Layer, Dual Layer)
  • FR sog. “Flexible Recording”, Der Kopiervorgang dauert extrem lange, da der Film nocheimal von der Festplatte abgespielt wird.

— Dkracht 12:18, 7 December 2008 (CET)

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